03.10.2022

Campus Held: Studenten-App gewann Burger King, Douglas und UCI als Kunden

Die App von Campus Held arbeitet mit Vernetzung und Rabatten
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Campus Held, WG Held, Uniheld
(c) Uniheld - Campus Held ist eine App, die auf die alltäglichen Belange von Studierenden ausgerichtet ist.

Das Startup Campus Held hat mit der Uniheld-App ein Netzwerk ausschließlich für Studierende erschaffen, innerhalb jene sich – mit einer Vielzahl an Studenten-Rabatten – mit Kommiliton:innen austauschen können.

Campus Held seit 2014 aktiv

Gründer der Studenten-App und Entwickler von Uniheld sind Chuong Nguyen und Genia Lewitzki. Die App für Studierende hilft den Studenten konkret, sich leichter zu vernetzen und bietet auch die Möglichkeit, die Studenten-Rabatte offline und online zu nutzen.

Das Duo startete bereits 2014 mit ihrem Unternehmen Campus Held GmbH und fokussierte auf Product-Placement und Sponsoring im studentischen Umfeld, wie etwa in Wohnheimen oder auf dem Campus

StudiRadar als Kommunikationschance

“Wir haben eine App entwickelt, die auf die alltäglichen Belange von Studierenden ausgerichtet ist und dabei Brands, Einzelhandel und Gastronomie in das Studentenleben integriert”, erklären die Gründer.

Die exklusive App beinhaltet auch einen StudiRadar: Eine Karte, die es den Studierenden ermöglicht, andere Student:innen auf der Karte zu sehen und mit ihnen zu kommunizieren.

Campus Held mit prominenten Kunden

Neben Bäcker- und Restaurant-Gutscheinen, Freifahrten oder Rabatte bei Bekleidungsgeschäften finden sich in der Uniheld-App auch Unternehmen wie Burger King Deutschland, Douglas oder die Kinokette UCI.


Mehr zu Campus Held gibt es am Montag in der Höhle der Löwen. Weiters dabei: ichó, Memobild, Catrub und SilkslidePro.

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Neuer CEO bei CycloTech: Marcus Bauer (c) CycloTech

Mit Vorfreude blickt Bauer auf seine neue Aufgabe: „CycloTech ist für mich ein Unternehmen mit beispielloser Innovationskraft. Die CycloRotor-Technologie bietet Möglichkeiten, die die Luftfahrt nachhaltig verändern werden“. Der neue CEO freue sich darauf, „gemeinsam mit dem Team an dieser spannenden Zukunft zu arbeiten, die Entwicklung neuer elektrischer Antriebe voranzutreiben und die Luftmobilität zu revolutionieren“.

Neuer CEO besitzt “Innovationsgeist”

Der künftige CEO Marcus Bauer bringt über 20 Jahre Erfahrung in Führungspositionen mit. Zuvor war er unter anderem bei internationalen Unternehmen wie Airbus, Siemens und Rolls-Royce tätig. Laut Presseaussendung begleitete er in seiner Karriere bereits „zahlreiche technologische Durchbrüche“.

Mit seinem „technischen Know-how“, seiner „strategischen Führungsstärke“ und seinem „Innovationsgeist“ gilt Bauer als ideale Besetzung für die CEO-Position. Seine Aufgabe wird es sein, CycloTech in der Wachstumsphase zu unterstützen und das Unternehmen zu einem bedeutenden Akteur in der Luftfahrtindustrie zu entwickeln.

Kinsky bleibt trotz Rücktritt im Unternehmen

Nach sieben Jahren im Unternehmen übergibt Hans-Georg Kinsky nun seine Position als CEO. Stolz blickt er auf den Erfolg der letzten Jahre zurück: „Die Entwicklung der CycloRotor-Technologie war eine faszinierende Reise, und ich bin dankbar für die engagierte Zusammenarbeit unseres Teams. Mit Dr. Marcus Bauer als neuem CEO sind wir bestens aufgestellt, um unsere Vision einer nachhaltigen, elektrischen Luftmobilität weiter zu realisieren“.

Im Jahr 2016 übernahm Kinsky als Gesellschaftervertreter die Rolle als CEO. Unter seiner Leitung entwickelte sich CycloTech zu einem bedeutenden Anbieter von Antriebssystemen für die Luftfahrt. Nach seinem Rücktritt bleibt er dem Unternehmen als Beiratsmitglied erhalten.

CycloTech entwickelte Modell für fliegende Autos

Das Linzer Startup CycloTech bezeichnet sich selbst als weltweit führendes Unternehmen für Antriebssysteme in der Luftfahrt, die auf dem Voith-Schneider-Prinzip basieren. Es entwickelte ein elektrisch betriebenes 360°-Schubvektor-Antriebssystem. Dabei ermöglichen elektrisch angetriebene CycloRotoren eine direkte Variation der Schubkraft in Größe und Richtung auf einer vollständigen Kreisbahn. Damit unterscheidet sich das System von herkömmlichen Flugzeugantrieben (Düsen, Propeller, Rotoren), die nur Schub in eine Richtung erzeugen können.

Erst Anfang November präsentierte CycloTech einen Prototypen eines Fluggeräts, den „BlackBird“ – brutkasten berichtete. Dieses Konzept soll zukünftig die Entwicklung fliegender Autos mit einem neuartigen Antriebssystem ermöglichen. Langfristig verfolgt das Unternehmen das Ziel, individuelle Luftmobilität in den Alltag zu integrieren.

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