08.07.2019

Business Angel Summit 2019: Ideen treffen auf Kapital

Der Business Angel Summit 2019 ging vom 4. bis zum 5. Juli in Kitzbühel mittlerweile zum fünften Mal über die Bühne. Bei der zweitägigen Veranstaltung, die von der aws und Standortagentur Tirol veranstaltet wurde, trafen zwölf Startups auf über 100 Investoren aus dem In- und Ausland.
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Business Angel
(c) Standortagentur Tirol: vlnr.: Marcus Hofer (Standortagentur Tirol), Bernhard Sagmeister (Austria Wirtschaftsservice), LRin Patrizia Zoller-Frischauf (Tiroler Landesregierung), Hugo Pristauz (Bluenetics), Rainer Reiter (Bluenetics), Florian Wimmer (Blockpit), Sabine Konrad (Brandl & Talos Rechtsanwälte), Markus Ertler (AngelMe Ventures).
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Zwölf Startups aus Österreich gingen vom 4. bis zum 5. Juli beim alljährlichen Business Angel Summit in Kitzbühel in das Rennen um das Beteiligungskapital von über 100 internationalen Investoren. Laut der aws und der Standortagentur Tirol suchten die Startup-Gründer Beteiligungen mit einer möglichen Kapitalbandbreite von 150.000 bis 2.5 Millionen Euro. Auch dieses Jahr waren wieder zahlreiche bekannte Investoren und Business Angels angereist, um nach Beteiligungen Ausschau zu halten. Zu ihnen zählten etwa Markus Kainz von primeCROWD, Markus Ertler von AngelMe Ventures, Christoph Kanneberger von Apex Ventures, Marie-Helene Ametsreiter von Speedinvest, Bernhard Letzner von Segnalita Ventures, Ralf Kunzmann vom aws Gründerfonds oder Berthold Baurek-Karlic von Venionaire Capital.

+++ Linzer RegTech-Startup Blockpit erhält Millioneninvestment +++

Business Angel Summit: Die Startups

Die technologische Bandbreite der pitchenden Startups war sehr breit. Darunter war beispielsweise eine Augmented Reality-Lösung zum effizienten Betrieb von Industrieanlagen, innovative Vorhersagemodelle für Flugevents, Compliance- und Steuerlösungen für Digitale Assets, ein digitaler Finanzcoach oder eine intelligente Lösung zur Projektrealisierung im Bauwesen. Zu den teilnehmenden Startups zählten dieses Jahr Aeroficial Intelligence, AR4, Blockpit, Bluenetics, IPEAK Systems, Monkee, Optnik, Pocket Coach, sitelogg, Soulgrape, Uppercut und Uptitude.

Einige Startups und Investoren nutzten den Summit, um Beteiligungen zu verkünden. So beispielsweise das Linzer RegTech Blockpit von Florian Wimmer, der gemeinsam mit Berthold Baurek-Karlic von Venionaire Capital mitteilte, dass sich der European Super Angels Club für eine nicht genauer genannten siebenstelligen Betrag beim Startup beteiligt (der brutkasten berichtete).

Breaking News: Live-Talk über das Millioneninvestment mit Florian Wimmer, dem Co-Founder und CEO von Blockpit und Berthold Baurek-Karlic dem Founder von Venionaire Capital!

Gepostet von DerBrutkasten am Freitag, 5. Juli 2019

Risikokapital-Landschaft fördern

Wie die Veranstalter betonen, wollen sie mit Events, wie dem Business Angel Summit, gezielt die Risikokapital-Landschaft in Österreich fördern. Derzeit zeichne sich ein Trend nach oben ab. So gab es in Österreich laut dem Startup Barometer von EY 2018 rund 173 Millionen Euro an Investments. Das bedeutet ein Drittel mehr an Kapital wie im Jahr 2017. Im europäischen Ranking liege Österreich derzeit auf Platz 15. Hier sei der Anteil am “europäischen Kuchen im Vergleich zum Anteil der Wirtschaftsleistung noch zu klein ist”, so die Veranstalter des Business Angel Summit.

