27.03.2018

Call: TheGrowthbase und primeCROWD pushen Startups

Wachstum und Investment: Die neu geschaffene Growthhacking-Akademie TheGrowthbase und primeCROWD machen gemeinsame Sache. Ein Startup bekommt die Möglichkeit, zugleich beim dreimonatigen Growthhacking-Kurs und an der primeCROWD Masterclass teilzunehmen. Bewerbung bis 30. März.
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TheGrowthbase und primeCROWD
Markus Kainz (primeCROWD) und Adrian Zettl-Singh (TheGrowthbase)
kooperation

Schnelles Wachstum und ein Investment, um das Startup auf das nächste Level zu bringen. Das ist wohl eine Kombination, die viele Jungunternehmen anstreben. Und genau das wollen die von TheVentury und Hackabu gegründete Growthhacking-Akademie TheGrowthbase und primeCROWD nun gemeinsam einem Startup bieten.

+++ TheVentury und hackabu starten in Wien Growthhacking-Akademie +++

Kurskosten nur, wenn investiert wird

Der Deal ist schnell erklärt: Ein ausgewähltes Startup kann gleichzeitig am dreimonatigen TheGrowthbase-Kurs und an der dreimonatigen primeCROWD Masterclass teilnehmen. Am Ende dieser intensiven Growthphase entscheidet primeCROWD, ob investiert wird. Nur wenn ein Investment erfolgt, muss das Startup die Agenturservice- und Kurskosten von rund 11.000 Euro begleichen.

Wachsen und Investment-ready werden mit TheGrowthbase und primeCROWD

Und die Kurse haben es in sich. “Das Startup bekommt von uns in der Zeit volles Agentur-Service. Ein Mitarbeiter arbeitet intensiv an der Growth-Strategie des eigenen Unternehmens und bekommt dazu Unterstützung von einem Team von Studierenden”, erklärt TheGrowthbase-Geschäftsführer Adrian Zettl-Singh. “In unserer Masterclass bekommt das Startup zusätzlich konkrete Tipps und Insights, um Investment-ready zu werden”, ergänzt Markus Kainz. Mit der Kombination bestünde auch eine gute Chance, dass sich primeCROWD für ein anschließendes Investment entscheidet.

Erste Umsätze als Voraussetzung

Teilnehmen können Startups, die bereits erste Umsätze machen, sich gerade am Beginn der Growthphase befinden und eine Investmentrunde planen. Damit der Growth-Push funktioniert, gebe es aber noch weitere Voraussetzungen, erklärt Zettl-Singh: “Eines ist klar: Das Produkt muss passen. Und um im Rahmen der Akademie die Growth-Strategien umzusetzen braucht man schon mindestens ein Marketing-Budget von rund 1500 Euro im Monat”. Dann, sagt der TheGrowthbase-Geschäftsführer, könne man extrem viel erreichen.

An den beiden Kursen kann jeweils ein Mitarbeiter des Startups teilnehmen. Dazu sind etwa 20 Wochenstunden einzukalkulieren. “15 davon arbeitet man aber direkt am Growth-Projekt des eigenen Unternehmens”, sagt Zettl-Singh. Der TheGrowthbase-Kurs beginnt am 3. April.

⇒ Hier geht’s zur Bewerbung (bis 30. März, 14:00 Uhr)

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brutkasten-Printmagazin Ausgabe Mai 2024
die neue Ausgabe des brutkasten-Printmagazins mit Eva Sommer am Cover | Foto: brutkasten

Das brutkasten-Printmagazin ist auch digital als Download erhältlich – der Link findet sich am Ende des Artikels.


“Eigentlich hätte ich bereits in Pension gehen können”, sagt Eva Sommer. Im Jahr 2021 wurde das von ihr in Belgien mitgegründete Startup Peace of Meat um 15 Mio. Euro verkauft. Sie dachte zunächst auch tatsächlich an, nicht mehr zu arbeiten. Doch Sommer entschloss sich für einen anderen Weg – und dafür, größer zu denken: Sie gründete in Wien das Startup Fermify.

Mit “Precision Fermentation” will Sommer eine Technologie liefern, um veganen Käse zu produzieren, der schmeckt – und damit den globalen Käsemarkt aufmischen. Ihr erklärtes Ziel mit ihrem neuen Startup ist es aber nicht, reich zu werden, sondern Tiere aus der Food-Value-Chain zu bringen. Jedenfalls sehen Investor:innen vegane Produkte als eine gewaltige Business-Opportunity: Schon jetzt hat Sommer für ihr Startup über sechs Mio. Euro an Investments erhalten. Was die weiteren Pläne der Gründerin mit dem ungewöhnlichen Werdegang vom Schulabbruch zum Millionenexit sind, ist in der Story ab Seite 32 zu lesen. Der Text ist Teil unseres Schwerpunkts zum Thema Foodtech (ab Seite 26), für den wir unter anderem mit dem Investor Ryan Grant Little und den Startups Kern Tec, Arkeon und Revo Foods gesprochen haben.

Vormerken lassen!

Du bist Gründer:in, Investor:in oder Teil des Innovations-Ökosystems, aber hast das brutkasten-Printmagazin nicht zugestellt bekommen? Lass dich hier vormerken für die künftigen Ausgaben des Magazins!

Ebenfalls schon einen erfolgreichen Startup-Exit hinter sich hat Martin Klässner – und zwar einen noch etwas größeren. Der 250 Mio. Euro schwere Verkauf des Salzburger E-Mobility-Unternehmens has.to.be gilt als der größte bekannte Exit der österreichischen Startup-Geschichte. Doch auch Klässner will es jetzt noch einmal wissen: Mit seinem neuen Unternehmen GrowthSquare möchte der gebürtige Münchner den Erfolg von has.to.be wiederholen. „Auch aus einem gewissen Ego-Gedanken heraus“, um zu wissen, ob der has.to.be-Exit nicht bloß ein Glücksfall war, wie er in unserer Interviewserie „Das Leben nach dem Exit“ erzählte. Die Story zu der Folge mit bisher noch nie erzählten Details zum Verkauf von has.to.be gibt es auf Seite 10.

Longevity & Biohacking im Startup-Alltag

Im Bereich „Beyond Business“ beschäftigen wir uns dieses Mal unter anderem mit dem Thema Langlebigkeit. Was wirklich hinter den Begriffen Longevity und Biohacking steckt und was man daraus für den eigenen Alltag mitnehmen kann, hat uns Thomas Lechner, Co-Founder des Grazer Startups Luminous Labs, erzählt (Seite 56). Praktische Tipps für den Startup-Alltag haben wir außerdem zu den Fragen eingeholt, wie man sich im Büro richtig ernährt (Seite 64) und wie man Haltungs- schäden vermeidet (Seite 68). Und zwei Paare haben uns erzählt, was es braucht, damit die Kombination Liebe, Ehe, Familie und Gründung funktioniert (Seite 74).

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