Business Angel Summit 2023: Diese 6 Startups sind die Sieger des Pitch-Wettbewerbs
Der Business Angel Summit 2023 findet dieses Jahr von 6. bis 7. Juli in Kitzbühel statt. Sechs von insgesamt elf Startups konnten sich am Donnerstag in Pre-Pitches durchsetzen und dürfen ihre Geschäftsideen nun am Freitag auf der Hauptbühne vor Investor:innen pitchen.
Auch in diesem Jahr ist der Business Angel Summit in Kitzbühel wieder die Drehscheibe für Business Angels sowie Startup-Investor:innen aus dem In- und Ausland. Traditionsgemäß laden die Veranstalter Austria Wirtschaftsservice (aws) und Standortagentur Tirol auch zwölf Startups zum zweitägigen Event ein, die sich im Vorfeld bewerben konnten. In Summe haben sich in diesem Jahr rund 80 Startups aus Österreich um die Teilnahme beworben.
Business Angel Summit: Die sechs Sieger-Startups
Ingesamt elf der Startups reisten schlussendlich nach Kitzbühel an, um ihre Geschäftsideen vor der versammelten Investorenschaft zu präsentieren. Darunter waren Startups aus der Steiermark, Wien und Tirol. Sechs von ihnen wurden am späten Donnerstagnachmittag durch ein Publikumsvoting ausgewählt – sie dürfen sich nun am Haupttag auf der großen Bühne vor potenziellen Investor:innen präsentieren. Die Sieger-Startups in diesem Jahr sind:
AR Technology GmbH:
BirdShades Innovations GmbH
BrightComSol GmbH
Crqlar GmbH
KinCon biolab
Multivative GmbH
Die Technologien der Startups im Detail
AR Technology GmbH: Die AR Technology GmbH entwickelt modulare Trackingsysteme, die sich an reale Werkzeuge andocken oder darin integrieren lassen – es werden Dinge/Instrumente/medizinische Geräte in der Augmented Reality getrackt. Dadurch werden bessere Ergebnisse in der industriellen Ausbildung und Entwicklung erzielt sowie Kosten und Zeit gespart.
BirdShades Innovations GmbH: BirdShades entwickelt eine transparente Fensterfolie, um Vögel weltweit vor Kollisionen mit Glasfassaden zu schützen. Vogel-Fenster-Kollisionen sind die zweithäufigste vom Menschen verursachte Todesursache für Vögel und haben massive Auswirkungen auf die Biodiversität weltweit. Mit zunehmenden gesetzlichen Verschärfungen, wie der EU-Vogelschutzrichtlinie, erhofft sich das Startup zusätzliches Wachstumspotential.
BrightComSol GmbH: Mit dem Produkt von BrightComSol kann die räumliche Auflösung von Röntgenbildern um 100 Prozent erhöht werden. Es lässt sich in jeder beliebigen Größe herstellen, sodass auch sehr große Objekte mit einer weit höheren Geschwindigkeit gescannt werden können als das mit den bestehenden Technologien möglich ist. Zudem fällt nur ein Bruchteil der bisherigen Kosten an.
Crqlar GmbH: Crqlar nutzt Künstlichen Intelligenz, um Gästedaten in personalisierte Erlebnisse zu verwandeln. Hotels besitzen einen Schatz an Gästedaten, aber diese sind unstrukturiert und auf verschiedene Softwaretools verteilt. Indem Crqlar die Daten vereinheitlicht, kann Gästen ein besseres Erlebnis ermöglicht werden – vom richtigen Angebot vor dem Urlaub bis hin zum richtigen Wein im Restaurant während des Aufenthalts.
KinCon biolabs: KinCon biolabs ist ein Spin-off-Unternehmen der Universität Innsbruck und hat das Ziel, Biosensoren zu entwickeln und anzuwenden, um die Wirkstoffforschung für schwer zugängliche Proteine zu unterstützen – es entwickelt zellbasierte Reporter, um die Identifizierung der effizientesten, mutationsspezifischen Wirkstoffkandidaten voranzutreiben und die Medikamentenentwicklung zu beschleunigen.
