20.10.2020

brutkasten-Umfrage in der Community: Stimmungs-Minus an allen Fronten

Das Community-Stimmungsbarometer des brutkasten in Kooperation mit TeamEcho und starting-up zeigt, wie die aktuelle Situation auf die Stimmung drückt. Sorgen gibt es um das politische Umfeld, aber auch in Bezug auf die eigene Personalsituation.
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(c) vegefox.com / der brutkasten / starting-up / TeamEcho

Im Corona-Sommer 2020 haben wir gemeinsam mit dem Startup TeamEcho aus Linz und unserem deutschen Schwestermedium starting-up beschlossen, dass wir mit einem groß angelegten Projekt die Stimmung der Community in diesen herausfordernden Zeiten einfangen wollen. Dazu gehören unter anderem Q&As mit namhaften Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Community – erschienen sind hier schon Beiträge mit dem VC Venionaire und dem Corporate-VC Elevator Ventures und aaia-Geschäftsführerin Laura Egg. Kern des Projekts ist aber eine langfristige Studie, bei der in regelmäßigen Abständen per Newsletter ein Fragebogen an die Community verschickt wird. Die erste Umfrage wurde im September durchgeführt (zu den Ergebnissen des ersten Community-Stimmungsbarometers), nun liegen die Ergebnisse der zweiten Runde vor – und diese zeigen ein Stimmungsminus in allen Kategorien.

Heatmap: Die Stimmung fällt in allen Bereichen

Insgesamt fiel die Stimmung in Österreich auf 59 von 100 möglichen Punkten (zuvor waren es 61 Punkte). Die Zufriedenheit mit den Rahmenbedingungen sank von 56 auf 55 Punkte, die Zufriedenheit mit dem Team von 74 auf 73 Punkte und die Stimmung in punkto Finanzen gar von 53 auf 49 Punkte.

Der Vollständigkeit halber muss an dieser Stelle angemerkt werden, dass die Umfrage in der Woche durchgeführt wurde, bevor die Regierung strengere Regeln zur Vermeidung eines zweiten Corona-Lockdowns verkündet hatte. Dies dürfte vor allem bei Startups aus der Gastro-, Tourismus- und Eventbranche weiter auf die Stimmung gedrückt haben.

Schlechtere Stimmung in Deutschland

Anzumerken ist an dieser Stelle aber auch: Die Stimmung ist in der österreichischen Community noch besser als jene, die unser Schwestermedium starting-up in Deutschland erhoben hat. Deutschland kommt insgesamt nur auf einen Wert von 57 (Österreich: 59). Und auch in fast allen anderen Kategorien sind die österreichischen Startups optimistischer als die deutschen – mit Ausnahme des Teams (75, bzw. 73 Punkte).

Ein ähnliches Bild hatte sich übrigens auch bei der vorherigen Umfrage im Spätsommer gezeigt: Auch hier waren die Österreicher allgemein optimistischer als die Deutschen, außer bei der Zufriedenheit mit dem eigenen Team. Weiter auseinander gegangen ist allerdings die Kluft in Bezug auf die Zufriedenheit mit den Rahmenbedingungen.

Founder und CEOs: Sorgen um Liquidität und Fundraising

Blickt man nun detailliert auf die Founder und CEOs, so wird deutlich, dass es hier in zwei Bereichen das stärkste Minus im Vergleich zum Spätsommer gibt: Die eigene Liquidität (minus 9 Punkte) und die Zuversicht, bei einem Fundraising auch das erwünscht Investment zu erhalten (minus 6 Punkte). In der offenen Beantwortung dieser Frage führen die Founder und CEOs auch an, dass sie auf der Suche nach Investoren sind – und dass Corona die Lage nicht einfacher macht.


Auch die nächste Runde der Umfrage werden wir wieder per Newsletter durchführen. Anmeldung zum Newsletter unter diesem Link.


