17.03.2020

Busuu: Gratis Sprachunterricht für Kinder während der Coronakrise

Busuu, eine Plattform zum Sprachenlernen, unterstützt Kinder und Eltern, die von Schulschließungen betroffen sind. Im Rahmen der Initiative "Keep Kids Learning" bietet das Unternehmen kostenlosen Sprachunterricht mit qualifizierten Lehrern, der live im Internet übertragen wird.
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Buusuu, Sprachlern, Corona, Bernhard Niesner, YouTube
(c) Buusuu - Die Sprachlern-Plattform Buusuu möchte Kinder beim Lernen in der Corona-Krise unterstützen.

Es sind mittlerweile 73 Länder weltweit, die Schulschließungen veranlasst oder angekündigt haben. Aktuelle UNESCO Daten schätzen die Anzahl der Kinder, die bereits von Schulschließungen betroffen sind, auf über 521 Millionen, und es wird erwartet, dass die Zahl der von jener um weitere hunderte Millionen steigen wird, die von geschlossenen Bildungseinrichtungen betroffen sind. Die Sprachlern-Plattform Busuu möchte nun mit einer Initiative Abhilfe schaffen.

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Busuu: “Unterbrechung beim Lernen lindern”

“Als Vater von zwei Kindern weiß ich aus erster Hand, wie schwierig es sein kann, Kinder sinnvoll zu beschäftigen, wenn die Schule geschlossen ist. Es gibt viel Ungewissheit um die Schulschließungen, und da wir nicht wissen, wann die Schulen wieder geöffnet werden, ist es wichtig, dass Kinder weiterlernen, so gut es geht”, sagt Bernhard Niesner, Mitbegründer und CEO von Busuu: “Wir hoffen, dass wir mit live übertragenem Sprachunterricht dazu beitragen können, die Unterbrechung beim Lernen durch die gegenwärtige Krise etwas zu lindern, ohne dass dabei Kosten für Eltern oder Schulen entstehen. Wir möchten Kinder, Eltern und Schulen weltweit während der Coronavirus-Krise unterstützen”.

“Keep Kids Learning”

Busuu wird dabei in der ersten Woche der Initiative “Keep Kids Learning” mehr als 100 Lektionen Sprachunterricht für Englisch, Spanisch, Französisch und Chinesisch (Mandarin) anbieten. Der Unterricht wird in Altersklassen “5 – 7, 8 – 10 und 11 – 14 Jahren” gruppiert und für Kinder kostenlos angeboten.

Busuu mit 100 Millionen Usern

Busuu ist mit über 100 Millionen Benutzern laut Eigenangabe die weltweit größte Online-Community zum Sprachenlernen und bietet zwölf von Sprachexperten erstellte Sprachkurse an. Alles mithilfe einer globalen Community von Muttersprachlern und einem Netzwerk professioneller Tutoren.

Auch für Unternehmen nutzbar

Die Kombination von menschlicher Interaktion und künstlicher Intelligenz soll Lernenden dabei helfen, eine Fremdsprache schneller und unterhaltsamer zu lernen. Über “Busuu for Business” bietet das Startup auch großen Unternehmen wie Adidas, Cartier, Inditex und DHL Sprachkurse für deren Mitarbeiter.

Unterricht live auf Youtube

Die qualifizierten und erfahrenen Lehrer, die nun an der kostenlose Kinder-Initiative teilnehmen, werden von Busuu bezahlt. Der Unterricht wird live auf YouTube übertragen und aufgezeichnet, damit er im Anschluss erneut aufgerufen werden kann. Die Initiative ist derzeit auf vier Wochen festgelegt, und Busuu wird den Stundenplan nach der ersten Woche je nach Bedarf anpassen.


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Das worklivery-Team: (v.l.) Clemens Sams, Kevin Händel, David Huber, Jakob Stadlhuber, Ramin Bahadoorifar (c) worklivery

In der Firma Mittagessen zu bestellen kann schnell komplizierter werden als eine App zu programmieren: Was möchte jede:r essen? Wer ruft beim Restaurant an? Wer zahlt? Wie gebe ich danach das Geld zurück? Während seiner Lehre stand David Huber jede Woche vor dem gleichen Chaos, bis der Asiate ums Eck seine Stimme schon am Telefon erkannt hat. Huber wollte eine Lösung finden, hatte aber selbst keine Programmierkenntnisse. Also schnappte sich der damals 16-Jährige sein Fahrrad und verteilte in Einkaufszentren Flyer bis er fündig wurde.

Getrennt bestellen, gemeinsam essen

Huber ist heute 20 Jahre alt und aus der Idee ist mittlerweile in Wels das Startup worklivery entstanden. Eine Bestellplattform, bei der Unternehmen ab einer Größe von zehn Mitarbeiter:innen die potentiellen Kunden sind. Das Konzept: Jede:r Mitarbeiter:in bekommt eine Benachrichtigung, sobald das Team Essen bestellen möchte. Wer nicht interessiert ist, ignoriert die Nachricht. Wer mitbestellen möchte, sucht sich ein Gericht aus und bezahlt mit seinem eigenen Guthaben. Die Bestellung wird erst am Ende gesammelt an das Restaurant geschickt. So bestellt jede:r für sich, aber kann am Ende doch gemeinsam Mittagspause machen.