Multivative GmbH: Mit der multifunktionellen Maschine von Multivative können Hardware Entwickler:innen eine breite Palette an Prototypen rasch selbst produzieren. Die Maschine kann den kompletten Herstellungsprozess von Prototypen vollautomatisiert erledigen.
Open Source und KI: “Es geht nicht darum, zu den Guten zu gehören”
Nachlese. Die Nutzung von Open-Source-Modellen eröffnet Unternehmen auch im KI-Bereich weitreichende Möglichkeiten. Es gibt dabei aber auch einiges zu bedenken. Darüber und mehr diskutierten in Folge 5 von "No Hype KI" Stephan Kraft von Red Hat, Florian Böttcher von CANCOM Austria, Natalie Ségur-Cabanac von Women in AI und Patrick Ratheiser von Leftshift.One.
Open Source und KI: “Es geht nicht darum, zu den Guten zu gehören”
Nachlese. Die Nutzung von Open-Source-Modellen eröffnet Unternehmen auch im KI-Bereich weitreichende Möglichkeiten. Es gibt dabei aber auch einiges zu bedenken. Darüber und mehr diskutierten in Folge 5 von "No Hype KI" Stephan Kraft von Red Hat, Florian Böttcher von CANCOM Austria, Natalie Ségur-Cabanac von Women in AI und Patrick Ratheiser von Leftshift.One.
Kollaborativ, transparent, frei zugänglich und nicht profit-orientiert – mit Open-Source-Software wird eine Reihe von Eigenschaften assoziiert. Und oftmals stehen bei der Nutzung ethische Überlegungen im Zentrum. Dabei gibt es auch ganz praktische Gründe, die für eine Verwendung durch Unternehmen sprechen – auch bei der Implementierung von KI-Anwendungen, ist Stephan Kraft, Community Advocate & Business Development OpenShift & Application Services bei Red Hat, überzeugt. In Folge fünf der Serie “No Hype KI” diskutierte er dieses und weitere Themen mit Florian Böttcher, Solution Architect bei CANCOM Austria, Natalie Ségur-Cabanac, Policy Lead bei Women in AI und Patrick Ratheiser, Gründer & CEO von Leftshift.One.
“Thema ein Stück weit aus dieser emotionalen, moralisierenden Ecke herausholen”
“Ich will das Thema ein Stück weit aus dieser emotionalen, moralisierenden Ecke herausholen”, sagt Stephan Kraft. Für Red Hat als weltweit führenden Anbieter für Open-Source-Lösungen für Unternehmen gehen die Argumente für eine Nutzung nämlich weit darüber hinaus. “Es geht nicht darum, Open Source als Selbstzweck zu sehen, um zu den Guten zu gehören”, so der Experte. Tatsächlich sei die Verwendung von Open Source gerade bei der Etablierung von KI im Unternehmen für Startups und KMU eine wichtige Weichenstellung.
Offenheit, um Diskriminierung entgegenzuwirken
Auch Natalie Ségur-Cabanac sieht Open Source als “Key Technology” im KI-Bereich. Für “Women in AI” spiele die Offenheit eine zentrale Rolle: “Diese Offenheit braucht es, um Diskriminierung entgegenzuwirken.” Open Source verbessere den Zugang für Frauen zur Technologie, die Abbildung von Frauen in den Daten und es vergrößere die Möglichkeiten in der Forschung. Man müsse aber auch aufpassen, ob Software wirklich so offen sei, wie behauptet, sagt sie bezogen auf die aktuellen Diskussionen rund um OpenAI, das sich – ursprünglich als offenes Projekt gestartet – zum profitorientierten Unternehmen entwickelte. Es brauche auch eine klare Definition, was “open” sei.
Masse an Möglichkeiten
Leftshift.One-Gründer Patrick Ratheiser betont auch die schiere Masse an Möglichkeiten, die Open Source bietet. “2021 hatten wir weltweit Zugriff auf circa 5.000 Open-Source-Modelle. Jetzt sind es bereits mehr als eine Million.” Die Nutzbarkeit sei also klar gegeben, zudem biete die Technologie eine gewisse Unabhängigkeit und werde über ihre Vielfalt zum Innovationstreiber.
