12.04.2023

Business Case Challenge: Zukunftssichere Job-Perspektiven und bis zu 1.500 Euro gewinnen

Du willst deine Business Idee vor C-Level-Managern pitchen, die Siegesprämie von bis zu 1.500 Euro gewinnen und lukrative Praktika ergattern? Dann nimm jetzt an der Business Case Challenge teil!
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Die Sieger:innen der letztjährigen Business Case Challenge. Sie konnten sich gegen 300 Teilnehmer:innen durchsetzen. (c) Jürgen Christandl
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Du bist innovativ und schmiedest nachhaltige Zukunftspläne? Du willst dich vor C-Level-Managern positionieren, prestigeträchtige Praktika ergattern und ein Preisgeld von bis zu 1.500 Euro gewinnen? Dann bist du bei der Business Case Challenge genau richtig.

Die Business Case Challenge bietet innovativen Köpfen eine Bühne: Im vergangenen Jahr zählte die Challenge rund 300 Teilnehmer:innen aus dem nationalen und internationalen Schul- und Uniwesen. Das Projekt wird gemeinsam mit der Wirtschaftsuniversität Wien und in Zusammenarbeit mit der eXplore! Initiative organisiert.

Das Ziel der Challenge ist es, Theorie und Praxis zusammenzubringen und junge Talente für das Unternehmertum zu begeistern. „Durch eine Teilnahme an der BCC können Schüler: und Student:innen methodische und fachliche Kompetenzen erlangen. Die Erarbeitung eines Cases fördert die Kreativität und ermöglicht wertvolle Praxiseinblicke“, so Jonas Puck, Co-Initiator der Business Case Challenge.

So läuft die Challenge ab

Im Jahr 2020 haben die beiden Initiatoren Michael Tojner, CEO der Montana Tech Components AG, und Jonas Puck Professor an der Wirtschaftsuniversität Wien (WU) die Business Case Challenge ins Leben gerufen. Die Fachjury setzt sich aus den beiden Initiatoren sowie aus C-Level-Managern der Case-Sponsoren zusammen. Diese stellen je einen Case zur Verfügung, den die Teams aus Studierenden und Schüler:innen im Laufe der Projektphase bearbeiten sollen. Das Ziel: Ein detaillierter Businessplan, auf Deutsch oder Englisch, der sich von den Mitbewerber:innen abhebt.

In diesem Jahr sponsern die Henn Group, OMV und Uniqa drei Business Cases und die Preisgelder für die Siegerplätze. Die drei zur Auswahl stehenden Cases widmen sich den Themen 3D-Druck, Kreislaufwirtschaft und KI in der Telemedizin. Die Challenge-Teilnehmer:innen können aus einem der drei Cases wählen.

Bis zum Ende der Projektphase am 28. Mai 2023 muss pro Team ein detaillierter Businessplan im PDF- oder PowerPoint-Format auf der Challenge-Plattform hochgeladen werden. Die Teilnehmenden haben zudem die Möglichkeit, an Case spezifischen Online-Coachings zu den Themen „Business Case Calculations“ (14. April) und „Storytelling“ (28. April) teilzunehmen.

Im Rahmen der letztjährigen Business Challenge wurde fleißig für den Siegerpreis gearbeitet. (c) Jürgen Christandl

Schüler:innen können einen Bonus von zusätzlichen 500 Euro gewinnen

Für jeden Case werden drei Podestplätze mit Preisgeldern von 1.500, 1.000 und 500 Euro vergeben. Außerdem gibt es ein Zuckerl für alle Schüler:innen, die bei der Challenge mitmachen. Pro Case wird ein Schüler:innen-Bonus vergeben. Wenn also ein reines Schüler:innen-Team einen der ersten drei Plätze belegt, bekommt das Team zusätzlich ein Preisgeld von 500 Euro. Die Top Ten-Projekte werden am 21. Juni 2023 zur Preisverleihung auf den WU Campus eingeladen. Die eingeladenen Teams erhalten also nicht nur ausführliches Feedback der Jury, sondern auch die Chance auf Praktika und Job-Connections.

