05.10.2020

brutkasten-Umfrage zu Employee Experience: Ein “mittleres Gut” für Österreichs Arbeitgeber

Der brutkasten, LSZ Consulting und der EX-Experte Maximilian Lammer haben gemeinsam in einer Befragung eruiert, wie es in Österreich um das Thema Employee Experience steht.
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Employee Experience
(c) Adobe Stock / fotogestoeber

Am Dienstag, 6. Oktober, veranstaltet der Employee Experience-Experte Maximilian Lammer gemeinsam mit LSZ Consulting und dem brutkasten Österreichs erstens Employee Experience Summit. Die Teilnahme am Hybridevent ist online ebenso wie offline möglich. Auf dem Summit widmen wir uns einen ganzen Tag lang diesem wichtigen HR-Trend, inspiriert von spannenden Vordenkern, anhand von erfolgreichen Cases und mit einer wachsenden Community aus HR und C-Level rückt Employee Experience Design in den Fokus. 

Außerdem haben Maximilian Lammer, LSZ Consulting und der brutkasten im Vorfeld des Employee Experience Summits in der Community abgefragt, wie sie die Employee Experience in ihrem Unternehmen wahrnehmen. Dafür wurden im Sommer 2020 mehr als 300 Personen zu ihrem Erlebnis als Mitarbeiterin bzw. Mitarbeiter befragt. Die Befragung orientiert sich an einer US-amerikanischen Vorlage, um auch eine Vergleichbarkeit in einem bereits bestehenden Bezugsrahmen herstellen zu können: Dort haben die besten Unternehmen jeweils einen Score von circa 110 erreicht, in Österreich haben die befragten Unternehmen insgesamt 82,82 von 119 möglichen Punkte erreicht.

“Wir haben insgesamt eine solide Ausgangsbasis auf der Unternehmen aufbauen können, um Employee Experience zu optimieren. Das ist jedenfalls zu empfehlen, insbesondere weil man klar nachvollziehen kann welchen Impact gute Experience hat”, sagt Maximilian Lammer über die Umfrage. Dabei unterteilt sich Employee Experience in die physische, technologische und kulturelle Dimension.

Arbeitsplatz: Freunde lädt man gerne ein

Im Gesamtscore der Bewertung der physischen Dimension “Arbeitsplatz und Arbeitsbedingungen” erreicht 18,77 von 28 möglichen Punkten. Das Angebot von verschiedenen Arbeitsbereichen im Office werden von den Befragten mit durchschnittlich 4,75 von 7 möglichen Punkten bewertet, flexible Arbeitsoptionen und die Förderung der Autonomie mit 4,63 Punkten. Knapp am niedrigsten bewertet wurde, ob der physische Raum auch die Werte des Unternehmens wiederspiegelt – mit 4,51 von 7 möglichen Punkten. Den knapp besten Wert (4,89) erzielte die Frage nach dem Stolz, einen Freund bzw. Besucher ins Office zu bringen.

Kultur: Chefs sind keine Mentoren

Bei insgesamt 10 Fragen zur kulturellen Dimension der Employee Experience liegen drei Angaben voran: Die Frage nach dem Sinn in der Tätigkeit bewerten die Befragten mit durchschnittlich 5,42 von 7 möglichen Punkten – das ist sowohl in der Dimension Kultur als auch in der Gesamtumfrage der beste Wert. Gefolgt von dem Gefühl, Teil eines Teams zu sein – mit einer Bewertung von 5,32.

Und auch die “positive Wahrnehmung der eigenen Unternehmensmarke” liegt mit einer Bewertung von durchschnittlich 5,10 über dem allgemeinen Mittel. In dieser Dimension “Kultur” ergeben sich aber auch zwei Werte, die am unteren Level der Bewertung liegen – nämlich die Angabe, ob Vorgesetzte/Führungskräfte als Coaches und Mentoren agieren und wahrgenommen werden (4,14) sowie ob Unternehmen physische und psychische Gesundheit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter investieren (4,51). Insgesamt wurden 49,2 von 70 möglichen Punkten erreicht.

Technologie: Gleiche Mittel für alle

In der Beurteilung der eingesetzten Tools vergaben die Befragten insgesamt 14,84 von möglichen 21 Punkten. Am besten wurde die Frage bewertet, ob eingesetzte Technologie (Software und Hardware) allen im Unternehmen gleichberechtigt zur Verfügung steht (5,34). Mit 4,86 auf Platz 2 die Frage, ob die eingesetzten Tools so gut sind, dass man sie auch privat verwenden würde. Die Frage nach der Ausrichtung der Tools an den Bedürfnissen der Mitarbeiter im Gegensatz zu reinen “business requirements” wurde mit 4,64 von 7 benotet.