Ist Open Source immer die beste Lösung?
Doch bedeutet das, dass Open Source immer die optimale Lösung ist? Ratheiser sieht das differenziert: “Es ist ganz wichtig zu erkennen, was der Kunde braucht und was in dem Fall gerade notwendig ist. Egal, ob es nun On-Premise, in der Cloud, Open Source oder Closed Source ist.” Florian Böttcher von CANCOM Austria pflichtet hier bei: “Wir setzen genau so auf hybrid.”
Datenstruktur im Hintergrund ist entscheidend
Ein Thema, bei dem bei Open Source Vorsicht geboten ist, spricht Natalie Ségur-Cabanac an. Besonders wichtig sei es bei KI-Anwendungen, eine gute Datenstruktur im Hintergrund zu haben. “Die Verantwortung, dass ein Modell mit sauberen Daten trainiert worden ist, liegt bei den Anbietern. Bei Open Source verschwimmt das ein bisschen. Wer ist wofür zuständig? Das ist eine Herausforderung für die Compliance zu schauen, wo man selbst verantwortlich ist und wo man sich auf einen Anbieter verlassen kann.”
Compliance: Großes Thema – mehr Sichereheit mit professioneller Unterstützung
Stephan Kraft hakt hier ein. Genau aus solchen Gründen gebe es Unternehmen wie Red Hat, die mit ihrem Enterprise-Support für Open-Source-Lösungen die Qualitätssicherung auch im rechtlichen Bereich übernehmen. “Das ist ein ganz wichtiger Teil unseres Versprechens gegenüber Kunden”, so Kraft. Unbedacht im Unternehmen mit Open Source zu arbeiten, könne dagegen in “Compliance-Fallen” führen, pflichtet er Ségur-Cabanac bei.
Das sieht auch Patrick Ratheiser als Thema bei Leftshift.One: “Unsere Lösung ist Closed Source, wir setzen aber im Hintergrund Open Source ein. Wichtig ist, dass wir dem Kunden Compliance garantieren können.” Stephan Kraft empfiehlt Unternehmen bei der Open-Source-Nutzung: “Man kann nicht immer gleich die neueste ‘bleeding edge’-Lösung nehmen sondern sollte etwas konservativer herangehen.”
Infrastruktur: Gut planen, was man wirklich braucht
Unabhängig davon, ob man nun Open Source oder Closed Source nutzt, braucht es für die Nutzung von KI die richtige Infrastruktur. “Es kommt natürlich auf den Use Case an, den ein Unternehmen umsetzen will. Da sind die Anforderungen an die Infrastruktur sehr unterschiedlich”, grenzt Florian Böttcher ein. CANCOM Austria unterstützt seine Kunden in genau der Frage. Anwendungen wie das Training von KI-Modellen würde aus gutem Grund kaum in Österreich umgesetzt. “KI ist sehr stromhungrig und entwickelt viel Hitze. Das ist schwierig für ein eigenes Data-Center im Unternehmen, gerade wenn man die Strompreise in Österreich ansieht”, so Böttcher.
“Rechenleistungs-Hunger” von KI könnte sich in Zukunft verringern
Wichtig sei es letztlich, sich als Unternehmen sehr klar darüber zu sein, was man umsetzen wolle. “Danach, welche Software-Lösung man für seinen Use Case einsetzen muss, richtet sich auch die Infrastruktur”, so Böttcher. Er erwarte aber auch, dass die KI-Modelle im nächsten Entwicklungsschritt effizienter werden und der “Rechenleistungs-Hunger” sich verringere.