Für die Restaurants bedeutet das Bestellungen im Umfang von durchschnittlich 100 Euro, erklärt Founder David Huber im brutkasten-Gespräch. Im Gegensatz dazu liege der durchschnittliche Wert einer Bestellung bei Lieferando oder Foodora bei 18 Euro. Das mache das Konzept auch für Restaurants attraktiver, die sonst kein Essen ausliefern.

Essenszuschüsse einfach verteilen

Unternehmen können worklivery hingegen auch dafür verwenden, ihren Mitarbeiter:innen direkt einen Essenszuschuss als Guthaben zur Verfügung zu stellen. Das trage wiederum zu besserem Employer Branding bei. Huber erwähnt an dieser Stelle die acht Euro an täglichen Essenszuschüssen, die Unternehmen steuerfrei auszahlen können. Das Finanzierungsmodell von worklivery beruht auf Abonnements, die die Unternehmen abschließen. Bestehen bereits Kundenbeziehungen zwischen der Firma und dem Restaurant, verlangt worklivery keine Gebühr. War man der Vermittler, erhalte man fünf Prozent des Bestellwerts. Geliefert wird aktuell direkt von den Restaurants. Bisher wird worklivery unter anderem von dem Robotik-Unternehmen Fanuc, Meltec Industrieofenbau oder Weingärtner Maschinenbau genutzt.

Im Unterschied zu herkömmlichen Bestellplattformen möchte man sich auch als ausgewogene Alternative präsentieren. Natürlich seien die beliebtesten Gerichte auch bei ihnen Pizza und Kebab, sagt Huber. Man arbeite aber zum Beispiel auch mit einer Fleischhauerei zusammen, die täglich zwei Mittagsmenüs, auch mit vegetarischer Option, anbietet.

Nachhaltig wachsen

Am Markt ist das oberösterreichische Startup seit einem halben Jahr, nachdem man zuvor zwei Jahre in die Entwicklung gesteckt hat. Das Startup ist zu hundert Prozent gebootstrapped. Founder David Huber erzählt, dass er die drei Programmierer der Anwendung anfangs stundenweise bezahlt hat. Sie seien danach aber so überzeugt von dem Produkt gewesen, dass sie selbst zu Gesellschaftern wurden. Und sie sind keine Unbekannten: Zwei davon, Jakob Stadlhuber und Kevin Händel, haben noch als Studierende der Fachhochschule Hagenberg 2021 die Green-Pass-App programmiert, die eine Zeitlang omnipräsent auf allen Smartphones Österreichs war.

Offiziell gegründet wurde worklivery im Mai 2023. Neben Huber halten Clemens Sams, Jakob Stadlhuber, Kevin Händel, Ramin Bahadoorifar und zwei weitere Anteile. Sie machen auch den Großteil des siebenköpfigen Teams aus. Seit dem Frühjahr ist worklivery auch Teilnehmer des Tourismus Inkubator-Programms von tech2b.

Finanzierungsrunde ist aktuell keine geplant. Nachdem man bisher in der Testphase war und Feedback bei Kunden eingeholt hat, will worklivery ab September auch breit verfügbar sein. Huber möchte nachhaltig wachsen und das Netz an Kund:innen und Partnerrestaurants nach und nach ausbauen. Das wichtigstes Marketingwerkzeug sei aktuell gute Mundpropaganda.

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Busuu: Gratis Sprachunterricht für Kinder während der Coronakrise

  • Es sind mittlerweile 73 Länder weltweit, die bereits Schulschließungen veranlasst oder angekündigt haben.
  • Aktuelle UNESCO Daten schätzen die Anzahl der Kinder, die bereits von Schulschließungen betroffen sind, auf über 521 Millionen, und es wird erwartet, dass die Zahl der von geschlossenen Bildungseinrichtungen Betroffenen um weitere hunderte Millionen steigen wird.
  • Die Sprachlern-Plattform Busuu möchte nun mit einer Initiative etwas Abhilfe schaffen.
  • Busuu wird dabei in der ersten Woche der Initiative “Keep Kids Learning” mehr als 100 Lektionen Sprachunterricht für Englisch, Spanisch, Französisch und Chinesisch anbieten.
  • Über “Busuu for Business” bietet das Startup auch großen Unternehmen wie bereits beispielsweise Adidas, Cartier, Inditex und DHL zudem Sprachkurse für deren Mitarbeiter.
  • Die Initiative ist derzeit auf vier Wochen festgelegt, und Busuu wird den Stundenplan nach der ersten Woche je nach Bedarf anpassen.

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