25.10.2015

Chaotische Entrepreneure: Dieser Trick lässt kein To-do unbearbeitet

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Viele Menschen bekommen Bauchweh, wenn sie an ihre Todo Liste denken - das muss nicht sein.

Viele Menschen sind zwar talentiert und kreativ, aber scheitern im Job daran, dass sie zu unorganisiert und chaotisch vorgehen. Der Brutkasten hat einen Tipp für all jene, die sich selbst, dem Team oder dem Co-Founder ein wenig Stress ersparen möchten.

Viele Menschen haben Schweißperlen am Abend vorm Schlafen gehen im Gesicht stehen, wenn sie an den nächsten Tag im Büro denken: To-do-Listen, die abgearbeitet werden müssen, unangenehme Meetings und Kleinigkeiten, die sich aufgestaut haben. E-Mails, die man erledigen möchte – oder schlimmstenfalls jeden Tag mitgeschoben hat. Vor allem bei kreativen Menschen kann dies innerlich zu einer Blockade führen und das ist für den Erfolg des eigenen Unternehmens hinderlich. Darum: “Guten Tag, Peter”

Zehn Minuten am Morgen, bevor man sich im Todo-Dschungel verliert, in der E-Mail Flut untergeht oder im Chaos versinkt, stelle man sich vor, man habe einen Chef namens Peter.

Peter versteht das eigene Business gut. Er ist verständnisvoll. Er weiß, dass man sich sowohl auf die kurzweiligen Tasks als auch die Unternehmens-Vision konzentrieren muss. Peter hat einen weißen, langen Bart oder ist dünn und hat eine Glatze. Peter kann auch Petra sein. Ob sie braune Haare hat oder blonde, ist der eigenen Fantasie überlassen.

Aber Peter verlangt eine Sache. Jeden Morgen verlangt er ein E-Mail, indem man die (plus/minus) fünf wichtigsten Todos des Tages auflistet – gemeinsam mit jenen Dingen, die lästig sind, aber die Todo-Liste nur unnötig verlängern. Also die “Must-do”-Liste, bevor der Tag enden darf.

Bevor man zu arbeiten beginnt und im täglichen Chaos versinkt, stelle man sich vor, man habe einen Chef namens Peter. Mit diesem Denkanstoß lassen sich die Prioritäten besser ordnen.

Dann lässt Peter einen in Ruhe – bis zum Abend. Dann verlangt er nämlich, dass man darüber nachdenkt, ob man alle wichtigen To-dos erledigt hat, was noch offen ist, ob man produktiv genug war. Und, wo man die meiste Zeit verloren hat. Gibt es vielleicht etwas, was man heute noch erledigen könnte und so nicht erneut aufschieben muss? “Jetzt” ist nämlich die richtige Zeit dafür.

Dann wird die E-Mail an Peter abgeschickt, den es eigentlich nicht gibt. Manchmal hilft es allerdings, sich vorzustellen, man hätte einen Boss, der genau so ist wie er. Es ist ein einfacher Weg, das eigene Chaos zu vertreiben und organisierter zu werden.

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(c) Mercedes-Benz - Bernadette Frech, CEO von Instahelp.

“Unser Wert ist nicht abhängig von Leistung oder Produktivität. Gerade bei High-Performern sind Stigmen rund um mentale Gesundheit immer noch stark zu spüren und erschweren es, eine Balance zwischen Leistung und Gesundheit zu finden. Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass wir immer noch gehemmt sind, über unsere Emotionen zu sprechen. Dabei können ausgelebte Emotionen beflügelnd und erfüllend sein – und zwar alle. Weil Selfcare mehr ist als Meditation, haben wir uns gefragt, wie man Leistung mit Gesundheit vereinbaren kann. Und wie erkennt man überhaupt, ob man selbst Gefahr läuft, die eigene Psyche aufs Spiel zu setzen?” Das sind die Fragen, die Mercedes-Benz und Instahelp, konkreter CEO und Testimonial Bernadette Frech, im Rahmen ihrer gestarteten Mental Health-Initiative zum Diskurs stellen und beantworten möchten.

Instahelp und das Burn-on

Dies wollen die Grazer Startup-Gründerin und der deutsche Automobilhersteller tun, indem sie dieses Thema nicht bloß kurzfristig und in ein paar Minuten ergründen, sondern Fakten aufbereiten und sich mit jenen High-Performern austauschen, die so oft mit der Gefahr mitlaufen, auszubrennen.

Die Komplexität von Mental Health ist vielen in der Startup-Szene nicht erst seit der Gründung von Instahelp bekannt, auch nicht durch das gefühlte Erstarken von Enttabuisierung, was die psychische Komponente von Innovator:innen betrifft, sondern es ist etwas, dass ironischerweise durch den Begriff “Burn-out” den Weg in die Mitte der Gesellschaft gefunden hat. Man kennt ihn, man weiß, dass er zum Felde der mentalen Gesundheit gehört und man akzeptiert Personen, die offen damit umgehen, als mutig.

Was man allerdings bei diesem, nennen wir es neuem Verständnis für das, was früher als Schwäche oder Faulheit bezeichnet wurde, nicht gewahr ist, ist ein anderer Begriff, der vor dem Ausbrennen kommt. Als Testimonial erwähnt Bernadette Frech in diesem Video die Worte “Burn-On” – ein Zustand der chronischen Überbelastung, ohne dabei zusammenzubrechen.

Emotionen als Treiber

Weiters nennt sie Wut einen “Treiber für positive Veränderung”, plädiert dafür, sich mit positiven wie negativen Emotionen auseinanderzusetzen, sie zu managen und Coping-Strategien zu entwickeln. Oder anders gesagt und dem gemeinsamen Motto treu: einen “Sense of Self” zu entwickeln.

“Als CEO von Instahelp freue ich mich total, als Testimonial für die aktuelle Mercedes-Benz Österreich Kampagne die Stimme für Mental Health zu sein”, sagt Frech zu ihrer Rolle in der neuen Initiative. “Mit der von Mercedes-Benz Österreich initiierten Kampagne ‘Sense of Self’ gilt es, Stigmen um mentale Gesundheit hinter uns zu lassen. Gründer:innen sind typische High-Performer. Gerade deswegen sind sie von mentalen Gesundheitsproblemen betroffen. Sie gehen Risiken ein, arbeiten unter Unsicherheit, erleben sozialen Druck und sind oft mit Scheitern konfrontiert. Ein mental starkes Mindset kann hier helfen. Wir möchten mit der Initiative auch Gründer:innen dabei helfen, ihren ‘Sense of Self’ zu finden.”

Interessierte können mehr über die Mercedes-Instahelp-Initiative im Rahmen des Fifteen Seconds Festivals von 5. bis 7. Juni in Graz erfahren, wo beide Partner das Thema “Balance zwischen Leistung und Gesundheit” etwas mehr in den Mittelpunkt der Startup-Szene rücken wollen.

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