23.01.2023

build! Gründerzentrum startet “Female Empowerment”-Schwerpunkt

Ab sofort übernimmt Theresa Omann zusätzlich zu ihren Agenden als Marketing & PR-Managerin des build! Gründerzentrums den Lead für alle Female-Empowerment-Projekte beim Kärntner Startup-Inkubator. Diese Schwerpunktsetzung erfolgt im Rahmen der "AplusB"-Zusammenarbeit mit den Inkubatorenzentren aus Vorarlberg, Tirol und Salzburg.
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uild! Gründerzentrum, Theresa Omann, Female Empowerment
(c) build! Gründerzentrum/ Daniel Waschnig Photography - Theresa Omann übernimmt neuen Schwerpunkt.

2021 startete Theresa Omann ihre Karriere beim build! Gründerzentrum als Startup-Coach und Marketingmanagerin. Mittlerweile hat die gebürtige Villacherin die Bereiche Marketing, PR, Events und die beiden Schwerpunktthemen “Awareness” und “Female Empowerment” für Kärnten übernommen.

Female Empowerment-Leiterin zuvor bei Red Bull

Zuvor war sie bei Red Bull in Salzburg als Web- und Projektmanagerin tätig. Im Rahmen des build! Female-Empowerment-Schwerpunkts will sie jetzt noch mehr Frauen Mut zum Gründen machen und sie dabei unterstützen, ihre Business-Ideen am Markt zu etablieren.

“Frauen neigen leider immer noch dazu, sich zu unterschätzen. Sie haben das gleiche Potential wie ihre männlichen Kollegen und Mitstreiter, aber sie machen sich oft kleiner, als sie sind. Ich möchte sie mit verschiedenen Initiativen – beispielsweise mit Workshops oder mit einer starken Vernetzung mit Expertinnen und anderen Gründerinnen – dabei unterstützen, mehr Selbstbewusstsein zu entwickeln. Mein Ziel ist es in Zukunft mehr Frauen und potenzielle Gründerinnen mit guten Ideen in die Kärntner Startup-Szene zu bringen”, erklärt Omann.

Seit Ende des Vorjahres besteht zwischen dem build! Gründerzentrum und dem Business Frauen Center (BFC) eine Kooperation, mit dem Ziel, potentielle und bereits existierende Gründerinnen in Kärnten zu unterstützen. Gemeinsam sollen Unternehmerinnen miteinander vernetzt und die Kraft sowie Leistungsbereitschaft verantwortungsbewusster Frauen sichtbarer gemacht werden.

Fokus auf Gründerinnen

Nun wird als gemeinsames Projekt mit Vorarlberg, Tirol und Salzburg im “AplusB-Netzwerk” eine bundesländerübergreifende Female-Empowerment-Workshopreihe gestartet.

Im Zuge dieses Female-Empowerment-Programms erhalten Teilnehmerinnen vom 10. März bis 20. April 2023 Wissen zu Themen wie Persönlichkeitsentwicklung, Geschäftsmodell-Entwicklung oder Entrepreneurship sowie Feedback von Expert:innen zu ihren Geschäftsideen. Die Bewerbungsfrist hierfür läuft noch bis 31.Jänner 2023.

“Es gibt so viele Frauen, die gute Ideen haben, doch im Vergleich wenige, die diese auch im Business umsetzen”, so Jürgen Kopeinig, Geschäftsführer build! Gründerzentrum. “Unser Ziel ist es, Frauen mit innovativen Geschäftsideen zu fördern. Ich freue mich daher sehr, dass Theresa Omann, als kompetente und motivierte Managerin, jetzt noch mehr Fokus auf Gründerinnen bei uns setzen wird.”

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vlnr: Andreas Steiner (CSO), Clemens Brunner (CEO & Co-Founder), Philipp Gernerth (CPO), Fabian Knirsch (CEO & Co-Founder) | sproof

Das Salzburger Startup sproof wurde 2019 von Clemens Brunner, Fabian Knirsch und Erich Höpoldseder gegründet. 2023 Jahr sicherte sich das Jungunternehmen eine Summe von über drei Mio. Euro – teils als Investment, teils über Förderungen. Diese Summe verwendete das Startup vor allem für die Expansion im DACH-Raum und eröffnete im Juni dieses Jahres einen weiteren Standort in Wien – dazu berichtete brutkasten.

Von Co-Founder und CEO Clemens Brunner hieß es damals: “Der neue Standort in Wien ist ein wichtiger Schritt, um unsere Expansionsstrategie umzusetzen und unseren Kunden einen noch besseren Service zu bieten.” Im Mai dieses Jahres launchte das Salzburger LegalTech sproof sein neues Feature für digitale Signaturen – brutkasten berichtete.

Nun gewann sproof die niederösterreichische Stadtgemeinde Mannersdorf als Kunden. Bürger:innen der Stadt können ab sofort Formulare und Dokumente digital empfangen, ausfüllen und unterschreiben.

Digitale Dienste für Mannersdorf

Nach eigenen Angaben können nun sämtliche Dokumente der niederösterreichischen Stadtgemeinde Mannersdorf elektronisch ausgefüllt, unterschrieben und an die Gemeinde zurückgesendet werden. Für die Nutzung der neuen digitalen Dienste wird den Bewohner:innen ein QR-Code per Post zugestellt, welcher die Nutzer:innen “Schritt für Schritt durch den Prozess” führt. Nach dem digitalen Signieren sollen die ausgefüllten Dokumente automatisch per E-Mail an die Gemeinde übermittelt werden.

Auch die Abwicklung kommunaler Zahlungen soll durch die Einführung digitaler SEPA-Lastschriftmandate erheblich vereinfacht werden.

“Mit der Digitalisierung unserer Verwaltungsprozesse möchten wir den Kontakt mit der Gemeinde für unsere Bürgerinnen und Bürger noch einfacher und effizienter gestalten”, erklärt Kerstin Daxböck, Amtsleiterin Mannersdorf. 

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