19.12.2023

Chaka2 startet in eine neue Ära

Nach dem Rekordjahr 2023 setzt die Live- & Eventmarketing Agentur Chaka2 aus Salzburg neue Impulse: Die CEO-Doppelspitze um Stephan Kirchtag und Martin Kaswurm sowie Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner im "Board of Advisors" setzt ein starkes Zeichen.
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Martin Kaswurm und Stephan Kirchtag von Chaka2
die neue CEO-Doppelspitze von Chaka2, Martin Kaswurm und Stephan Kirchtag | Foto: Chaka2
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2023 war ein wegweisendes Jahr für die Salzburger Live- & Eventmarketing Agentur Chaka2. Die vergangenen Monate standen ganz im Zeichen von Fortschritt und Wachstum: Der Jahresumsatz stieg erstmalig an die 10 Millionen Euro Marke, das Kundenportfolio wurde weiter ausgebaut sowie die Internationalisierung mit Büros in Wien und Los Angeles vorangetrieben.

Neue CEO-Doppelspitze

Chaka2 ist bekannt für ihre avantgardistische Denkweise in der Marketingbranche, was sich nun auch in ihrer neuen dynamischen Führungsstruktur widerspiegelt. Denn ab sofort wird das Unternehmen von einer Doppelspitze geleitet, bestehend aus den beiden CEOs und Eigentümern Stephan Kirchtag und Martin Kaswurm. Mit dieser strategischen Entscheidung verstärkt sich die Agentur, um die zukünftigen Entwicklungspotentiale vollständig auszuschöpfen und den eingeschlagenen Weg der Expansion über die Grenzen Österreichs und Europas hinaus mutig weiterzugehen.

„Board of Advisors“ rund um Florian Gschwandtner

Darüber hinaus verkündet die Agentur ihr „Board of Advisors“ und holt sich ein starkes Team rund um Visionär und Serienunternehmer Florian Gschwandtner mit ins Boot. Der Entrepreneur ist eine herausragende Persönlichkeit im Technologie- und Start-up-Umfeld. Durch die Gründung von Runtastic, einem der erfolgreichsten Technologieunternehmen Österreichs, hat er bereits bewiesen, dass er visionäre Ideen in skalierbare und nachhaltige Geschäftsmodelle umsetzen kann. Mit seiner Expertise und Erfahrung wird er die Live- und Eventmarketing Agentur Chaka2 auf ihrem erfolgreichen Weg in der Marketingbranche begleiten.

General Motors in sechs Ländern, u.a. Schweden & Schweiz

Welches Standing Chaka2 in der nationalen und internationalen Automobilbranche hat, zeigt auch das Vertrauen, das renommierte internationale Marken in die Expertise der Salzburger Live- & Eventmarketing Agentur setzen. So hat sich Chaka2 erfolgreich als Partner für General Motors etabliert und baut deren Bekanntheit in Europa weiter aus. Mit Roadshows in sechs Ländern, darunter die Schweiz und Schweden, ist Chaka2 für die konzeptionelle und technische Umsetzung diverser Markenaktivierungen verantwortlich.

Expansion: Projekte in New York und Los Angeles mit neuem Firmenstandort

Auch in der internationalen Marketingbranche konnte das Unternehmen seine Position als wichtiger Akteur durch neue Projekte in New York und Los Angeles unter Beweis stellen. Eine bedeutende Rolle spielte hierbei dir Expansion in die USA. Der neue Firmenstandort an der West Coast in Los Angeles ermöglicht es der Agentur, das innovative Leistungsangebot global anzubieten und gleichzeitig engere Beziehungen zu internationalen Kunden aufzubauen. So konnten bereits heuer bedeutende Projekte in New York und Los Angeles erfolgreich realisiert werden.

Rekord-Umsatz als Proof of Concept

Auch umsatztechnisch setzt Chaka2 ihren erfolgreichen Weg fort und setzt einen neuen Meilenstein: Die Salzburger Agentur verzeichnet 2023 einen Jahresumsatz von knapp 10 Millionen Euro. Diese bemerkenswerte Leistung unterstreicht die stetige Weiterentwicklung der Agentur – von der Event-Agentur zur multifunktionalen Kreativ-Agentur. Die neue strategische Ausrichtung, kombiniert mit einem motivierten Team und externen Inputs aus dem Unternehmensnetzwerk, sichert die erstklassige Umsetzung der Projekte. Dies hat der Live- & Eventmarketing Agentur ermöglicht, nicht nur ihre bestehenden Kunden zu begeistern und mitzureißen, sondern auch neue Märkte zu erschließen und renommierte Neukunden zu gewinnen.

