28.06.2018

CEFoF: 97 Mio. Euro-Fonds soll Anreize für Wachstumsfinanzierung bringen

Finanzminister Hartwig Löger und Hubert Cottogni (EIF) präsentierten in einer Keynote die wichtigsten Eckpunkte der zentraleuropäischen Initiative CEFoF, die neue Perspektiven und Möglichkeiten für Venture Capital und Private Equity in Österreich schaffen soll.
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CEFoF
Finanzminister Hartwig Löger und Hubert Cottogni (EIF)

Am 28. Juni luden das Bundesministerium für Finanzen und der Europäische Investitionsfonds (EIF) zur Informationsveranstaltung Central Europe Fund of Funds – CEFoF. Im Mittelpunkt stand die neue Initiative und die damit verbundenen Möglichkeiten für die Österreichische Wirtschaft. Vertreter österreichischer und internationaler Unternehmen konnten nach einer Keynote Speech von Finanzminister Hartwig Löger und Hubert Cottogni (EIF) Fragen zu dieser zentraleuropäischen Initiative stellen.

+++Internationale Business Angels auf Startup-Pirsch in Kitzbühel +++

Ende 2017 initiierte der Europäische Investitionsfonds gemeinsam mit Österreich, der Tschechischen Republik, der Slowakei, Ungarn sowie Slowenien ein neues Equity Investitionsprogramm, das auf genau diese fünf Länder zugeschnitten sein soll – den Central Europe Fund of Funds. Das Ziel ist unter anderem das Volumen von Private Equity Investitionen in der Region vor allem in KMU und Midcaps zu erhöhen. Finanzminister Löger sieht hier zu schließende Lücken: “Im zentraleuropäischen Raum gibt es großen Nachholbedarf, egal ob im europäischen oder im weltweiten Vergleich. Der CEFoF soll ein deutliches Signal sein, dass wir nicht nur über Verbesserungen reden, sondern aktiv Maßnahmen setzen wollen”. Der Ruf ist aktuell gut, der EIF eine Art Gütesiegel in diesem Bereich. “Wir wollen ein verlässlicher Geburtshelfer sein”, so Cottogni.

“Die Zielsetzung ist klar: Ein Ökosystem aufbauen und zukunftsweisend etablieren.”

Ankerinvestor für private Investitionen

“Der EIF wird Ankerinvestor sein, um private Investitionen anzustoßen und die Best Practise zu verbreiten”, stellt Cottogni klar. 97 Mio. Euro werden von den Teilnehmern als Volumen aufgestellt (12 Mio. davon aus Österreich), mit 40 Prozent Beitrag der EIB-Gruppe. Die geschätzte Mindesthöhe neuer Beteiligungen an KMUs und kleinen Midcaps soll in Mitteleuropa so die 200 Mio. Grenze in vier Jahren überschreiten.

Informationsveranstaltung Central Europe Fund of Funds – CEFoF

Das Thema spaltet

Wagniskapital ist in Mitteleuropa nicht die beliebteste Anlageform. Der Dachfonds soll helfen, hier Brücken zu schlagen. Minister Löger: “Wir wollen Investoren in Richtung Private Equity stimulieren. Die genannten Partnerländer sind jetzt schon Kernländer für unternehmerische Zusammenarbeit”. Das Ziel ist Neugründungen mit Venture Capital zu versorgen. Eine Liberalisierung in Richtung Risikokapital für institutionelle Investoren soll ebenso passieren, wie ein nötiger Freiraum für Wachstumsfinanzierung aus Eigenkapital. Das ist auch so im Regierungsprogramm festgehalten.

Als Konkurrenz zu klassischen Finanzierungsmodellen sieht Cottogni Private Equity nicht. Viel mehr soll es eine Ergänzung darstellen. “Es gibt genug Spielraum, um neue Impulse zu setzen,” so Cottogni.

“Es gibt kein copy/paste. Jeder Markt funktioniert anders.”

Aufklärung ist oberstes Gebot

Eines der Hauptprobleme, da sind sich die zwei Sprecher einig, ist die fehlende Aufklärung in diesem Bereich. Das fange beim kleinen Investor an, der Anlagemöglichkeiten sucht, bis hin zu Beratern und Banken, die die Zusammenarbeit mit kleinen Anlegern mittlerweile meiden würden. Hier benötige es First-Time Fondsmanager und etablierte Manger aus Venture Capital und Private Equity, um ein breiteres Bewusstsein zu schaffen und Ängste zu nehmen.

Minister Löger ergänzt. “Wichtig ist, dass man über Multiplikatoren Stimulanz erzeugt. Wir brauchen Positivbeispiele, etwa die Pensionskassen, die etwa fünf Prozent ihres 30 Milliarden Kapitals hier als starkes Zeichen einsetzen könnten. Klar, die Politik muss die Rahmenbedingungen setzen, aber die Institutionen müssen die Beispiele liefern. International gibt es davon genug, die zeigen, dass es nachhaltig funktionieren kann”. In Österreich gebe es etwa bereits den Fintech Fund von Speedinvest, bei dem mehrere wichtige, heimische Finanzinstitute dahinterstünden und in Zusammenarbeit mit dem CEFoF Risikokapital bereitstellen würden.