Details zur Studie und Intepretation

Diese in Österreich erstmalige Erhebung zu Employee Experience ist mit 305 Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine erste Richtung und ein grober Benchmark, an dem sich Unternehmen orientieren können.

“Tendenziell beurteilen Führungskräfte die Situation im eigenen Unternehmen besser als “normale” MitarbeiterInnen. In der aktuellen Erhebung sind sie verhältnismäßig stark vertreten. Das gleiche gilt für TeilnehmerInnen aus dem Funktionsbereich HR. Das dürfte das Ergebnis insgesamt beeinflusst haben”, sagt Lammer über die Umfrage: “Spannend wird sein, wie ein entsprechendes Benchmarking in Unternehmen ausgeht, weil man aus dem jeweiligen Ergebnis einen guten Eindruck bekommt, wo man im Unternehmen zuerst ansetzen soll. Im Durchschnitt der aktuellen Erhebung sind es ganz klar die Führungskräfte, die in ihrer Rolle als wichtigste Facilitator von Employee Experience besonders gefragt sind.”

Die Erhebung wurde von Maximilian Lammer gemeinsam mit LSZ und Der Brutkasten im Juli und August 2020 durchgeführt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden via Mails und Ansprache in den sozialen Medien auf die Umfrage aufmerksam gemacht. Im Schnitt dauerte die Teilnahme 4 Minuten.

Die 305 Teilnehmerinnen und Teilnehmer setzen sich zusammen aus 61 % Frauen und 39 % Männer. Mit 60,1 % besonders stark vertreten war die Generation Y (Millenials), gefolgt von Generation X (35,1 %) und den sog. Babyboomern (4,8 %). Besonders stark vertreten unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ist der Funktionsbereich HR (39,1%), gefolgt von Marketing (9,6 %), Geschäftsführung (8,1 %) sowie Sales und Innovation mit je 7,8 %. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gaben zu 44,6 % an Führungskraft zu sein, zu 43,2 % Vollzeit-MitarbeiterIn und zu 12,2 % Teilzeit-MitarbeiterIn. Betrachtet man die örtliche Verteilung, so fällt die große Anzahl von Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Wien auf – 62 % aller Umfragen wurden in Wien abgeschlossen, 12 % in Niederösterreich, 11 % in Oberösterreich, je 5,5 % in Salzburg und der Steiermark.

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OVE, LCM
(c) OVE/Fürthner - (v.l.) Johann Hoffelner, Josef Passenbrunner und Hubert Mitterhofer von LCM.

Seit August des heurigen Jahres hat das LCM mit Johann Hoffelner einen neuen CEO – brutkasten berichtete. Rund drei Monate später darf man sich über den OVE Innovation Award freuen.

Pankl Turbosystems beschäftigt sich mit Brennstoffzellen-Luftversorgungssystemen (FCAS – Fuel Cell Air Supply) sowie mit elektrisch unterstützten Abgasturboladern (EAT – Electrically Assisted Turbocharger) für Kleinserien. Weil aber Turbosysteme technologisch extrem anspruchsvoll sind, setzt die Mannheimer (Deutschland) Firma bei der Optimierung spezieller Komponenten auf externe Entwicklungspartner.

LCM mit Neuauslegung des E-Motors

“Die Elektromotoren für den Antrieb der Verdichterräder sind das Herzstück in FCAS-Systemen. Mit der kompletten Neuauslegung dieses Elektromotors hat LCM einen unentbehrlichen Beitrag zum gelungenen Innovationssprung und Wettbewerbsvorsprung geleistet”, erklärt Pankl Turbosystems-Geschäftsführer Gerhard Krachler.

Konkret hat es neun Monate gedauert, bis das LCM-Team rund um Hubert Mitterhofer und Josef Passenbrunner die ersten Funktionsmuster für den Elektromotor lieferte. Diese erfüllten die Erwartungen von Pankl und liefern Drehzahlen von bis zu 140.000 U/min und eine Nennleistung von 22kW. In diesem Sinne könnte ein FCAS von Pankl Turbosystems, in dem ein von LCM ausgelegter Motor arbeitet, schon bald bei einem Stratosphärenflug an Bord sein, heißt es.