Im Rahmen des Summits wurden zudem Maßnahmen diskutiert, die dazu beitragen können, den Startup-Standort Österreich weiter zu fördern. So erläuterte aws-Geschäftsführer Bernhard Sagmeister im Gespräch mit dem brutkasten, welche Projekte die aws noch mit der Übergangsregierung umsetzen kann. “Die Übergangsregierung ist sehr unterstützend für uns. Wir haben alle wesentlichen Punkte der alten Regierung noch beschlossen bekommen”, so Sagmeister im Livestream. Dazu zählen unter anderem die Vorabgarantien, um Gründer bei Kreditverhandlungen mit Banken künftig noch besser zu unterstützen, oder der Nachfolgefonds für den Gründerfonds und den Mittelstandsfonds (der brutkasten berichtete).

Live-Talk mit Bernhard Sagmeister und Marcus Hofer

Live-Talk vom Business Angel Summit mit Bernhard Sagmeister, Geschäftsführer des Austria Wirtschaftsservice und Marcus Hofer, Geschäftsführer der Standortagentur Tirol, über den Summit sowie aktuelle Themen, den Maßnahmen der Übergangsregierung iS Dach- und Wachtumsfonds und Vorabgarantie für Startups, neue Startup Programme in Tirol uvm.

Gepostet von DerBrutkasten am Freitag, 5. Juli 2019

Investorennetzwerk wächst

Wie die Veranstalter des Summits erläutert, würden alternative Finanzierungsformen zunehmend an Bedeutung gewinnen. “Alternative Finanzierungsformen werden für junge und innovative Unternehmen immer interessanter und relevanter. Das zeigt sich in aktuellen Studien wie etwa der Marketmind-Umfrage zur Unternehmensfinanzierung, aber vor allem auch in der Entwicklung der aws i2 Business Angels. Im vergangenen Jahr konnten in diesem Matching-Service 20 Beteiligungen in Höhe von insgesamt fünf Millionen Euro vermittelt werden,” so Sagmeister. Derzeit würden sich mehr als 350 Investoren im aws i2 Business Angels-Netzwerk befinden.

Tirol als Innovationsdrehscheibe

Am Standort Tirol konnten mit Hilfe des Investorennetzwerks Tirol im Vorjahr an neun Projekte private Kapitalgeber vermittelt werden. Das investierte Kapital pro Projekt lag zwischen 60.000 Euro und einem zweistelligen Millionenbetrag. Marcus Hofer, der Geschäftsführer der zuständigen Standortagentur Tirol, erklärt: “In Tirols Startup-Ökosystem haben wir in den letzten Jahren die Startup-Services in den Phasen Markteintritt und Wachstum und damit auch im Bereich Finanzierung intensiviert. Diese Arbeit trägt jetzt Früchte. Mit ihren Investitionen und ihrem Know-how helfen Business Angels heute nicht nur dabei, den Markeintritt unserer Startups zu professionalisieren und zu beschleunigen, sondern Standorten insbesondere auch dabei, die digitale Transformation zu bewältigen.”


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Alpbach
(c) EFA

Das European Forum Alpbach (EFA) hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1945 als eine bedeutende Plattform für den interdisziplinären Dialog etabliert. Jährlich versammelt das Forum führende Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im malerischen Alpbachtal in Tirol, um aktuelle und zukünftige Herausforderungen zu diskutieren.

Die Zukunft Europas und “Moment of Truth”

Angesichts der rasanten technologischen Entwicklungen und ihrer tiefgreifenden Auswirkungen auf alle Lebensbereiche, bietet das EFA auch in diesem Jahr wieder eine Plattform, um sich unter anderem über die Wechselwirkungen zwischen technologischen Innovationen und gesellschaftlichen Veränderungen auszutauschen.