Patrick Ratheiser ergänzt: “Es ist grundsätzlich eine Kostenfrage.” Unternehmen müssten sich sehr gut überlegen, ob sie ein eigenes LLM (Large Language Model) betreiben und dieses sogar selbst trainieren wollen, oder lieber doch eine Usage-basierte Lösung wählen. Er sehe bei österreichischen Unternehmen – auch bei größeren – eine klare Tendenz zur zweiten Variante. “Es lässt sich deutlich schneller einrichten, ist kalkulierbarer und auch viel schneller skalierbar”, erklärt Ratheiser.
Etwa im Forschungsbereich sei es jedoch wichtig und notwendig, auch eigene LLMs und die damit verbundene Infrastruktur zu betreiben. Doch auch die Möglichkeit von hybriden Lösungen biete sich an. “Man kann mittlerweile auch Teile in der Cloud lassen und Teile On-Premise. Man kann etwa nur ein datenschutzsicheres LLM selbst betreiben”, erklärt der Experte, der auch bei der Wahl der genutzten Modelle einen hybriden Ansatz empfiehlt: “Man braucht nicht für alle Use Cases das neueste Modell. Manchmal braucht man überhaupt kein LLM.”
Datenschutz: Einige Herausforderungen bei LLMs
Stichwort: Datenschutz. Hier schafft die europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) im KI-Bereich besondere Herausforderungen, weiß Natalie Ségur-Cabanac, die vorab betont: “Ich persönlich halte die DSGVO für ein gutes Regulierungswerk, weil sie sehr viel Spielraum gibt. Ich sage immer: Datenschutz ist sehr komplex, aber nicht kompliziert.” Konkret seien etwa der Grundsatz der Zweckbezogenheit, also dass man Daten nur für konkrete Zwecke einsetzen darf, und dass man sie minimierend einsetzen muss, relevant für den KI-Bereich. “Da haben wir schon einen Konflikt, weil man ja [bei LLMs] erst einmal schaut, was man aus möglichst vielen Daten machen kann”, so die Expertin.
Ist KI rechtlich innerhalb der EU sogar per se in einem Graubereich?
Auch Transparenzbestimmungen – sowohl in der DSGVO als auch im AI-Act der EU – seien zu beachten. “Wenn ich KI verwende, muss ich auch wissen, was drinnen ist”, fasst Ségur-Cabanac zusammen. Ist KI also rechtlich innerhalb der EU sogar per se in einem Graubereich? “Nein, das glaube ich nicht. Aber man muss seine Hausaufgaben schon gut machen”, sagt die Expertin. Wichtig sei daher auch die im Rahmen des EU-AI-Acts eingeforderte KI-Kompetenz in Unternehmen – im technischen und rechtlichen Bereich.
KI-Kompetenz als zentrales Thema
Patrick Ratheiser stimmt zu: “Neben der Technologie selber sind bei unseren Kunden die Mitarbeiter ein Riesen-Thema. Man muss sie nicht nur wegen dem AI-Act fit bekommen, sondern es geht darum, sie wirklich auf die Anwendungen einzuschulen.” Wichtig seien dabei auch die Kolleg:innen, die sich bereits mit dem Thema auskennen – die “Pioniere” im Unternehmen. “AI Literacy ist sicherlich das Thema 2025 und in nächster Zeit. So, wie wir gelernt haben, mit dem Smartphone umzugehen, werden wir es auch mit generativer KI lernen”, so Ratheiser.
“Einfach einmal ausprobieren”
Stephan Kraft ergänzt: Neben einer soliden Datenbasis und der notwendigen Kompetenz brauche es bei KI – gerade auch im Bereich Open Source – noch etwas: “Einfach einmal ausprobieren. Es braucht auch Trial and Error. Das ist vielleicht oft das Schwierigste für CFOs und Geschäftsführer.” Dieses Ausprobieren sollte aber innerhalb eines festgelegten Rahmens passieren, damit die KI-Implementierung gelingt, meint Natalie Ségur-Cabanac: “Unternehmen brauchen eine KI-Strategie und müssen wissen, was sie mit der Technologie erreichen wollen.” Auch sich mit den zuvor angesprochenen rechtlichen Anforderungen – Stichwort Compliance – zu beschäftigen, komme zeitlich erst nach der Festlegung der Strategie.
