23.03.2023

Business Angel Summit: Jetzt als Startup für das Investor:innen-Networking in Kitzbühel bewerben

Der Business Angel Summit 2023 wird dieses Jahr vom 6. bis 7. Juli 2023 in Kitzbühel über die Bühne gehen. Insgesamt können zwölf Startups vor nationalen und internationalen Investor:innen pitchen. Bewerbungen dafür sind bis 7. Mai 2023 möglich.
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(c) brutkasten / martin pacher
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Der Business Angel Summit in Kitzbühel wird auch in diesem Jahr wieder zur Drehscheibe von österreichischem Spitzen-Know-how und privaten Geldgeber:innen. Vom 6. bis 7. Juli 2023 treffen auf Einladung von aws – Austria Wirtschaftsservice GmbH und der Standortagentur Tirol GmbH im Hotel Rasmushof in Kitzbühel mehr als 120 Investor:innen aus dem In- und Ausland zusammen. Wie bereits die Jahre zuvor verwandelt sich die Location im Herzen der österreichischen Alpen zu einer heiß umkämpften Bühne für insgesamt zwölf Startups. Sie erhalten die exklusive Möglichkeit, ihre Technologien und Geschäftsmodelle einem erlesenen Kreis an Investor:innen zu pitchen.

Wie funktioniert die Bewerbung & der Ablauf?

Wie können Startups einen der insgesamt zwölf heiß begehrten Startplätze am Business Angel Summit 2023 ergattern? Bis zum 7. Mai 2023 können sich Gründer:innen aus Österreich mit einem Pitchdeck über die Website des Business Angel Summits bewerben.

Aus allen Einreichungen werden die zwölf vielversprechendsten Startups von einer Jury ausgewählt: Sechs können sich exklusiv vor dem Publikum präsentieren, sechs weitere bekommen mit einer Wildcard Zutritt zum Business Angel Summit und damit die Möglichkeit, individuell mit Investor:innen, Business Angels und möglichen Partner:innen in Kontakt zu treten.

Die finale Auswahl der sechs Startups, die am 7. Juli auf der Hauptbühne präsentieren dürfen, erfolgt in Form eines Pre-Pitches vor Business Angels am 6. Juli in Kitzbühel. Im vergangenen Jahr konnten sich übrigens die sechs Startups VitaBlick, Swarm Analytics, sproof, PlusGear, InFraReD und Flasher durchsetzen – brutkasten berichtete.

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Auf diese Kriterien wird bei der Vorauswahl geachtet:

  • Das Produkt/Service hat bereits Marktreife erlangt (zumindest erste Testkund:innen).
  • Es liegt ein klar erkennbares Alleinstellungsmerkmal (USP) vor.
  • Das Produkt bzw. der Service ist skalierbar und adressiert einen großen und/oder neuen Markt.
  • Das Unternehmen hat eine Basisfinanzierung (z.B. durch Förderung bzw. Eigenmittel).
  • Das Unternehmen ist momentan aktiv auf Investor:innensuche.

Was der Business Angel Summit Investor:innen zu bieten hat

Nicht nur die Startups profitieren durch die Teilnahme am Business Angel Summit. Auch Business Angels wird wieder ein spannendes Rahmenprogramm geboten. So erhalten sie einen exklusiven Einblick in den brandaktuellen Dealflow an Innovationen der heimischen Startup-Szene. Business Angels haben so die Möglichkeit, junge Unternehmen mit neuen Technologien und Dienstleistungen und hohem Wachstumspotenzial kennenzulernen und ihr Geld in die besten Projekte zu investieren. Ebenso bietet der Summit die Möglichkeit, Co-Investor:innen zu finden und das eigene Netzwerk mit Business Angels und VC-Fonds auszubauen.

Der Business Angel Summit ist nicht nur für sein Bühnenprogramm bekannt, sondern auch für die zahlreichen Networking-Gelegenheiten. Traditionell geht es für die Teilnehmer:innen zum Ausklang in Rosi’s Sonnbergstube zum Netzwerken mit einem atemberaubenden Bergpanorama. Für Investor:innen bzw. Business Angels ist die Bewerbung übrigens noch bis zum 4. Juli 2023 möglich.