Auch schreiben die Founder, dass die Umsatzeinbrüche bei Kunden teils zu Einbrüchen im eigenen Business geführt haben. Den Startup-Hilfsfonds haben Viele nicht ausnutzen können und hoffen daher auf eine Fortsetzung. Ein anderer schreibt wiederum: “Die Finanzierung ist wichtig und eine Herausforderung. Aber es liegt an uns, Finanzierungs-Alternativen zu entwickeln … Geht nicht, gibt es nicht. Gute Projekte finden immer das nötige Kapital.”

Am schlechtesten sind die Founder und CEOs aber gestimmt, wenn es um die politischen Rahmenbedingungen (40, minus 4 Punkte) und die Aussicht auf Förderungen (45, minus vier Punkte) geht. Hier bezeichnet ein Founder/CEO die Förder- und Bankenlandschaft als “Dschungel” und schreibt wörtlich: “Warum lassen sich Förderungen nicht einheitlich und zentral regeln? So vergibt jeder Förderträger (EU, Bund, Länder, Kommunen und sonstige Institutionen) eigene Förderungen. Förderungen sind gut, ersetzen aber keine solide Bankenfinanzierung. Die Zentralbanken fluten den Markt mit billigem Geld, dies sorgt – aufgrund von Basel – aber nicht zu einer einfacheren Bankenfinanzierung von Startups. Auch ersetzt das Zentralbankgeld nicht die fehlende Private Equity-Kultur in Österreich und Kontinental-Europa.”

Der gleiche Founder weist in der Frage nach den Rahmenbedingungen auch auf die ausufernde Bürokratie und ein zu kompliziertes Rechtkonstrukt hin: “Einfache Regeln und moderne Gesetze (ohne tausende Ausnahmen von der Ausnahmeregel) helfen mehr als ein unverständliches und unüberschaubares Rechtskonstrukt,” schreibt die Person.

Am stärksten gestiegen wiederum ist die Wahrnehmung des Teamspirits im eigenen Startup: Ein Plus von 9 Punkten und 89 Punkte insgesamt – das kratzt bereits am möglichen Höchstwert. “Ein Startup ist eine Gruppe von Menschen mit einer gemeinsamen Vision. Teamspirit ist zentral”, schreibt hier ein Founder bei der offenen Beantwortung der Frage. Andere Themen sind wie üblich der Fachkräftemangel – und zwar auch während der Wirtschaftskrise! – sowie der für Founder und CEOs allgegenwärtige Stress.

C-Level: Sorgen um das Personal

Beim C-Level rangieren die politischen Rahmenbedingungen (47, minus 9 Punkte) und die Zufriedenheit mit dem Startup-Ökosystem (50, minus 6 Punkte) auf den untersten Plätzen der Optimismus-Bandbreite. In der offenen Beantwortung merkt eine Person hier an, dass nach wie vor ein adäquater Zugang zum Kapitalmarkt, beziehungsweise zu Eigenkapital fehlt.

Das stärkste Minus (13 Punkte weniger) gibt es wiederum in Hinblick auf die Personalsituation. Hier merkt eine Person an, dass neben Funding und Umsatz auch die Mitarbeitermotivation eine Herausforderung darstellt. Zugleich sieht man auch in dieser Gruppe den Teamspirit als wichtigsten Treiber, am optimistischsten ist man aber allgemein in punkto wirtschaftlichster Zuversicht – dieser Wert ist im Vergleich zum Spätsommer sogar noch gestiegen.

Middle Management: Das Stimmungstief

Was sich sowohl im Spätsommer als auch im Herbst zeigt: Die schlechteste Stimmung insgesamt (Gesamtwert für Middle Management: 52) gibt es im Middle Management: Sie drücken den Gesamtwert nach unten, während CEOs, Founder und C-Level hier auf 60 Punkte kommen.