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1. Beim Business Angel Summit in Kitzbühel wurden sechs Startups als Sieger eines Pitch-Wettbewerbs ausgewählt.
2. Die Startups präsentierten ihre Geschäftsideen vor einer Investorenschaft und haben die Möglichkeit, potenzielle Investoren auf der Hauptbühne zu treffen.
3. Die sechs Sieger-Startups entwickeln Technologien in verschiedenen Bereichen wie Augmented Reality-Trackingsysteme, Vogelschutzvorrichtungen für Fenster, verbesserte Röntgenbild-Auflösung, Personalisierung von Gästedaten, Entwicklung von Biosensoren und eine multifunktionelle Maschine für Prototypenherstellung.
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Dieser Artikel berichtet über den Business Angel Summit 2023 in Kitzbühel und stellt die sechs Sieger-Startups vor. Die Startups präsentieren verschiedene innovative Technologien und Ideen, wie modulare Trackingsysteme für die Augmented Reality, eine Fensterfolie zum Schutz von Vögeln vor Kollisionen mit Glasfassaden, eine Lösung für die Erhöhung der räumlichen Auflösung von Röntgenbildern, Künstliche Intelligenz zur Verwaltung von Gästedaten in Hotels, die Entwicklung von Biosensoren für die Wirkstoffforschung und eine multifunktionelle Maschine zur Produktion von Prototypen. Der Artikel bietet einen knappen Überblick über die Startups, ihre Konzepte und ihre Ziele.
Oma erklären
In diesem Artikel geht es um den Business Angel Summit 2023, eine Veranstaltung in Kitzbühel, bei der Business Angels und Startup-Investoren zusammenkommen. Vor der Veranstaltung konnten sich Start-ups bewerben, um die Chance zu erhalten, ihre Geschäftsideen vor den Investoren zu präsentieren. Von den elf ausgewählten Start-ups wurden sechs durch eine Abstimmung des Publikums ausgewählt, um auf der Hauptbühne vor potenziellen Investoren zu präsentieren. Die sechs Sieger-Startups sind die AR Technology GmbH, BirdShades Innovations GmbH, BrightComSol GmbH, Crqlar GmbH, KinCon biolab und Multivative GmbH. Jedes der Start-ups hat eine innovative Technologie oder Lösung entwickelt, die von fortschrittlichen Augmented Reality-Trackingsystemen bis hin zu Maßnahmen zum Schutz von Vögeln vor Kollisionen mit Glasfassaden reicht. Die Veranstaltung bietet diesen Start-ups die Möglichkeit, Investitionen zu erhalten, um ihr Geschäft weiter auszubauen.
Startup Pitch
Liebe Investor:innen,
ich freue mich, Ihnen sechs vielversprechende Startups vorstellen zu dürfen, die am Business Angel Summit 2023 als Sieger des Pitch-Wettbewerbs hervorgegangen sind.
1. AR Technology GmbH: Diese innovative Firma entwickelt modulare Trackingsysteme, die in der Augmented Reality eingesetzt werden können. Durch die präzise Verfolgung von realen Werkzeugen und medizinischen Geräten ermöglicht AR Technology eine verbesserte industrielle Ausbildung und Entwicklung. Mit ihrer Technologie sparen Unternehmen nicht nur Kosten und Zeit, sondern erzielen auch bessere Ergebnisse.
2. BirdShades Innovations GmbH: Vogel-Fenster-Kollisionen stellen weltweit eine große Bedrohung für Vögel dar. Mit ihrer transparenten Fensterfolie bietet BirdShades eine Lösung, um diese Kollisionen zu reduzieren. Das Startup trägt somit zum Schutz der Biodiversität bei und profitiert dabei von zunehmenden gesetzlichen Anforderungen und Wachstumspotenzialen.
3. BrightComSol GmbH: Die räumliche Auflösung von Röntgenbildern zu verbessern, ist das Ziel von BrightComSol. Mit ihrem Produkt kann die Auflösung um beeindruckende 100 Prozent erhöht werden, während gleichzeitig die Kosten drastisch gesenkt werden. Die Technologie kann in jeder Größe angewendet werden und ermöglicht eine effiziente und schnelle Durchführung von Röntgenscans auch bei großen Objekten.