Stephan Kirchtag und Martin Kaswurm investierten auch in die Büro-Infrastruktur. Mit dem neuen Headquarter in modernem Design am Areal des Gusswerk Salzburg, innovativer Technologie und einem offenen Raumkonzept, erschufen die beiden eine progressive Arbeitsumgebung. Diese soll die Kreativität sowie die Zusammenarbeit und den Ideenaustausch im Team fördern, um für die Kunden neue Konzepte zu entwickeln und die Grenzen der Branche weiter voranzutreiben.

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Gewinner-Startup Granevo und Fachjury beim Infineon Startup Challenge Demo Day | (c) Infineon Austria

Mit 45 Bewerbungen verzeichnete die Infineon Startup Challenge 2024 in diesem Jahr einen großen Zuwachs – sechsmal so viele wie im Vorjahr. Aus dieser Vielzahl qualifizierten sich 13 Tech-Startups aus ganz Europa, die in Villach ihre Lösungen rund um Künstliche Intelligenz, das Internet der Dinge und Sensortechnik präsentierten. Der Wettbewerb bot den Unternehmen die Möglichkeit, ihre Ideen nicht nur einer Fachjury vorzustellen, sondern auch potenzielle Partnerschaften mit Infineon zu knüpfen.

KI-Lösungen aus unterschiedlichen Bereichen

Konkrete Anwendungen waren zum Beispiel ein KI-gestütztes medizinisches Monitoringsystem, das die Vitalwerte von Patient:innen als auch deren Umgebungsbedingungen berücksichtigt. Weiters ein vernetztes, selbstlernendes Sensorsystem, das sich auf die Prävention von Naturgefahren wie Steinschläge und Überflutungen spezialisiert, um Umweltereignisse vorhersehbarer zu machen

Am Ende setzte sich das slowenische Startup Granevo durch. Das Startup entwickelt ein KI gesteuertes, automatisiertes Brutüberwachungssystem, das für optimales Überleben der Küken sorgen soll. Das Unternehmen wird auch an der Infineon Startup Night Konferenz am 22. Oktober am Infineon Konzernsitz in München teilnehmen.

“Um unser klares Ziel, die Dekarbonisierung und Digitalisierung mit Halbleiterlösungen voranzutreiben, braucht es innovative Ansätze. Unsere Erfahrungen aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass sich durch die Zusammenarbeit mit Startups vielversprechende Möglichkeiten dafür eröffnen”, so Stefan Rohringer, Country Research & Development Officer (CRO) Infineon Austria.

Globales Co-Innovation Programm

Die Startup Challenge ist Teil des globalen Infineon Startup Co-Innovation Programms, für das sich Startups aus verschiedenen Bereichen wie Energieeffizienz, Mobilität, Sicherheit, IoT und Big Data bewerben können.

Andreas Mühlberger von Infineon und Srdja Ivekovic von VesnaCapital | (c) Infineon

Gemeinsam mit Infineon sollen so innovative Lösungen vorangetrieben werden. Dabei agiert Infineon nicht als Investor, sondern vielmehr als Co-Innovator, Technologie- und Business-Partner. “In der Zusammenarbeit mit innovativen Köpfen lernen wir neue Denkansätze und Anforderungen kennen, um Halbleitersysteme besser für neue Applikationen anzupassen und zu integrieren”, so Andreas Mühlberger, Strategic Partner Management Infineon.

Infineon Austria und VesnaCapital

Bei der Startup Challenge gab es auch die Möglichkeit, sich mit Investoren zu vernetzen. Zudem hat Infineon Austria mit VesnaCapital – einem Deep-Tech-Fund für Slowenien und Kroatien – kürzlich einen „Letter of Intent“ unterzeichnet. Dadurch will man gemeinsam Startups in den aufstrebenden Regionen Slowenien und Kroatien identifizieren und unterstützen. VesnaCapital fungiert dabei als Partner für Investments und Infineon als Technologie- und Business-Partner.


Überblick über die teilnehmenden Startups

  • Österreich: GMD, MuscleMAInd und e-nnovation better life solutions
  • Estland: e-Slasher, Nexiio und e-Litmus,
  • Deutschland: bitteiler
  • Kroatien: Calirad,
  • Großbritannien: Flappa,
  • Slowenien: Granevo,
  • Zypern: Intellectra Technologies,
  • Polen: Uhura Bionics,
  • Tschechien: Neuron Soundware

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