Die schlechtesten Werte gibt es hier in punkto politische Rahmenbedingungen (43, plus 6 Punkte) und Startup-Ökosystem (47, minus 10 Punkte). “Fehlender gesellschaftlicher Zusammenhalt” und “chaotisches Handeln der Bundesregierung” sind hier zwei Punkte, die eine Person kritisch anmerkt.

Ein großes Minus gab es in dieser Gruppe bei der Personalsituation: Dieser Wert sank um 10 Punkte auf 50 Punkte. Den Teamspirit sieht man zwar auch im Middle Management als stärkste Kraft, allerdings ist auch dieser Wert um 6 Punkte auf 67 Punkte gesunken.

Redaktioneller Hinweis: Danke für Eure zahlreichen Antworten und Gedankenanstöße! Aufgrund des gewaltigen Feedbacks bei der offenen Frage konnten wir hier nur einen Bruchteil der Antworten, beziehungsweise aggregierte Aussagen wiedergeben. Wir lassen die restliche Antworten aber in die Schwerpunktsetzung unserer redaktionellen Arbeit einfließen. Außerdem freuen wir uns, wenn Ihr auch an der nächsten Befragung wieder teilnehmt. Für den Newsletter könnt Ihr euch unter diesem Link anmelden.

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Eine der beiden neuen Satellitenschüsseln in Prottes. (c) Eviden

6,2 Meter sind die beiden Antennen lang – die Standortsuche gestaltete sich entsprechend schwierig. Denn für einen optimalen Empfang können die Satellitenschüsseln nicht von hohen Häusern umgeben sein. Drei Locations wurden bei der Auswahl des idealen Standortes in Betracht gezogen, die besonderen Ansprüche des neuen Zentrums erfüllte schließlich nur Prottes. Entscheidend war einerseits der viele Platz, der für die Positionierung und den Schwenkbereich der Satellitenschüsseln gegeben war, sowie die gute technische und infrastrukturelle Anbindung – vor allem, was den Glasfaseranschluss betrifft. Damit eröffnete das Tech-Scaleup am Montag seinen achten Standort in Österreich und feierte gleichzeitig den ersten Jahrestag als Zweitunternehmen des französischen Tech-Riesen Atos mit einer Geburtstagstorte.

Eviden-Dienste als “Wohlstandslokomotive”

Die stärkeren niederösterreichischen Windböen seien für die Anlagen kein Problem; bis 100 km/h sei sie voll einsatzfähig, aushalten würden sie aufgrund der starken Betonverankerung bis zu 200 km/h. „Da hätten wir dann aber eh ganz andere Probleme“, heißt es vonseiten der Ingenieure. Sechs Arbeitsplätze befinden sich in dem neuen Monitoring-Zentrum, zwei davon seien dauerhaft besetzt. Von hier aus stelle man vor allem die Qualität der Satellitensignale sicher, gegebenenfalls arbeite man außerdem an Hardwareentwicklungen.

Als Anbieter für Lösungen in den Bereichen Digitalisierung, Cloud und Datensicherheit ist die Arbeit mit Satelliten für Eviden zentral für die Weiterentwicklung der Systeme. Die Anwendungsgebiete, die dadurch bedient werden, können in drei Bereiche geteilt werden: Einerseits die Mission Critical Systems, die vor allem für die Kommunikation zwischen Blaulichtorganisationen wichtig seien, außerdem der Sicherheits- sowie der Sky-Monitoring-Bereich. Landeshauptfrau Mikl-Leitner betonte vor allem die Rolle des Exports dieser Dienste als “Wohlstandslokomotive” für Niederösterreich.

Mehr Satelliten, mehr Störungen

Mit den neuen Antennen kann das Technologiezentrum Satellitensignale bis ca. 75° Ost und 50° West empfangen. Übersetzt bedeutet das, dass die Antennen im Osten Signale über China und im Westen über der Ostküste von Amerika erreichen. „Da sind wir in der glücklichen Position, dass wir sehr viele interessante Satelliten empfangen“, so Eviden-Chefingenieur Christian Hausleitner. Die Zahl der Satelliten hat sich in den letzten Jahren vervielfacht – und werde sich laut dem globalen Vertriebsleiter Christian Heinrich auch weiterhin vervielfachen.