4. Crqlar GmbH: Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz verwandelt Crqlar unstrukturierte Gästedaten in personalisierte Erlebnisse für Hotels. Das Startup vereinheitlicht die Daten und bietet Gästen dadurch ein optimiertes Erlebnis, sei es durch maßgeschneiderte Angebote vor dem Urlaub oder die empfohlene Auswahl im Restaurant während des Aufenthalts. Mit Crqlar können Hotels eine exzellente Gästebetreuung und -zufriedenheit gewährleisten.
5. KinCon biolabs: Als Spin-off-Unternehmen der Universität Innsbruck entwickelt KinCon biolabs Biosensoren, um die Wirkstoffforschung für schwer zugängliche Proteine zu unterstützen. Durch die Entwicklung von zellbasierten Reportern trägt KinCon dazu bei, effiziente und mutationsspezifische Wirkstoffkandidaten zu identifizieren und die Medikamentenentwicklung zu beschleunigen. Ihr Ansatz revolutioniert die Pharmaindustrie und bietet vielversprechende Möglichkeiten für zukünftige Medikamente.
6. Multivative GmbH: Als Hardware-Entwickler:innen kennen Sie möglicherweise die Herausforderungen bei der Produktion von Prototypen. Multivative hat die Lösung: Ihre multifunktionelle Maschine ermöglicht es, eine breite Palette von Prototypen vollautomatisiert herzustellen. Mit dieser innovativen Technologie können Entwicklungszeiten verkürzt und Kosten gesenkt werden, sodass Sie rasch und erfolgreich Prototypen entwickeln können.
Diese sechs Startups haben das Potenzial, in ihren jeweiligen Branchen durchzubrechen und bahnbrechende Lösungen anzubieten. Sie bieten Investitionsmöglichkeiten in den Bereichen Augmented Reality, Vogelschutz, Medizintechnik, Künstliche Intelligenz, Biotechnologie und Maschinenbau.
Nutzen Sie die Chance, in diese vielversprechenden Startups zu investieren und an ihrem Erfolg teilzuhaben. Werden Sie Teil des Business Angel Summit 2023 und unterstützen Sie diese innovativen Unternehmen auf ihrem Weg zum Erfolg.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Mit freundlichen Grüßen,
[Dein Name]
Yo, Business Angel Summit in Kitzbühel, das ist am Start
Geschäftsleute und Investoren, geben dort Gas
Zwölf Startups hatten die Chance, sich zu bewerben
80 von ihnen wollten dabei sein, um zu brillieren
Elf Startups schafften es nach Kitzbühel hin
Um ihre Ideen den Investoren zu präsentieren, was für ein Gewinn
Sechs wurden dann gewählt durch das Publikumsvoting
Sie dürfen nun am Haupttag auf der großen Bühne singen
AR Technology entwickelt Trackingsysteme zum Docken
In der Augmented Reality lassen sie Werkzeuge rocken
BirdShades Innovations schützt Vögel vor Glasscheiben
Mit transparenter Folie, um Kollisionen zu vermeiden
BrightComSol steigert die Auflösung von Röntgenbildern
Größere Objekte lassen sich scannen, das ist nicht zu verlieren
Crqlar nutzt KI, um Gästedaten zu personalisieren
Hotels können so ihren Service optimieren
KinCon biolabs entwickelt Biosensoren weiter
Für die Wirkstoffforschung, das ist der Kreis der Experten
Multivative hat eine Maschine, die Prototypen produziert
Entwickler können so ihre Ideen schnell umsetzen, das ist raffiniert
Das war der Rap zum Business Angel Summit 2023
Wo Startups und Investoren zusammenfinden, yeah, das ist der Dreh
In Kitzbühel wurde ausgewählt, wer präsentieren darf
Die Gewinner-Startups haben nun ihre große Chance, klar!