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2024 setzt das EFA auf vier inhaltliche Schwerpunkte (Tracks). Dazu zählen der Security Track rund um geopolitische Fragestellungen, der Finance and Economy Track zur Zukunft unseren Wirtschaftssystem, der Climate Track zur Klimakrise sowie der Democracy and the Rule of Law Track, der sich mit demokratiepolitischen Fragestellungen auseinandersetzt.

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Hinweis: Dies sind nur einige der Highlights des EFA24 rund um das Thema “Technologie & Innovation”. Das gesamte Programm des European Forum Alpbach findet ihr hier. Die Liste der Mitwirkenden wird laufend aktualisiert. brutkasten wird als Medienpartner im Vorfeld des Forums und vor Ort live berichten.


brutkasten-Networking-Session am EFA2024 zum Thema “Corporate Venturing”

Neben diesen Themen wird 2024 auch brutkasten als Programmpartner am European Forum Alpbach auftreten und die Ergebnisse seiner neuen Schwerpunktserie “Corporate Venturing” vorstellen.

Acht Pioniere aus dem Bereich – AVL, Elevator Ventures, Flughafen Wien, ÖBB, Plug and Play Austria, Raiffeisen Bank International, UNIQA Ventures und Verbund – teilen ihre wichtigsten Erkenntnisse und Best Practices. Gemeinsam werden in einem Whitepaper konkrete Empfehlungen an die Politik formuliert, um die Rahmenbedingungen für Corporate Venturing zu verbessern.

Im Zuge einer Networking-Session am Mittwoch, den 28. August (12:00 – 14:00 Uhr), werden die Ergebnisse des Whitepapers präsentiert. Diese Session bietet eine Plattform für wertvolle Kontakte und tiefere Einblicke in aktuelle Entwicklungen rund um das Thema. Nähre Infos zur Networking-Session werden demnächst veröffentlicht. Stay tuned!


Jetzt Tickets für das European Forum Alpbach Tickets sichern

Das European Forum Alpbach gliedert sich in fünf Module. Für jedes dieser Module können über den Ticketshop separate Tickets gekauft werden. Hinweis für Startups: EFA bietet ein limitiertes Kontingent an ermäßigten Tickets von 50 Prozent an (50 Tickets pro Modul). Berechtig sind unter anderem Vertreter:innen eines Startup-Unternehmens.


Überblick zu den fünf Modulen:

Während der “Euregio Days” (17. – 20. August) treffen Menschen aus der Europaregion Tirol/Südtirol/Trentino in Alpbach zusammenIm Rahmen der Euregio-Days werden herausragende Forschung und Innovation prämiert; der „Tirol-Tag“ bietet einen ersten festlichen Höhepunkt des EFA24.

Die Alpbach Seminars“ (18. – 24. August) bilden den internationalen Auftakt für über 600 Stipendiat:innen aus der ganzen Welt beim European Forum Alpbach – ein zentraler Teil des Forums, wie Treichl ausführt: „Junge Menschen aus über 70 Ländern kommen nach Alpbach und gemeinsam mit Entscheidungsträger:innen entsteht ein diverser, interdisziplinärer und generationsübergreifender Austausch, wie es ihn sonst nirgendwo gibt. So entstehen auch über ideologische Differenzen hinweg Ideen, wie wir Gegenwart und Zukunft gestalten können“

Konkrete Fragestellungen werden bei den „Lab Days“ (22. – 24. August) bearbeitet. Expert:innen aus den unterschiedlichsten Bereichen arbeiten dabei an Lösungen.

Die „Europe in the World Days“ (24. – 27. August) setzen verstärkt auf europäische Stakeholder. Zahlreiche Entscheidungsträger:innen der europäischen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur treffen sich für den Saisonauftakt in Alpbach.

Bei den Austria in Europe Days” (27. – 30. August) steht die Rolle Österreichs in Europa im Mittelpunkt. Die wichtigsten Akteur:innen der Zivilgesellschaft sowie Unternehmer:innen und Politiker:innen kommen nach Alpbach, um untereinander sowie mit der nächsten Generation in Austausch zu treten.

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