Im Auftrag der britischen Stratospheric Platforms Ltd, eines Herstellers von Bauteilen für die Luft- und Raumfahrt, hat Pankl gemeinsam mit weiteren internationalen Unternehmen an der Entwicklung eines unbemannten Zero-Emission-Flugobjekts gearbeitet: “Selbst wenn dieses Projekt noch in einem sehr frühen Stadium ist, unterstreicht es die enorme Dynamik in der Brennstoffzellen-Technologie”, so Krachler weiter.

“Begrenzter Bauraum”

So unterschiedlich die Einsatzgebiete der FCAS sind, haben sie doch eine Gemeinsamkeit: Der Bauraum ist immer extrem begrenzt. Mithilfe der LCM-Software-Plattform “SyMSpace” konnte aus dieser Not eine Tugend gemacht werden. Damit wurden alle Komponenten – von der Baugröße des Motors über die Materialauswahl bis zur Dimensionierung jedes Bauteils – so aufeinander abgestimmt, dass die errechnete Motorauslegung nicht mehr verbessert werden kann, wie es in einer Aussendung heißt.

“Aus mehreren tausenden Varianten entsteht auf diese Art ein Elektromotor in der geforderten Baugröße, der in der Simulation 97 Prozent Wirkungsgrad erreicht. Es lässt sich kein Parameter weiter verbessern, ohne einen anderen zu verschlechtern”, erklären Passenbrunner und Mitterhofer.

Welches enorme Potential Brennstoffzellen haben, unterstreicht auch das Projekt SkalTABs (skalierbares Thermomanagement und Antriebsstrang für Brennstoffzellen-Nutzfahrzeuge). In dem vom deutschen Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderten Forschungsprojekt arbeiteten mit der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH) neben Infineon, GreenIng, AVL LIST und MACCON auch Pankl Turbosystems zusammen.

Das Ziel war es, für mittelständische Unternehmen und Fahrzeughersteller mit kleineren Stückzahlen einen Baukasten für verschiedene Leistungsstufen eigener Brennstoffzellensysteme zu erforschen: “Selbstverständlich war auch unser gemeinsam mit LCM entwickeltes FCAS mit an Bord”, sagt Krachler. Weitere Förderprojekte für Antriebssysteme im Megawatt-Bereich werden gerade vorbereitet.

Award für LCM mit Signalwirkung

Dass LCM und Pankl Turbosystems für ihr Projekt mit dem OVE Innovation Award ausgezeichnet werden, hat für Hoffelner Signalwirkung. Gerade bei nicht-fossilen Antriebtechnologien sei Reichweite das entscheidende Kriterium: “Reichweite ist immer eine Frage der Effizienz. Je effizienter Antriebsysteme arbeiten, desto mehr Reichweite ist möglich. Mit der Zusammenarbeit am FCAS haben wir die Grenzen des Möglichen gemeinsam ein wenig verschoben”, sagen Hoffelner und Krachler.

Bernhard Jakoby, OVE-Juryvorsitzender und Vorstand des Instituts für Mikroelektronik und Mikrosensorik an der Linzer Johannes Kepler Universität (JKU), begründet die Entscheidung LCM zu prämieren wie folgt: “Das ausgezeichnete Projekt zeigt wieder einmal, dass es in Österreich gelingt, innovative Technologien aus der Forschung in die Praxis zu bringen und am Weltmarkt zu etablieren.”

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brutkasten-Umfrage zu Employee Experience: Ein “mittleres Gut” für Österreichs Arbeitgeber

  • Im Gesamtscore der Bewertung der physischen Dimension “Arbeitsplatz und Arbeitsbedingungen” erreicht 18,77 von 28 möglichen Punkten.
  • Das Angebot von verschiedenen Arbeitsbereichen im Office werden von den Befragten mit durchschnittlich 4,75 von 7 möglichen Punkten bewertet, flexible Arbeitsoptionen und die Förderung der Autonomie mit 4,63 Punkten.
  • Bei insgesamt 10 Fragen zur kulturellen Dimension der Employee Experience liegen drei Angaben voran: Die Frage nach dem Sinn in der Tätigkeit bewerten die Befragten mit durchschnittlich 5,42 von 7 möglichen Punkten – das ist sowohl in der Dimension Kultur als auch in der Gesamtumfrage der beste Wert.
  • In dieser Dimension “Kultur” ergeben sich aber auch zwei Werte, die am unteren Level der Bewertung liegen – nämlich die Angabe, ob Vorgesetzte/Führungskräfte als Coaches und Mentoren agieren und wahrgenommen werden (4,14) sowie ob Unternehmen physische und psychische Gesundheit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter investieren (4,51).
  • Faktor Technologie: Am besten wurde die Frage bewertet, ob eingesetzte Technologie allen im Unternehmen gleichberechtigt zur Verfügung steht (5,34).
  • Die Frage nach der Ausrichtung der Tools an den Bedürfnissen der Mitarbeiter im Gegensatz zu reinen “business requirements” wurde mit 4,64 von 7 benotet.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