GenZ
Beim Business Angel Summit in Kitzbühel treffen Business Angels und Startup-Investoren aus der ganzen Welt aufeinander. Zwölf Startups hatten die Chance, ihre Geschäftsideen vorzustellen, und sechs wurden von einem Publikumsvoting ausgewählt, um vor potenziellen Investoren aufzutreten. Die Gewinner-Startups bieten innovative Lösungen an: AR Technology entwickelt AR-Trackingsysteme für die industrielle Ausbildung, BirdShades hat eine Fensterfolie entwickelt, um Vogelkollisionen mit Glas zu verhindern, BrightComSol hat eine Technologie entwickelt, um Röntgenbilder in hoher Auflösung zu scannen, Crqlar nutzt KI, um Hotelgästedaten zu personalisieren, KinCon biolabs forscht an Biosensoren für die Medikamentenentwicklung und Multivative ermöglicht es Hardware-Entwicklern, Prototypen schnell zu produzieren.
Business Angel Summit 2023: Diese 6 Startups sind die Sieger des Pitch-Wettbewerbs
AI Kontextualisierung
Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
Der Artikel beschreibt sechs Startups, die beim Business Angel Summit in Kitzbühel vorgestellt wurden. Diese Startups entwickeln verschiedene Technologien und Produkte in Bereichen wie Augmented Reality, Vogelschutz, Medizin und maschinellem Lernen. Die gesellschaftspolitischen Auswirkungen dieser Startups können wie folgt sein:
1. Verbesserung der industriellen Ausbildung und Entwicklung: Das Startup AR Technology GmbH bietet modulare Trackingsysteme an, die in der industriellen Ausbildung eingesetzt werden können. Durch den Einsatz von Augmented Reality können bessere Ergebnisse erzielt werden, was zu einer verbesserten Ausbildung und Entwicklung von Fachkräften führen kann.
2. Vogelschutz: Das Startup BirdShades Innovations GmbH entwickelt eine transparente Fensterfolie, um Vogel-Kollisionen mit Glasfassaden zu verhindern. Dies kann dazu beitragen, die Biodiversität zu erhalten und die zweithäufigste vom Menschen verursachte Todesursache für Vögel zu reduzieren.
3. Verbesserung der medizinischen Bildgebung: Das Unternehmen BrightComSol GmbH bietet eine Technologie an, mit der die räumliche Auflösung von Röntgenbildern erhöht werden kann. Dies kann dazu beitragen, bessere medizinische Diagnosen und Behandlungen zu ermöglichen.
4. Personalisierte Gästeerlebnisse: Das Startup Crqlar GmbH nutzt Künstliche Intelligenz, um Gästedaten in personalisierte Erlebnisse umzuwandeln. Dies kann dazu beitragen, den Service in der Hotelbranche zu verbessern und den Gästen ein individuelleres Erlebnis zu bieten.
5. Medikamentenentwicklung: Das Unternehmen KinCon biolab widmet sich der Wirkstoffforschung für schwer zugängliche Proteine. Durch die Entwicklung von Biosensoren kann die Identifizierung effizienter Wirkstoffkandidaten vorangetrieben und die Entwicklung neuer Medikamente beschleunigt werden.
6. Rasche Prototypenproduktion: Das Unternehmen Multivative GmbH bietet eine multifunktionelle Maschine an, mit der Hardwareentwickler schnell Prototypen produzieren können. Dies kann dazu beitragen, den Innovationsprozess zu beschleunigen und die Entwicklung neuer Produkte zu erleichtern.
Insgesamt können diese Startups zu Fortschritten in verschiedenen Bereichen führen, wie Bildung, Umweltschutz, Medizin und Technologie. Sie tragen zu Innovationen und sozialem Fortschritt bei und können positive gesellschaftspolitische Auswirkungen haben.