Der Markt muss sich entwickeln

Die Ziele sind klar. Cottogni: “Wir schaffen mehr Eigenkapital für wachstumsorientierte KMU und kleine Midcaps in den mitteleuropäischen Zielländern. Das nationale Denken muss beendet werden, sonst wird hier kein Wachstum passieren”. Speziell Frühphasen wolle man mit Eigenkapitalinitiativen fördern. Die solide, marktbasierte Infrastruktur muss aus der Politik kommen, stellt Minister Löger klar. Danach soll die Mobilisierung von privatem Kapital und neuer Anleger sowohl im Inland als auch Bewegung aus dem Ausland in Richtung Österreich passieren.

“Der CEFoF unterstützt die Vertiefung einer nachhaltigen, kreditfähigen und robusten Finanz-Infrastruktur in diesem Sektor.”

Andere Märkte wüchsen “beängstigend schnell”, meint Cottogni. Das “Problem” sei, dass es “kein copy/paste gibt, das man anwenden kann”. Jeder Markt funktioniere anders. Aber mit der Initiative ist ein wichtiger Schritt gesetzt, da waren sich an diesem Tag auch die Besucher einig. Die durchwegs positiven Stimmen, darunter etwa Stefan Klestil, Partner bei Speedinvest, lobten den Ansatz und würden sich auf die Zusammenarbeit freuen.

Eines merkt Klestil allerdings an: “Wir müssen den Leuten deutlich und mehrfach erklären, dass die derzeitigen Pensionskassen riskant sind und sich das am Ende nicht für alle ausgehen kann. Ontario Teachers Fund etwa ist eine der erfolgreichsten und größten Finanziers von Private Equity. Sie verwalten etwa das Vermögen aller Lehrer in Ontario und haben 11 Prozent Rendite in 25 Jahren erzielt”. Hier müsse der Weg hingehen, meint Klestil.

CEFoF: “Beteiligungsvorschläge direkt an den EIF”

Abschließend ruft Cottogni zur aktiven Mitarbeit auf: “Während Business Angels im Bereich Pre-Seed und Seed bis hin zu Startups aktiv sind, sieht sich der CEFoF mehr im Bereich Emerging Growth und Development”. Proaktive Fondsmanager sollen deshalb Beteiligungsvorschläge direkt an den EIF richten. Gute Vorschläge seien immer willkommen.

⇒ Erklärung zum Fonds auf der EIF-Page

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brutkasten-Networking-Session am EFA2024 zum Thema “Corporate Venturing”

Neben diesen Themen wird 2024 auch brutkasten als Programmpartner am European Forum Alpbach auftreten und die Ergebnisse seiner neuen Schwerpunktserie “Corporate Venturing” vorstellen.

Acht Pioniere aus dem Bereich – AVL, Elevator Ventures, Flughafen Wien, ÖBB, Plug and Play Austria, Raiffeisen Bank International, UNIQA Ventures und Verbund – teilen ihre wichtigsten Erkenntnisse und Best Practices. Gemeinsam werden in einem Whitepaper konkrete Empfehlungen an die Politik formuliert, um die Rahmenbedingungen für Corporate Venturing zu verbessern.

Im Zuge einer Networking-Session am Mittwoch, den 28. August (12:00 – 14:00 Uhr), werden die Ergebnisse des Whitepapers präsentiert. Diese Session bietet eine Plattform für wertvolle Kontakte und tiefere Einblicke in aktuelle Entwicklungen rund um das Thema. Nähre Infos zur Networking-Session werden demnächst veröffentlicht. Stay tuned!


Jetzt Tickets für das European Forum Alpbach Tickets sichern

Das European Forum Alpbach gliedert sich in fünf Module. Für jedes dieser Module können über den Ticketshop separate Tickets gekauft werden. Hinweis für Startups: EFA bietet ein limitiertes Kontingent an ermäßigten Tickets von 50 Prozent an (50 Tickets pro Modul). Berechtig sind unter anderem Vertreter:innen eines Startup-Unternehmens.


Überblick zu den fünf Modulen:

Während der “Euregio Days” (17. – 20. August) treffen Menschen aus der Europaregion Tirol/Südtirol/Trentino in Alpbach zusammenIm Rahmen der Euregio-Days werden herausragende Forschung und Innovation prämiert; der „Tirol-Tag“ bietet einen ersten festlichen Höhepunkt des EFA24.

Die Alpbach Seminars“ (18. – 24. August) bilden den internationalen Auftakt für über 600 Stipendiat:innen aus der ganzen Welt beim European Forum Alpbach – ein zentraler Teil des Forums, wie Treichl ausführt: „Junge Menschen aus über 70 Ländern kommen nach Alpbach und gemeinsam mit Entscheidungsträger:innen entsteht ein diverser, interdisziplinärer und generationsübergreifender Austausch, wie es ihn sonst nirgendwo gibt. So entstehen auch über ideologische Differenzen hinweg Ideen, wie wir Gegenwart und Zukunft gestalten können“

Konkrete Fragestellungen werden bei den „Lab Days“ (22. – 24. August) bearbeitet. Expert:innen aus den unterschiedlichsten Bereichen arbeiten dabei an Lösungen.

Die „Europe in the World Days“ (24. – 27. August) setzen verstärkt auf europäische Stakeholder. Zahlreiche Entscheidungsträger:innen der europäischen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur treffen sich für den Saisonauftakt in Alpbach.

Bei den Austria in Europe Days” (27. – 30. August) steht die Rolle Österreichs in Europa im Mittelpunkt. Die wichtigsten Akteur:innen der Zivilgesellschaft sowie Unternehmer:innen und Politiker:innen kommen nach Alpbach, um untereinander sowie mit der nächsten Generation in Austausch zu treten.

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