„Es gibt natürlich Fernsehsatelliten und Wetterbeobachtungssatelliten, aber es gibt auch Satelliten, die uns vielleicht nicht so freundlich gesinnt sind“, so Heinrich. Dementsprechend wichtig sei das Anwendungsgebiet der Sicherheit; auch Vertreter:innen des Bundesministeriums für Landesverteidigung waren bei der Eröffnungszeremonie anwesend. „Wenn man in die Sicherheitstechnik schaut, ist es da wie mit den Viren und dem Hacken: Kaum wird eine Technik geknackt, gibt’s eine neue. Jeder versucht hier, entweder mehr Kapazität, mehr Bandbreite, mehr Sicherheit, mehr Verschlüsselung zu generieren. Das ist ein kontinuierliches Thema.“

“Permanente Innovation” in Prottes

Dementsprechend sei laut Heinrich „permanente Innovation“ am neuen Standort zu erwarten. Denn um die immer komplexer werdenden Signale zu analysieren und etwaige Störungen zu finden, kommt auch bei Eviden vermehrt KI zum Einsatz. „Ein Mensch kann das alles gar nicht mehr erfassen. Auch die künstliche Intelligenz muss genau auf den jeweiligen Anwendungsbereich abgestimmt werden. KI ist nicht gleich KI; ChatGPT kann das zum Beispiel nicht“, so Heinrich. Durch die rasante Weiterentwicklungen im KI-Bereich würden sich laut ihm auch in Zukunft noch spannende Möglichkeiten ergeben. So könnten sich in wenigen Jahren neben den drei Anwendungsbereichen noch weitere ergeben. „Sobald eine neue Technik rauskommt, gibt es auch wieder neue Ideen, was man mit einem Satelliten so alles anstellen kann“, so Heinrich.

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brutkasten-Umfrage in der Community: Stimmungs-Minus an allen Fronten

  • Im Corona-Sommer 2020 haben wir gemeinsam mit dem Startup TeamEcho aus Linz und unserem deutschen Schwestermedium starting-up beschlossen, dass wir mit einem groß angelegten Projekt die Stimmung der Community in diesen herausfordernden Zeiten einfangen wollen.
  • Kern des Projekts ist eine langfristige Studie, bei der in regelmäßigen Abständen per Newsletter ein Fragebogen an die Community verschickt wird. Nun liegen die Ergebnisse der zweiten Runde vor.
  • Insgesamt fiel die Stimmung in Österreich auf 59 von 100 möglichen Punkten (zuvor waren es 61 Punkte). Die Zufriedenheit mit den Rahmenbedingungen sank von 56 auf 55 Punkte, die Zufriedenheit mit dem Team von 74 auf 73 Punkte und die Stimmung in punkto Finanzen gar von 53 auf 49 Punkte.
  • Der Vollständigkeit halber muss an dieser Stelle angemerkt werden, dass die Umfrage in der Woche durchgeführt wurde, bevor die Regierung strengere Regeln zur Vermeidung eines zweiten Corona-Lockdowns verkündet hatte. Dies dürfte vor allem bei Startups aus der Gastro-, Tourismus- und Eventbranche weiter auf die Stimmung gedrückt haben.
  • Anzumerken ist an dieser Stelle aber auch: Die Stimmung ist in der österreichischen Community noch besser als jene, die unser Schwestermedium starting-up in Deutschland erhoben hat: Deutschland kommt insgesamt nur auf einen Wert von 57 (Österreich: 59).
  • Und auch in fast allen anderen Kategorien sind die österreichischen Startups optimistischer als die deutschen – mit Ausnahme des Teams (75, bzw. 73 Punkte).

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