Business Angel Summit 2023: Diese 6 Startups sind die Sieger des Pitch-Wettbewerbs
AI Kontextualisierung
Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
Der Artikel beschreibt die Sieger-Startups des Business Angel Summit 2023, einem wichtigen Treffen von Business Angels und Startup-Investoren. Die sechs ausgewählten Startups präsentieren ihre Geschäftsideen vor potenziellen Investoren, was ihnen die Möglichkeit bietet, finanzielle Unterstützung und Partnerschaften zu erhalten. Dies kann zu einer wichtigen Finanzierungsmöglichkeit für die Startups führen und ihre Entwicklung und Expansion unterstützen. Darüber hinaus wird das Event auch zu einem Austausch und Networking zwischen verschiedenen Akteuren der Start-up-Szene führen, was die Schaffung neuer Geschäftsbeziehungen und die Förderung des Unternehmertums insgesamt unterstützen kann.
Business Angel Summit 2023: Diese 6 Startups sind die Sieger des Pitch-Wettbewerbs
AI Kontextualisierung
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?
Als Innovationsmanager:in ist es wichtig, über aktuelle Trends und Entwicklungen im Startup-Bereich informiert zu sein. Der Artikel ermöglicht einen Einblick in den Business Angel Summit 2023, bei dem sechs vielversprechende Startups ausgewählt wurden, ihre Geschäftsideen vor Investoren zu präsentieren. Diese Startups zeichnen sich durch innovative Technologien und Lösungen in verschiedenen Bereichen aus. Als Innovationsmanager:in könnten Sie von diesem Artikel inspiriert werden, neue Kooperationsmöglichkeiten zu erkunden oder sich von den vorgestellten Geschäftsideen inspirieren zu lassen, um möglicherweise ähnliche Ansätze in Ihrem eigenen Unternehmen zu verfolgen.
Business Angel Summit 2023: Diese 6 Startups sind die Sieger des Pitch-Wettbewerbs
AI Kontextualisierung
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?
Als Investor:in ist der Inhalt dieses Artikels relevant, da er Ihnen einen Überblick über sechs vielversprechende Startups gibt, die beim Business Angel Summit ausgewählt wurden. Sie haben die Möglichkeit, sich mit diesen Startups und ihren Geschäftsideen vertraut zu machen und potenzielle Investitionsmöglichkeiten zu erkennen. Dieser Artikel bietet somit einen Einblick in aktuelle Innovationen und Technologien, die sich möglicherweise als lukrative Investitionsmöglichkeiten erweisen könnten.
Business Angel Summit 2023: Diese 6 Startups sind die Sieger des Pitch-Wettbewerbs
AI Kontextualisierung
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?
Der Inhalt dieses Artikels könnte für Sie als Politiker:in von Relevanz sein, da er über den Business Angel Summit berichtet, einem wichtigen Treffen für Business Angels und Startup-Investoren. Der Summit bietet Möglichkeiten zur Vernetzung und Investition in innovative neugegründete Unternehmen. Als Politiker:in könnten Sie davon profitieren, indem Sie ein Verständnis für die aktuellen Trends und Entwicklungen in der Start-up-Szene gewinnen und mögliche Synergien zwischen politischen Initiativen und Unternehmensgründungen identifizieren können.
Business Angel Summit 2023: Diese 6 Startups sind die Sieger des Pitch-Wettbewerbs
AI Kontextualisierung
Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?
Der Artikel berichtet über den Business Angel Summit 2023 in Kitzbühel, bei dem zwölf Startups ihre Geschäftsideen präsentieren durften. Sechs von ihnen wurden durch ein Publikumsvoting ausgewählt und haben die Möglichkeit, sich vor potenziellen Investoren zu präsentieren. Die vorgestellten Startups bieten innovative Technologien und Lösungen in Bereichen wie Augmented Reality, Vogelschutz, Röntgenbildverbesserung, personalisierte Gästeerlebnisse, Biosensoren und Prototypenfertigung. Das Bigger Picture dieser Veranstaltung ist es, Startups mit Investoren zusammenzubringen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Ideen weiterzuentwickeln und mögliche finanzielle Unterstützung zu erhalten, was letztendlich zur Förderung von Innovationen und wirtschaftlichem Wachstum beiträgt.