14.03.2024

CANAL+ FIRST: Qualität, Action und Spannung für eine breite Zielgruppe

Die RTL-Vermarktungstochter IP Österreich verkündete kürzlich die Zusammenarbeit mit dem linearen TV-Sender CANAL+ FIRST.
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IP Ö, Canal+
Die vielseitigen und fesselnden Inhalte machen CANAL+ FIRST zu einer idealen Werbemöglichkeit, Ihre Zielgruppe effizient zu erreichen. (c) Canal+
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Die Vermarktungskooperation soll die Präsenz des Senders am österreichischen Markt weiter ausbauen und Werbekund:innen von IP Österreich die Möglichkeit eröffnen, in qualitativem, actionreichem und spannungsgeladenem Umfeld über eine Million österreichische Haushalte zu erreichen; Tendenz steigend.

Exklusive Filmpremieren und internationale Action-Klassiker

CANAL+ FIRST gehört zur renommierten CANAL+ Gruppe und bietet ein beeindruckendes Programm aus exklusiven TV-Highlights, Eigenproduktionen, erstklassigen Filmen und Serien, Dokumentationen und bewegenden Sportereignissen. Es umfasst sowohl europäische Produktionen als auch internationale Action-Klassiker mit Stars wie Bruce Willis, Jason Statham und anderen bekannten Gesichtern. Diese spannende Kombination aus exklusiven Actionfilm-Premieren und beliebten Klassikern spricht gezielt eine breite Zielgruppe an, die sich für packende Unterhaltung begeistert.

Millionen österreichische Haushalte erreichen

CANAL+ FIRST ist über verschiedene Plattformen wie die CANAL+ App, HD-Austria, A1 Xplore TV, KabelTV Lampert, kabelplus, Liwest, Salzburg AG und bei Sky empfangbar und erreicht somit über eine Million österreichische Haushalte.

Optimaler Werbepartner für effektive Zielgruppenansprache

Als Ergänzung zu Ihrem bestehenden Marketingmix stellt CANAL+ FIRST ein äußerst markensicheres und dadurch zuverlässiges Umfeld für Ihre Werbebotschaften dar. Mit IP Österreich, dem renommierten Multichannel-Vermarkter, haben Sie die Möglichkeit, klassische TV-Spots zu buchen. IP Österreich zeichnet sich durch die Bereitstellung hochwertiger Werbeoptionen und umfassende Kund:innenunterstützung bei der Planung und Implementierung von Kampagnen aus. Die vielseitigen und fesselnden Inhalte machen CANAL+ FIRST zu einer idealen Werbemöglichkeit, Ihre Zielgruppe effizient zu erreichen.

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Aus für Femble: Rebranding und Neuerung im Founder-Team

Das Tiroler HealthTech-Startup femble steht vor einem neuen Kapitel. Nach ihrem Pivot Ende letzten Jahres folgt nun ein Rebranding und eine Ergänzung im Founder-Team.
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Das Doc2Me-Founderteam: Thomas Schwarz, Lina Graf und Daniel Steiner (c) Doc2Me

Wer kennt es nicht? Man googelt seine Symptome und findet unzählige Diagnosen. Mittlerweile gibt es sogar „Ärzte-Influencer“ – eine Selbstbezeichnung, die nicht geschützt ist. Doch das Problem dabei: Fehlinformationen rund um Gesundheit und Medizin. Was sich als Gefahr für uninformierte User entpuppt, bietet Chancen für neue Geschäftsfelder. Femble nutzt das für sich: Das Tiroler Startup ermöglicht Ärzt:innen, zu vertrauenswürdigen Health-Influencer für ihre eigenen Patient:innen zu werden.

Ende 2024 hat sich das HealthTech strategisch neu ausgerichtet – brutkasten berichtete. Der Pivot brachte dem Founder-Duo Lina Graf und Daniel Steiner ein Investment von 350.000 Euro ein. Zudem konnte Raoul Scherwitzl, Co-Founder von Natural Cycles, als Angel-Investor gewonnen werden. Nun folgt das Rebranding: Aus Femble wird Doc2Me. Auch im Founder-Team gibt es Veränderungen.

Vermehrt Anfragen außerhalb der Frauengesundheit

Das Startup begann 2020 als reine Zyklus-App für Frauen. Nach dem Pivot positioniert es sich nun als digitale Gesundheitsplattform. Der Name „Femble“ stammt noch aus der Anfangszeit – deshalb sei jetzt der richtige Zeitpunkt für ein Rebranding gekommen. Ab sofort firmiert das Tiroler Unternehmen unter dem Namen Doc2Me.

„Auch wenn Frauengesundheit unser Entry Markt bleibt, erhalten wir zunehmend Anfragen aus Bereichen außerhalb der Frauengesundheit. Mit dem Launch unserer neuen Plattform war ein Rebranding daher der logische nächste Schritt“, sagt Co-Founder Lina Graf. Der neue Name soll das zentrale Anliegen widerspiegeln: „verlässliche, digitale Gesundheitsinformation für alle“.

Auch im Team gibt es eine Veränderung: Thomas Schwarz wird im Zuge des Rebrandings offiziell als „Tech-Co-Founder“ ernannt und ergänzt damit das Gründerteam. Seit 2022 war er bereits als Tech-Lead bei Femble tätig.

Der neue Tech-Co-Founder Thomas Schwarz. © Screenshot/Linkedin

Femble-App mit 40.000 Nutzerinnen bleibt bestehen

Die ursprüngliche Femble-App mit rund 40.000 Nutzerinnen bleibt weiterhin bestehen, bestätigt das Startup. Der Fokus liegt nun jedoch auf der Weiterentwicklung und dem Ausbau von Doc2Me.

„Noch nie wurde so viel Gesundheitsinformation online gesucht – gleichzeitig sind viele Kliniken und Ärzt:innen digital kaum sichtbar. Stattdessen gewinnen Falschinformationen, Deepfakes und nicht verifizierte Medfluencer an Einfluss“, so Co-Founder Daniel Steiner. „Das verursacht nicht nur Mehraufwand in der Aufklärung fehlgeleiteter Patient:innen, sondern lässt auch ein riesiges Potenzial in der Patientenedukation ungenutzt.“

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