Diversität im Fokus

Ein Tipp, um die Erfolgschancen der Projekte zu erhöhen, ist Interdisziplinarität in den Teams. In den letzten Jahren waren nämlich vor allem jene Teams erfolgreich, deren Mitglieder aus verschiedenen Schulen und Universitäten kamen. So konnte jedes Teammitglied sein spezifisches Fachwissen einbringen und den Case aus verschiedenen Blickwinkeln bearbeiten.

Dies bestätigt auch Challenge-Co-Initiator Michael Tojner: “Wir wollen junge Talente ermutigen, sich zu engagieren und über den Tellerrand zu blicken. Denn visionäres Denken und zukunftsorientierte Ideen sind die Erfolgskonzepte für internationales Unternehmertum. Am Anfang steht ein Businessplan, eine Idee, die man entwickelt. Vielleicht verwirft man sie, aber vielleicht wird daraus eines jener Unternehmen, die unsere Welt verändern.”

Lege jetzt den Grundstein für deine Jobzukunft

Die Business Case Challenge bietet dir die optimale Möglichkeit, dich und deine Kompetenzen vor renommierten Unternehmen zu positionieren. Du hast Interesse? Ab sofort kannst du alleine oder mit bis zu zwei Teammitgliedern an der Challenge teilnehmen. Alle Infos findest du hier.

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Software, Githubg, Retool, zendesk, Google, Microsoft, Notion, Hubspot, AWS, Brevo, Solidworks
(c) Luke Roberts/Github, Google, Microsoft - Luke Roberts-Founder Robert Kopka mit Tipps, wie man bei Software-Tools Kosten spart.

Robert Kopka, Co-Founder von Luke Roberts, dem 2021 ein Exit mit seinem Leuchten-Startup gelang, arbeitet gerade an einer KI-Plattform rund um Förderungen. Zwischenzeitlich hat er sich die Zeit genommen und aufgezeigt, wie Gründer:innen bei Software-Tools “mit minimalem Aufwand Kosten um sechsstellige Beträge senken können. Mit ein wenig Geschick könnt ihr euer Budget schonen und euer Unternehmen aufs nächste Level bringen”, schreibt er auf der sozialen Plattform LinkedIn.

Dabei unterteilt der Founder seine Tipps in die Bereiche: IT-, Produktivitäts-, Marketing- und Hardware-Tools.


IT-Tools

  • Microsoft for Startups FoundersHub

Hier gibt es bis zu 150.000 US-Dollar “Microsoft Azure”-Guthaben sowie Credits für weitere Dienste wie OpenAI, GitHub, MongoDB, Miro, LinkedIn Sales Navigator oder Stripe Payments.

Um sich bewerben zu können, muss das Startup folgende Kriterien erfüllen:

  • Entwicklung eines softwarebasierten Produkts.
  • man hat bisher weniger als 10.000 US-Dollar an Azure-Guthaben erhalten.
  • Kein Series D-Finanzierungsrunde oder später.
  • Privat und gewinnorientiert.
  • Keine Bildungseinrichtung, Regierungsstelle, Beratungsfirma oder Kryptowährungsunternehmen.

Mehr Infos und Bewerbung hier

  • Google Cloud

Google Cloud bietet Startups bis zu 200.000 US-Dollar (bzw. 350.000 US-Dollar für KI-Startups) an Cloud-Guthaben, um Anwendungen zu entwickeln und zu skalieren.

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  • AWS

Amazon Web Services (AWS) unterstützt Startups mit bis zu 100.000 US-Dollar an Credits, um eine eigene Cloud-Infrastruktur aufzubauen und zu skalieren. Ein Startup kann sich qualifizieren, wenn:

  • man selbstfinanziert ist oder sich in der Frühphase (bis Series B) befindet.
  • das Unternehmen eine funktionierende Website hat.

