21.09.2021

Bumpli: Dieser Gründer bringt Kinderflaschen zum Leuchten

Die Dunkelheit kann für Kinder was Erschreckendes sein. Besonders beim Einschlafen. Das Startup bumpli hat dafür eine Lösung parat.
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(c) bumpli - bei bumpli handelt es sich um ein Nachtlicht für Kindertrinkflaschen.

Enis Ayari ist ein Tüftler. Als vor rund zwei Jahren die Nachricht kam, dass er bald Vater werden würde, packte ihn der Vorsatz, etwas zu erfinden, dass sein bevorstehendes Leben mit seinem Sohn nachhaltig verbessere. Somit entstand bumpli, ein Produkt, das aus handelsüblichen Kindertrinkflaschen ein leuchtendes Nachtlicht erschafft.

LED-Einheit bei bumpli dabei

Die Idee dahinter war, dass bumpli Eltern bei der Fläschchenzubereitung als Lichtquelle dienen soll oder Kindern dabei hilft, das Schlafen angstfrei zu erlernen. So geht’s: Eine LED-Einheit wird in eine elastische Silikonhülle gelegt und alles über den Boden der Flasche gestülpt. Dann eingeschaltet. Die Lichtquelle hält bis zu 100 Stunden, bevor sie wieder aufgeladen werden muss.

Mittlerweile hat Ayari mehr als nur das Nachtlicht im Sortiment seines Online-Shops. Auf der Webseite finden sich Spielzeuge (Pop it), Flaschen und Lunchboxes. Auf seinem Blog thematisiert er Fragen zu Schadstoffen in (Silikon-)Spielzeug, beschreibt das Trinkverhalten von Kindern und Geschwisterbeziehungen.

Wer mehr von bumpli und Ayari sehen will, hat heute Abend bei “2 Minuten 2 Millionen” die Gelegenheit dazu. Weiters dabei: Gleam, KrenBlem, Jausengeld und Phönix.

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(c) ParityQC: Wolfgang Lechner und Magdalena Hauser.
Wolfgang Lechner und Magdalena Hauser. (c) ParityQC

Quantum Brilliance, Entwickler für Quantencomputing-Produkte und -Lösungen und ParityQC, entwickeln gemeinsam einen mobilen Quantencomputer. Als Konsortium sind die beiden Unternehmen unter den drei Finalisten des Projekts “Mobiler Quantencomputer” (MQC) der Agentur für Innovation in der Cybersicherheit GmbH (Cyberagentur).

Ziel des Wettbewerbs ist die Miniaturisierung von Quantencomputern, um sie im Hinblick auf Größe, Gewicht und Energieverbrauch mobil einsetzen zu können. Die Phase III des Projekts läuft insgesamt 30 Monate und wird von der Cyberagentur mit insgesamt 35 Millionen Euro gefördert.

ParityQC “der richtige Partner”

“Wir sind stolz darauf, dass wir den mobilen Quantencomputer für die Cyberagentur entwickeln dürfen. Bei diesem großartigen Projekt werden die Stärken unserer Hardware voll zum Tragen kommen – und mit ParityQC haben wir genau den richtigen Partner, um ein leistungsfähiges Produkt zu schaffen”, sagt Mark Mattingley-Scott, General Manager EMEA bei Quantum Brilliance.

Ein mobiler Quantencomputer bietet den Vorteil, hochkomplexe Simulationen in Quantengeschwindigkeit direkt vor Ort durchführen zu können, ohne Rechenzentrum und Cloud-Infrastruktur. Das ermöglicht eine sichere und zuverlässige Rechenleistung auch in entlegenen Umgebungen.

Der zu entwickelnde mobile Quantencomputer soll in erster Linie in Sicherheit und Verteidigung, aber auch in zivilen Szenarien zum Einsatz kommen. Die Technologie eignet sich beispielsweise zur Berechnung komplexer Logistik-Szenarien und als Basis für leistungsstarke Verschlüsselungstechniken für einen effektiven Schutz kritischer Infrastrukturen.

Quantenarchitektur und Software

ParityQC ist zuständig für die Quantenarchitektur und Software für die NV-Center-Hardwareplattform von Quantum Brilliance. Dafür stellt das Unternehmen einen Hardware-nativen Compiler bereit, der reale Probleme in Quantengatter übersetzt, die spezifisch für die diamantbasierte Hardware von Quantum Brilliance sind.

Mit der Architektur von ParityQC lassen sich Qubits effizienter nutzen und eventuell auftretende Fehler korrigieren – das führt zu zuverlässigeren Berechnungen. Darüber hinaus verhindere dieser Aufbau, dass einzelne Qubits über größere Entfernung miteinander agieren müssen, was im Rahmen der heutigen Technologie oft nur schwer möglich sei.

ParityQC: Mobile Entwicklung

“Wir glauben, dass die Partnerschaft zwischen ParityQC und Quantum Brilliance der richtige Weg ist, um den weltweit ersten mobilen Quantencomputer zu entwickeln”, sagt ParityQC Co-CEO Wolfgang Lechner.

Auch Co-CEO Magdalena Hauser äußert sich ähnlich: “Die speziell für NV-Center entwickelte Architektur bietet Vorteile, die für die mobile Entwicklung von entscheidender Bedeutung sein werden, zum Beispiel die Fähigkeit, komplexere Algorithmen schneller und mit geringerer Fehlerquote zu bearbeiten.”

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