13.09.2017

CB-Studie: Bislang 135 ICOs über ein halbe Mio US-Dollar

Laut einer Studie des Consulting-Unternehmens CB gab es von 2014 bis zur ersten August-Hälfte 2017 135 Initial Coin Offerings (ICOs) mit über einer halben Million US-Dollar Volumen.
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Dieser Artikel ist wohl einer von jenen, über die man bei einer Google-Recherche in zwei Jahren stolpert und über den Titel lacht. 135 ICOs (Initial Coin Offerings) bzw. Token Sales, bei denen ein Kryptowährungsvolumen von umgerechnet mehr als einer halben Million Dollar hereinkam, gab es also laut einer CB-Studie bislang, das heißt seit 2014 bis zur ersten August-Hälfte 2017. 2014 war das Jahr, in dem etwa Ethereum mit einem Token Sale startete. Beim derzeitigen Hype und den Prognosen von Experten folgend, ist davon auszugehen, das die Anzahl erfolgreicher ICOs in nächster Zeit rapide ansteigen wird. In China wurden sie zwar kürzlich verboten, doch dennoch stehen die Chancen gut, dass sich Token Sales auf längere Sicht als übliche Form der Unternehmensfinanzierung durchsetzen können.

+++ ICOs: Die Rechtslage von Initial Coin Offerings in Österreich +++

In Österreich beginnt es gerade

In Österreich läuft das Werk etwa gerade erst an. Morgen, am 14. September, findet der erste ICO nach hiesigem Recht statt. Das Wiener Startup Herosphere will sich damit finanziell auf ein anderes Level hieven. Weitere Token Sales sind geplant, etwa bei der Grazer “Blockchain-Genossenschaft” lab10 collective. Eine Gruppe von Österreichern hat es, von Singapur aus (aber nicht nach dortigem Recht), bereits vorgemacht: Die Tiroler Co-Founder des Startups TenX rund um Julian Hosp nahmen bei ihrem ICO im Juni umgerechnet rund 80 Millionen US-Dollar auf. Ihr Coin, der PAY, erlitt zwar in den letzten Tagen, wie auch viele andere, deutliche Kursverluste, hält sich aber unter den Top 30 Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung weltweit.

Tendenz: Stark steigend

Die CB-Studie unterstreicht den eingangs beschriebenen Trend. Demnach hat der Hype gerade erst begonnen. So kam in diesem Jahr bis zur ersten August-Hälfte bei ICOs ein weltweites Gesamtvolumen von 1,6 Milliarden Dollar herein. Knapp mehr als die Hälfte davon wurden jedoch allein im Juli und den ersten August-Tagen aufgestellt – Tendenz steigend. Seitdem sind noch einige erfolgreiche ICOs dazugekommen. Bereits morgen könnte es der HERO Coin von Herosphere auf die Liste schaffen.

+++ “Kreis-System”: Wie Anleger mit ICOs abgezockt werden +++

CB-Grafik zu den 135 ICOs nach Branche:

(c) CB insights

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cortical.io, InsurTech100-Liste
(c) cortical.io - Cortical.io-CEO und Founder Rainer Kegel.

Rund vor einem Jahr wurde cortical.io von FinTech Global als eines der innovativsten Insurtech-Unternehmen der Welt gewürdigt. Heuer folgte dann der Gewinn des Versicherungsriesen Swiss Re aus der Schweiz als Partner. Nun folgt erneut die Nennung in der renommierten InsurTech100-Liste.

Cortical.io schafft Einzug bei mehr als 2.100 Nominierungen

Trotz des schwierigen makroökonomischen und finanziellen Umfelds der letzten Zeit zeigt sich die InsurTech-Branche weiterhin widerstandsfähig und verzeichnet im Jahr 2024 ein Wachstum von 38 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Der diesjährige Wettbewerb um die Aufnahme in das InsurTech100-Ranking war der bisher wettbewerbsintensivste, heißt es vonseiten des Wiener KI-Unternehmens. Ein Gremium aus erfahrenen Analysten und Branchenexperten sichtete über 2.100 Nominierungen, um die Liste zusammenzustellen. Jede Einreichung wurde dahingehend bewertet, ob sie entweder eine kritische, branchenspezifische Herausforderung bewältigt oder die Effizienz in der gesamten Wertschöpfungskette der Versicherungsbranche verbessert.

Das Ergebnis: FinTech Global zeichnet Cortical.io zum dritten Mal in Folge als Innovationsführer im Bereich InsurTech aus.

“Effizienz von Underwriting-Prozessen”

“Die InsurTech100-Liste für 2024 würdigt Cortical.io für ihren Beitrag, die Qualität und Effizienz von Underwriting-Prozessen zu verbessern und den Kundenservice zu optimieren – einige der kritischsten Herausforderungen im Versicherungssektor”, sagt Richard Sachar, CEO von FinTech Global zur Auszeichnung. “Die semantische Technologie von Cortical.io hat die Jury beeindruckt und sich einen Platz unter den innovativsten Lösungen für Versicherungen verdient.”

Rainer Kegel, CEO von Cortical.io, weiß, dass es heutzutage nicht mehr ausreicht, einen intelligenten Chatbot auf den Markt zu bringen, wie er sagt: “Um sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen, müssen Versicherungen über den Hype um generative KI hinausgehen und Technologien identifizieren, die ihre langfristige Widerstandsfähigkeit verbessern. Mit unserer semantischen Technologie verbessern Versicherungen die Effizienz von Prozessen, die schwer zu automatisieren sind, weil sie komplexe, langwierige Dokumente aus verschiedenen Quellen und spezifischen Versicherungsjargon beinhalten.”

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