Mehr Infos und Bewerbung hier

  • GitHub

GitHub bietet Entwicklern eine Plattform, um Software zu erstellen, zu skalieren und sicher bereitzustellen. Startups können sich für “GitHub Enterprise” kostenlos bewerben und Zugang zu Entwicklerplattformen erhalten. Frühphasen-Startups, die bis Series A finanziert sind und noch keine Credits erhalten haben, sind dafür qualifiziert.

Mehr Infos und Bewerbung hier

  • Retool

Retool bietet Startups bis zu 25.000 US-Dollar an Credits, um interne Prozesse mit maßgeschneiderten Tools zu automatisieren. Entwickelt, um den Entwicklungsprozess 10x schneller zu machen, kann “Retool Teams” helfen, effizienter zu arbeiten und manuelle Aufgaben zu eliminieren. Zusätzlich erhalten Startups Zugriff auf Partner-Deals im Wert von 200.000 US-Dollar.

Mehr Infos und Bewerbung hier


Produktivitätstools

  • Zendesk

Zendesk kann dabei helfen, die Kundenbetreuung zu optimieren, indem es Kundenservice, Engagement und Vertriebs-CRM-Lösungen bietet. Startups erhalten Zendesk für sechs Monate kostenlos, wenn sie:

  • neue Kunden von Zendesk sind.
  • weniger als 50 Mitarbeiter haben.
  • eine Frühphasenfinanzierungen (Angel, Pre-Seed, Seed, Series A oder B) erhalten haben.

Mehr Infos und Bewerbung hier

  • Notion

Notion bündelt Dokumentation, Wiki, Projektmanagement und KI an einem Ort. Startups erhalten bis zu sechs Monate kostenlos Zugang, inklusive unbegrenztem Zugriff auf Notion AI, wenn sie:

  • neue Kunden von Notion sind.
  • die Anforderungen des Programms erfüllen.

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Marketing-Tools

  • HubSpot

HubSpot bietet eine CRM-Lösung, die speziell auf die Bedürfnisse von Startups zugeschnitten ist. Startups könnten bis zu 75 Prozent auf das KI-gestützte CRM sparen. Rabatte richten sich nach der Höhe der Finanzierung und Partnerzugehörigkeit.

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  • Brevo – Marketing- und Vertriebstools

Brevo vereint E-Mail-Marketing, SMS-Kampagnen und CRM-Lösungen und bietet Startups bis zu 75 Prozent Rabatt im ersten Jahr und 50 Prozent im zweiten Jahr.

Mehr Infos und bewerben hier


Hardware-Tools

  • Solidworks for Startups

Solidworks unterstützt Hardware-Startups dabei, ihre Ideen von der Skizze bis zum fertigen Produkt zu bringen. Gründer:innen erhalten kostenlosen Zugang zu “Solidworks 3D CAD” und weiteren Entwicklungs-Tools, sowie Schulungen und Co-Marketing-Ressourcen. Im ersten Jahr ist die Software kostenlos, im zweiten Jahr gibt es 70 Prozent Rabatt, und im dritten Jahr 50 Prozent. Teilnahmeberechtigt sind Hardware-Startups mit weniger als 1 Mio. US-Dollar Umsatz und die es seit unter fünf Jahren gibt.

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  • Autodesk Fusion for Startups

Autodesk Fusion bietet integrierte CAD-, CAM-, CAE- und PCB-Lösungen, die speziell für wachstumsorientierte Unternehmen im Design- und Fertigungsbereich entwickelt wurden. Mit Zugang zu cloud-basierten Tools können Founder:innen physischen Produkte entwerfen oder herstellen. Qualifizierte Bewerber können Fusion für 150 US-Dollar pro Nutzer:in über einen Zeitraum von drei Jahren nutzen.

Mehr Infos und Bewerbung hier

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