06.04.2016

„Brutkasten“ Spring Contest: Erzähl uns von Deinem Startup und gewinne Preise im Wert von 20.000 Euro

„Der Brutkasten“ veranstaltet gemeinsam mit Boxircus, Styria Ventures und Pioneers den „Brutkasten“ Spring Contest 2016. Viele tolle Preise warten auf Dich: Exklusiver Schauraum mitten in Wien, Tickets zum Pioneers-Festival und Mediavolumen sowie Coaching-Paket von „Brutkasten“ und Styria Ventures (Details unten). Um zu gewinnen, musst du nur eine einzige Sache tun: Erzähl uns von deinem Startup!
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  • Wie heißt Dein Startup und welche Idee verfolgst Du?
  • Wie würdest Du den Boxircus-Container für Deine Promotion nutzen?
  • Welche Deiner Produkte würdest Du mit Mediavolumen bewerben?
  • Wie würde die Teilnahme am Pioneers-Festival Deinem Startup helfen?

Die Bewerbungsfrist ist bereits zu Ende!

Teilnahmebedingungen

Das kannst du gewinnen:

  1. Platz – im Gesamtwert von 20.000 Euro:
  • 1 Woche Schauraum am Donaukanal
  • 2 Tickets für das Pioneers Festival
  • Mediavolumen „Der Brutkasten“ und Styria Ventures
  • Coaching Paket: „Der Brutkasten“ und Styria Ventures
  1. Platz: 1 Woche Schauraum am Donaukanal, Mediavolumen „Der Brutkasten“
  2. Platz: 1 Woche Schauraum am Donaukanal, Mediavolumen „Der Brutkasten“

Boxircus – Platz am Donaukanal

Gewinne einen Schauraum für dein Startup. BOXIRCUS baut Frachtcontainer zu mobilen Shops um. Diese Schauräume befinden sich am Donaukanal in Wien. Wenn du gewinnst, steht dir 1 Woche lang ein derartiger Schauraum zur Verfügung – diesen kannst du gestalten ganz wie du möchtest! 7 Tage lang kannst du Werbung für dein Startup machen, deine Produkte vorstellen und sogar verkaufen. Größe der Einheit 30m²; Zeitraum KW 19 bis KW21

Pioneers Festival Tickets

Pioneers ist ein global agierendes Unternehmen zur Unterstützung und Vernetzung von Akteuren in der Tech-Branche. Pioneers bietet seinen Mitgliedern, wie Startups, Investoren, Unternehmen und Medien mehrere Services an um erfolgsfördernde Beziehungen zu knüpfen.

Das Pioneers Festival, das in Wien stattfindende internationale Tech-Event, ist der Olymp für alle Tech-Startups. Für den Gewinner des 1. Platzes gibt es 2 exklusive Tickets für das Pioneers-Festival am 24. und 25. Mai in Wien.

Styria Ventures: Mediavolumen iHv 10.000 €

Styria Ventures, die Neugründung für Media for Equity Aktivitäten der Styria Gruppe, vergibt für den ersten Platz EUR 10.000 Medialeistung, die in den Tageszeitungen „Die Presse“ oder Wirtschaftsblatt bzw. deren Online-Versionen diepresse.com oder wirtschaftsblatt.at abgerufen werden kann. „Wir freuen uns schon darauf, den Gewinner mit einem Medialeistungspaket unterstützen zu können“, so Bernhard Thalhammer, Executive Director von Styria Ventures.

„Der Brutkasten“ Mediavolumen

Die Gewinner der ersten 3 Plätze erhalten eine Medienpräsenz auf www.derbrutkasten.com, Österreichs Startup- und Innovationsplattform. Die Mediapräsenz beinhaltet bspw. eine Vorstellung, Interview oder portraitierung Deines Startups und Live Berichterstattung von deiner Präsenz vor Ort am Donaukanal.

Coaching Paket: „Der Brutkasten“ und Styria Ventures

„Die Anfragen für konkrete Begleitung bzw. Unterstützung von Startups nehmen unaufgefordert zu. Deshalb haben wir gemeinsam mit Sytria Ventures ein Paket definiert, das wir Startups anbieten wollen“, so Dejan Jovicevic, der Co-Founder und CEO vom „Brutkasten“.

Fachliches Coaching zu folgenden Themen:

  • Overall Feasibility
  • Markt- und Konkurrenzanalyse
  • Go to market Strategie bzw. Business Development
  • Geschäftsmodell inkl. Positionierung
  • Vision
  • Media Planung inkl. Onlinemarketing Aktivitäten
  • OrgDesign und Personalentwicklung
  • Financial Planing und Investment Story
  • Förderungsscreening
  • Grundlegende rechtliche und steuerliche Überlegung
  • (b2b-)Sales

Teilnahmebedingungen, Online Voting und Jury Entscheidung

Anmeldeschluss ist der 22. April 2016. – (edit: Der Anmeldeschluss wurde auf 24.04.2016 – 23:59 erweitert)

Alle Startup-Kurzportraits werden von 25. April bis 27. April via Online-Voting auf derbrutkasten.com zur Verfügung stehen.