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brutkasten-Umfrage zu Employee Experience: Ein “mittleres Gut” für Österreichs Arbeitgeber

  • Im Gesamtscore der Bewertung der physischen Dimension “Arbeitsplatz und Arbeitsbedingungen” erreicht 18,77 von 28 möglichen Punkten.
  • Das Angebot von verschiedenen Arbeitsbereichen im Office werden von den Befragten mit durchschnittlich 4,75 von 7 möglichen Punkten bewertet, flexible Arbeitsoptionen und die Förderung der Autonomie mit 4,63 Punkten.
  • Bei insgesamt 10 Fragen zur kulturellen Dimension der Employee Experience liegen drei Angaben voran: Die Frage nach dem Sinn in der Tätigkeit bewerten die Befragten mit durchschnittlich 5,42 von 7 möglichen Punkten – das ist sowohl in der Dimension Kultur als auch in der Gesamtumfrage der beste Wert.
  • In dieser Dimension “Kultur” ergeben sich aber auch zwei Werte, die am unteren Level der Bewertung liegen – nämlich die Angabe, ob Vorgesetzte/Führungskräfte als Coaches und Mentoren agieren und wahrgenommen werden (4,14) sowie ob Unternehmen physische und psychische Gesundheit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter investieren (4,51).
  • Faktor Technologie: Am besten wurde die Frage bewertet, ob eingesetzte Technologie allen im Unternehmen gleichberechtigt zur Verfügung steht (5,34).
  • Die Frage nach der Ausrichtung der Tools an den Bedürfnissen der Mitarbeiter im Gegensatz zu reinen “business requirements” wurde mit 4,64 von 7 benotet.

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  • Im Gesamtscore der Bewertung der physischen Dimension “Arbeitsplatz und Arbeitsbedingungen” erreicht 18,77 von 28 möglichen Punkten.
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  • Bei insgesamt 10 Fragen zur kulturellen Dimension der Employee Experience liegen drei Angaben voran: Die Frage nach dem Sinn in der Tätigkeit bewerten die Befragten mit durchschnittlich 5,42 von 7 möglichen Punkten – das ist sowohl in der Dimension Kultur als auch in der Gesamtumfrage der beste Wert.
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  • Bei insgesamt 10 Fragen zur kulturellen Dimension der Employee Experience liegen drei Angaben voran: Die Frage nach dem Sinn in der Tätigkeit bewerten die Befragten mit durchschnittlich 5,42 von 7 möglichen Punkten – das ist sowohl in der Dimension Kultur als auch in der Gesamtumfrage der beste Wert.
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  • Bei insgesamt 10 Fragen zur kulturellen Dimension der Employee Experience liegen drei Angaben voran: Die Frage nach dem Sinn in der Tätigkeit bewerten die Befragten mit durchschnittlich 5,42 von 7 möglichen Punkten – das ist sowohl in der Dimension Kultur als auch in der Gesamtumfrage der beste Wert.
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  • Im Gesamtscore der Bewertung der physischen Dimension “Arbeitsplatz und Arbeitsbedingungen” erreicht 18,77 von 28 möglichen Punkten.
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  • Bei insgesamt 10 Fragen zur kulturellen Dimension der Employee Experience liegen drei Angaben voran: Die Frage nach dem Sinn in der Tätigkeit bewerten die Befragten mit durchschnittlich 5,42 von 7 möglichen Punkten – das ist sowohl in der Dimension Kultur als auch in der Gesamtumfrage der beste Wert.
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  • In dieser Dimension “Kultur” ergeben sich aber auch zwei Werte, die am unteren Level der Bewertung liegen – nämlich die Angabe, ob Vorgesetzte/Führungskräfte als Coaches und Mentoren agieren und wahrgenommen werden (4,14) sowie ob Unternehmen physische und psychische Gesundheit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter investieren (4,51).
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