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Veo Partners Founder-Team
Das Team hinter Veo Partners. (c) Veo Partners

Muss ein Unternehmen neue Regularien umsetzen, wird das oft als Hürde gesehen. Das Consulting-Unternehmen Veo Partners will Unternehmen dabei helfen, ihre Lieferketten so anzupassen, dass internationale Reporting-Standards wie die EU Deforestation Regulation (EUDR) oder das Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) erfüllt werden. Für Co-Founder Sebastian Vogler war vor allem die EU-Entwaldungsverordnung ausschlaggebend. Diese habe viele Firmen in der Holz- oder Kaffeebranche vor Herausforderungen gestellt. Um diese zu lösen, brauche es jemanden, der sich gut mit dem Thema auseinandergesetzt habe.

Was besagt die Entwaldungsverordnung der EU (EUDR)?

Mit dem 29. Juni 2023 wurde die EU-Entwaldungsverordnung (EUDR) in Kraft. Bis zum 30. Dezember 2024 müssen sich Unternehmen und Händler:innen in der EU auf neue Regeln zu entwaldungsfreien Lieferketten einstellen. Sie sollen sicherstellen, dass eine Reihe von Waren, die in der EU in Verkehr gebracht werden, nicht zur Entwaldung und Waldschädigung in der EU und anderswo in der Welt beitragen.

Entwaldungsverordnung der EU als Ausgangspunkt

Gegründet wurde Veo Partners von Andreas Siebert, Sebastian Vogler und Thomas Blaschke. Gemeinsam mit vier weiteren Expert:innen deckt das siebenköpfige Team die Themen Lieferkettenmanagement, Risikoanalysen, Geoinformatik, Satellitendaten, Agroforstwirtschaft und ESG-Compliance ab. Das Tullner Startup Beetle ForTech ist über die Geo Citizens FlexCo beteiligt, die übrigen Beteilungen halten zwei bayrische Partner.

Am Beginn dieser Zusammenarbeit stand Thomas Blaschke. Er erkannte, dass es Expertise aus vielen verschiedenen Bereichen braucht, um die Entwaldungsverordnung (EUDR) der EU umzusetzen. “Bildlich gesprochen: Für jeden Sack Kaffee, für jeden Holzstamm, der in die EU importiert wird, braucht man ein sogenanntes Due-Diligence-Zertifikat, ein Sorgfaltszertifikat. Ein solches Zertifikat beweist, dass dieses Gut nicht zu einer Entwaldung oder Walddegradierung beigetragen hat”, sagt Blaschke im Gespräch mit brutkasten. Dafür brauche es sowohl juristisches, als auch technisches Wissen. Veo Partners decke das als Science-based Consulting-Unternehmen ab. Als Startup würde man sich allerdings noch nicht bezeichnen, sagt Blaschke.

Geopositionen sammeln und auswerten

Das “Veo” in Veo Partners steht für das Unternehmensmotto “verify – evaluate – orientate”. Man möchte “Informationen ganzheitlich verifizieren, Risiken bewerten und die strategische Ausrichtung eines Unternehmens anhand von Nachhaltigkeits- und Rechtsvorgaben gestalten”. Veo Partners sehe diese Vorgangsweise als eine “Chance für das gesamte Lieferketten-Management im Unternehmen”.

Konkret werden dabei Lieferantendaten mit Geopositionen gesammelt, ausgewertet und in den jeweiligen Kontext der Kunden eingebettet. Die Expertise rund um die Kartierung, Rückverfolgbarkeit und Überwachung von Geolokationen stammt von den drei Gründer:innen von Beetle ForTech. Koimé Kouacou, Anh Nguyen und Veo-Partners-Cofounder Sebastian Vogler sind mit ihrer Geolokation-Lösung mittlerweile international tätig.

Dadurch unterscheide man sich auch von dem bekannten Lieferketten-Scaleup Prewave, sagt Thomas Blaschke. Das sei in der Nachhaltigkeitsberichterstattung sehr stark, Veo Partners konzentriere sich hingegen momentan auf die Entwaldungsverordnung. Hier gebe es nur eine Teilüberlappung.

Nachhaltigkeitsassistent mit KI-Unterstützung

Das Unternehmen plant auch, Versicherungslösungen zu entwickeln, die den Kunden dabei helfen sollen, Nachhaltigkeitsrisiken zu minimieren. Ein weiteres Projekt ist die Entwicklung eines KI-gestützten Nachhaltigkeitsassistenten, der Unternehmen bei der Einhaltung von Umweltstandards und der Automatisierung von Compliance-Prozessen unterstützen soll.

Einer der ersten Kunden ist die österreichische Kaffeerösterei Grandoro von Ulrich Salamun, die unter den Namen Biosfair auch ihren eigenen Bio-Kaffee in Nicaragua produziert. Veo Partners unterstützt sie dabei, die Rückverfolgbarkeit der Kaffeelieferkette sicherzustellen.

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