Aus den Top 5-Startup-Kurzportraits werden in einem Pitchwettbewerb durch die unten angeführte Jury 3 Gewinner gekürt.

Der Pitch findet Ende April / Anfang Mai in einem Boxircus Container in Wien statt. „Der Brutkasten“ behält sich vor, den Pitch im Livestream zu übertragen.

Die Jury:

  • Clemens Hromatka, Founder & CEO Boxircus
  • Filip Stanev, Head of Startups bei Pioneers
  • Herwig Langanger, CEO “Die Presse”, WirtschaftsBlatt
  • Bernhard Thalhammer, Executive Director von Styria Ventures
  • Dejan Jovicevic, Co-Founder und CEO vom „Brutkasten“

Teilnahmebedingungen

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Biofabrique: Baustoffe aus Braumalz und Backresten

Hundert Tage lang testet sich ein Team aus Studierenden und Expert:innen auf der Wiener Klima Biennale durch Abfallprodukte wie Bauschutt, Braumalz und Orangenschalen, um neue Materialien für Industrie, Architektur und Design zu entwickeln.
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Das Biofabrique-Team stellt Wiener Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke und Wirtschaftsagentur-Wien-Geschäftsführer Gerhard Hirczi ihre Ziegel vor. (c) Wirtschaftsagentur WIen

Sämtliche Farben, Formen und Texturen finden sich auf den Tischen wieder, auf dem das Biofabrique-Team gestern erstmals seine ersten Ziegel-Prototypen der Öffentlichkeit präsentierte. Mit der Vision, aus urbanem Abfall neue Materialien zu schaffen, haben Studierende der TU Wien mit Expert:innen des französischen Ateliers Luma Arles eine Art temporäre Werkstatt auf der Wiener Klima Biennale aufgebaut.

Mitten im Nordwestbahnhofareal im 20. Wiener Gemeindebezirk tüftelt das Team hundert Tage lang an der Herstellung von Baustoffen, aber auch Textilien und Lebensmittelprodukten. Finanzielle Unterstützung bekommt das Pilotprojekt von der Wirtschaftsagentur Wien.

Öffi-Bauschutt, Bierreste, Mehlabfall

Für die Entwicklung der neuen Stoffe verwendet die Biofabrique ausschließlich urbane Industrie- und Lebensmittelabfälle. Unter anderem liefern dafür die Wiener Linien tonnenweise Schutt von den neuen U2/U5-Baustellen, die Bäckerei Ströck stellt das sogenannte Fußmehl zur Verfügung, das bei der Produktion abfällt. Von der Wienerberger AG, dem weltweit führenden Ziegelhersteller, bekommt die Biofabrique außerdem den überschüssigen Ziegelsplit.

Verschiedenste Kombinationen der Rohstoffe wurden bereits getestet, für einige davon wurden außerdem bereits mögliche Anwendungsgebiete erforscht: So könnte ein Mix aus Fußmehl und Braumalz-Rückständen aus der Bierherstellung sich zum Verkleiden von Wänden eignen. Ein besonders leichter Ziegel aus Lehm und Split von Wienerberger könnte weiters für den Bau von Zwischenwänden verwendet werden. Aber auch Orangenschalen, Stroh, Heu und viele weitere Materialien testet die Biofabrique auf ihr Potenzial für die Kreislaufwirtschaft.

Biofabrique: “Wichtiger Schritt zu funktionierender Kreislaufwirtschaft”

Noch befinden sich die Prototypen der Materialien in der Testphase, man arbeite jedoch schon auf einen ersten Auftrag hin: Der Gastro-Bereich der “Vienna Design Week” im September sollte aus Biofabrique-Materialien gebaut und designt werden. In weiterer Folge sollen von den Ergebnissen Unternehmen verschiedener Bereiche profitieren können, darunter Hoch- und Tiefbau, Architektur, Textil- und Lebensmittelindustrie. Stadtrat Peter Hanke bezeichnete das Projekt bei seinem gestrigen Besuch als “wichtiger Schritt hin zu einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft.”

Zusehen, lernen, einbringen

Wer selbst Ideen hat, wie die Rohstoffe genutzt werden könnten, wird angehalten, bei der Biofabrique vorbeizukommen. Besuche und auch Inputs von Interessierten sind ausdrücklich erwünscht. Denn als Schauproduktion im Rahmen der Klima Biennale dient das Projekt auch zur Aufklärung über nachhaltige, bioregionale Herstellungsverfahren. In der offenen Werkstatt arbeitet das Team täglich in Workshops und Lehrveranstaltungen der TU Wien an Prozessen von der Rohstoffanalyse bis zur Endfertigung von Ziegel und Co.

Noch bis 14. Juli können sich Besucher:innen täglich selbst ein Bild von dem Projekt machen. Der Eintrittspreis sollte dabei keine Hürde sein. Denn für einen Besuch in der Biofabrique gilt, wie für die gesamte Klima Biennale auch: “Zahle, was es dir wert ist.”

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