31.05.2021

Call: GO HONG KONG 2021 is now open until June 27th

The Global Incubator Network Austria (GIN), in cooperation with AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA, is looking for Austrian later-stage startups for the next GO HONG KONG acceleration program. The call for applications is open until June 27th, 2021.
/artikel/call-go-hong-kong-2021
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GO HONG KONG 2021 is a customized digital acceleration program for Austrian later-stage startups that aim to internationalize to Asia, especially to the Greater Bay Area. This unique program is fully digital and flexible to give you the best support (strategically/financially) in your internationalization plans. 

GO HONG KONG 2021 is the ideal preparation for Austrian startups in the field of healthcare to take the next steps of their expansion. Together with AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIAGIN provides you with digital workshops and seminars and connect you with international partners (corporates, potential clients, business partners, etc.). 

+++ Apply now for GO HONG KONG 2021 +++

Hard Facts

  • What? 2-week digital acceleration program for Austrian later-stage startups from the healthcare sector with follow-up activities in Hong Kong
    • Part I | Digital GO HONG KONG (September 2021): digital group workshops, individual mentoring and 1:1 meetings, insights into Hong Kong’s economy, market and relevant aspects (tax, legal, IP, marketing, etc.)  
    • Part II | Physical GO HONG KONG (Flexible Date): meet relevant stakeholders for follow-up meetings in Hong Kong and connect with international investors and corporates at customized networking and pitch events once business travels to the Greater Bay Area are possible again
  • When? 20.09.-30.09.2021| Part I Digital Program
  • Where? ONLINE
  • Info?    More information on the program GO HONG KONG 2021 here: https://www.gin-austria.com/calls/gohongkong2021
  • APPLY VIA AWS CONNECT
  • Application Deadline: June 27, 2021

Benefits

  • Fully digital: weekly webinars, workshops, and virtual events as well as flexible content
  • Exclusive insights into the ecosystem of Hong Kong, its market, legal & tax aspects, etc.
  • Individual coaching sessions that help you to adapt your business model to the Greater Bay Area
  • Pitch at online events to the startup community of Hong Kong, international investors, VCs, etc.
  • Unique business connections with relevant stakeholders (virtually/on-site)
  • Travel grant of up to € 7,000 per startup for your business trip to Hong Kong

Requirements

The program is most suitable for startups meeting the following criteria:

  • Verticals: Healthcare, HealthTech, E-Health, BioTech, GeraTech, AI Fitness
  • Austrian later-stage startup (beyond PoC and seed-stage)
  • Established in the last 7 years (no k.o. criterion)
  • Raised at least seed-stage investment
  • Unique product/solution & working prototype / MVP
  • A proven business model with traction (clients, revenue)
  • Interest in connecting to relevant stakeholders (investors, corporates)
  • Looking to develop further internationally with a focus on Asia

Inquries:

Global Incubator Network Austria 

Chiara Witzemann – Project Manager GO ASIA

+43 1 501 75 504

[email protected] | [email protected]

www.gin-austria.com


*Due to the COVID-19 pandemic and the unpredictable development of further health and safety measurements, changes to the program GO HONG KONG 2021 might apply. We are in regular contact with the relevant authorities and aim to offer a beneficial program accessible for everyone while ensuring every participant’s safety. About any necessary changes, we will update you accordingly.

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Austrian Blockchain Landscape 2024: ReFi, ID und Data im Fokus

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Blockchain, DeFi und Co bringen die digitale (R)Evolution der Finanzmärkte
(c) Adobe Stock - Siarhei

Schon letztes Jahr gab es einige Neuerungen in der Blockchain Welt unseres Landes, heuer folgt ein leichter Pivot und ein großer Zuwachs: Die jährlich aktualisierte Blockchain Landscape Austria zeigt über 230 Unternehmen, die im Blockchain-Ökosystem hierzulande eine Rolle spielen.

Die Blockchain Landscape Austria debütierte im Jahr 2018. Die Idee: Clemens Wasner – Founder und CEO von Enlite AI – und Robert Schwertner alias CryptoRobby haben sich mit ihrer Landkarte zum Ziel gesetzt, die wichtigsten Player der Blockchain-Branche vor den Vorhang zu holen. Seither wurden jährlich neue Versionen der Landkarte vorgestellt. Für das laufende Jahr 2024 ist es nun soweit: In ihrer siebenten Edition veranschaulicht die Landscape Zuwächse, Pivots und auch weniger erfreuliche News.

42 Neuzugänge

Good News zuerst: Die aktualisierte Version zeigt 42 neue Player am Blockchain-Markt – darunter Startups, Organisationen und Initiativen, Konferenzen, Entwickler:innen sowie Steuerexpert:innen. Damit werden insgesamt 230 Unternehmen und Key Player der Blockchain-Branche gefeatured.

Als Editor stand auch dieses Mal Robert Schwertner alias CryptoRobby in Verantwortung. Input gab es unter anderem von Mathias Tarasiewicz des RIAT Institut of Future Cryptoeconomics, Stefan Craß vom Austrian Blockchain Center sowie von Georg Brameshuber von Validvent und Ed Prinz von DLT Austria. Auch Clemens Wasner, CEO von EnliteAI, half dieses Mal wieder in der Umsetzung.

Die Blockchain Landscape Austria 2024

In ihrer diesjährigen Version verzeichnet Österreichs Blockchain-Landkarte 42 Neuzugänge. Neben diesem nicht unansehnlichen Zuwachs an Key Playern kamen auch neue Trends auf. Darunter die Bereiche “Art & Entertainment”, “Rating”, “Education & Media”, “Infrastructure & Wallets” sowie “Investors”, “ID & Data Solutions”, “Trading & Tracking” und der Newcomer “Regenerative Finance” – kurz ReFi.

2023 lag der Fokus noch auf den sogenannten DAOs – also dezentralisierten, autonomen Organisationen. Auf die Landkarte schafften es im letzten Jahr Orpheus DAO, TRPPN und elemints.club. Dieses Jahr hat sich der Fokus geändert: Regenerative Finance – kurz ReFI – stubst den Trend “Blockchain goes green” an. Außerdem hebt Initiator Crypto Robby die Bedeutung innovativer Blockchain-Lösungen für den Sektor “ID und Datenintegrität” hervor.

Doch nicht alle Trends kletterten ins Positive: So verzeichnete man dieses Jahr eine Rekordzahl an Insolvenzen und nicht final umgesetzten Projekten.

Blockchain wird grün

Schwertner schreibt indes vor allem über den “Blockchain wird grün”-Trend der diesjährigen Landscape – angesiedelt im Newcomer-Bereich “Regenerative Finance” (ReFi). Hierbei sollen aktuell viele neue Startups an Nachhaltigkeitsprojekten arbeiten. Zu erwähnen sind unter anderem das ClimateTech Vlinder Climate, 7Energy als Energiegemeinschaft für erneuerbaren Strom, der Supply-Chain-Optimierer ESG Chain sowie itreebute.com als Schnittstelle für Einzelpersonen und Unternehmen, um nachhaltige Initiativen, Projekte und nachhaltiges Wirtschaften zu fördern.

Dass sich das Anwendungsgebiet von Blockchain weit über die Kryptoszene hinaus streckt, zeigt unter anderem die Arbeit des Blockchain-Netzwerks ESG Chain rund um Andreas Böcskör. ESG Chain zielt auf die Optimierung des Supply Chain Managements ab. Durch die Integration robuster, nachhaltige Kontrollen auf Basis von Blockchain und nicht-finanzieller Compliance soll eine Verbindung zwischen allen Beteiligten der Lieferkette sichergestellt werden.

Ähnliche “grüne” Intentionen hat itreebute rund um Daniel Gosterxeier: Die Plattform verbindet Einzelpersonen, Unternehmen sowie ganze Communities, um Biodiversität in unserem Ökosystem zu stärken.

ID und Datenintegrität

Indes zeigt sich auch eine Zunahme an Blockchain-Lösungen für ID und Datenintegrität. Der erst mit Jahresbeginn abgeklungene Krypto-Winter soll in deren Entwicklung geholfen haben. Hervorgehoben werden hierbei Taceo rund um Roman Walch – ein Grazer Startup, das sich mit moderner Kryptographie, sicherer Kommunikation und Transaktion sowie der Sicherung von Daten und Privatsphäre befasst.

Ein weiterer Keyplayer: Das SoftwareTech-Startup tagbase.io rund um Manuel Mertl. Und – die SaaS-Plattform Future Verification Technology (kurz: FVT) rund um Annemarie Monschein. Mithilfe von Blockchain, Sensoren und Webanwendungstechnologien wird dabei geholfen, die Echtheit von Produkten zu überprüfen.

Blockchain auch im öffentlichen Sektor auf Vormarsch

Ein kostenfreier Service zur Dokumenten-Zertifizierung ist eine der wenigen Blockchain-Lösungen im öffentlichen Sektor unseres Landes. Seit mehreren Jahren in der Kategorie “Organisations & Public” aktiv ist der Verein Austria Pro – zur Förderung standardkonformer E-Business Lösungen. Im Spitzenfeld mit dabei ist außerdem die Blockchain Initiative Austria – kurz BCI-Austria, die 2021 als Verein zur Förderung der Blockchain-Technologie gegründet wurde. Mehr als 20 Unternehmen haben eine Mitgliedschaft. Damit ist BCI der größte Verband seiner Art “im Bereich der privatwirtschaftlichen Nutzung der Blockchain-Technologie”, heißt es.

brutkasten Teil von “Enablers & extended Ecosystem”

Entwicklung, Optimierung und Revolution bringt wenig, wenn Stakeholder nicht informiert und Neuerungen nicht kommuniziert werden. Auch dies wird in der Blockchain Landkarte berücksichtig: So stellt CryptoRobby in Kooperation mit ABC Research, EnliteAI, Validvent und den Riat Labs sowie DLT Austria die sogenennaten “Enablers” und das erweiterte Ökosystem der österreichischen Blockchain Landschaft vor.

Zur Information und Unterstützung des Ökosystems tragen unter anderem Organisationen wie Austrian Standards, bitcoin Austria und DLT Austria bei. Auch im öffentlichen Sektor spielt Unterstützung eine signifikante Rolle – so unter anderem über die Stadt Wien, das Bundesrechenzentrum (BRZ), das Bundesministerium für Finanzen und Advantage Austria der WKO.

Branchenspezifische Medienunterstützung sowie Hubs und Accelerators tragen indes zur Weiterentwicklung und Vernetzung in der Szene bei – so wird auch brutkasten als Medium neben anderen Key Playern der Branche genannt.

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