04.12.2023

brutkasten startet neues Printmagazin für Gründer:innen

brutkasten hat ein neues Printmagazin entwickelt - mit neuem Konzept und neuem Look and Feel. Die erste Ausgabe ist nun erschienen. Sie ist nicht im Handel erhältlich, sondern wird exklusiv an Österreichs Gründer:innen und andere wichtige Entscheidungsträger:innen zugestellt.
/artikel/brutkasten-printmagazin
das brutkasten-Printmagazin mit Carina Roth am Cover
das brutkasten-Printmagazin mit Carina Roth am Cover
In eigener Sache

Eine Download-Möglichkeit der digitalen Ausgabe findet sich am Ende dieses Artikels.


Es sind herausfordernde Zeiten für Startups und Scaleups. Eine Krise folgt der nächsten. Die Wirtschaftslage ist angespannt. Finanzierungen sind deutlich schwieriger aufzustellen. Und dennoch: Es ist eine der wichtigsten Anforderungen für Unternehmer:innen, auf geänderte Rahmenbedingungen zu reagieren. Mit Rückschlägen umzugehen. Manchmal die Richtung zu ändern. Und im besten Fall wieder stärker zurückzukommen.

2023 war auch für brutkasten ein Jahr des Wandels. Nach der Mehrheitsübernahme durch die VGN-Gruppe haben wir uns strategisch neu orientiert. Wir sind zu unseren Wurzeln zurückgekehrt: ausgerichtet auf die Gründer:innen in Österreich; auf alle, die es werden wollen, und auf alle, die den Gründer:innengeist in sich tragen. brutkasten ist seit Jahren Dreh- und Angelpunkt der österreichischen Startup- und Innovationsszene. Wir begleiten viele Gründer:innen seit Tag eins.

brutkasten-Printmagazin blickt auch “beyond business”

Für Österreichs Gründer:innen haben wir das neue brutkasten-Printmagazin entwickelt, mit neuem Konzept und neuem Look and Feel. Dabei beschränken wir uns nicht nur auf Business-Storys – ganz bewusst wollen wir einen 360-Grad-Blick einnehmen und alle Dinge beleuchten, die Gründer:innen bewegen, auch abseits der reinen Businessthemen. Deshalb haben wir das Heft in zwei Teile gegliedert: Neben „business“ blicken wir auch „beyond business“.

Auch die Vertriebsart haben wir verändert: Das Magazin wird mit einer Auflage von 10.000 Stück direkt und exklusiv an die wichtigsten Personen der österreichischen Startup- und Innovationsszene zugestellt – neben allen Startup-Gründer:innen auch an Investor:innen, an Top-Manager:innen, Vorstände und Geschäftsführer:innen der wichtigsten Unternehmen in Österreich sowie an politische Entscheidungsträger:innen und ausgewählte Personen aus der Wissenschaft.

Du bist Startup-Gründer:in, aber hast das brutkasten-Printmagazin nicht zugestellt bekommen?

Lass dich hier vormerken für die künftigen Ausgaben des Magazins!

Wir haben also unser Magazin neu ausgerichtet. Und Neuausrichtung ist auch eines der zentralen Themen in diesem Heft. Carina Roth etwa musste vor zwei Jahren ihr Startup WisR schließen. In unserer Coverstory erzählt sie, wie sie mit dem Scheitern umgegangen ist – und wie sie sich schließlich neu orientiert hat. Von der Gründerin wurde Roth zur Investorin.

Carina Roth am Cover des neuen brutkasten-Printmagazins

Neu orientieren mussten sich in den vergangenen beiden Jahren auch viele Startups und Scaleups. Wachstum allein reicht nicht mehr, Profitabilität hat für die meisten Investor:innen an Bedeutung gewonnen. Über diese Zeitenwende haben wir für dieses brutkasten-Printmagazin unter anderem mit Gründer:innen von refurbed, Storebox und byrd gesprochen. Die Investor:innen-Perspektive auf das Thema haben wir im Interview mit „Business Angel of the Year“ Christiane Holzinger erhalten.

Neu ausrichten muss sich auch die Arbeitswelt. Mit Rika Mader vom Startup erdbeerwoche haben wir über zyklusbasiertes Arbeiten gesprochen. Unser Autor Bernhard Holzer hat zehn Geheimtipps für die perfekte Workation gesammelt. Und wir haben bei österreichischen Startups und Scaleups nachgefragt, welche Benefits sie ihren Mitarbeiter:innen bieten. Fest steht: Auch hier bleiben die Dinge nicht, wie sie sind.


Sichere dir das brutkasten-Magazin in digitaler Form!

Trag dich hier ein und du bekommst das aktuelle brutkasten-Magazin als PDF zugeschickt und kannst sofort alle Artikel lesen!

Deine ungelesenen Artikel:
13.11.2024

Back to the roots: weXelerate startet mit Venturecake neuen Accelerator

Um Innovations-Potential in Österreich und darüber hinaus gezielt zu fördern, startet weXelerate mit Venturecake einen neuen, langfristig angelegten Accelerator. Als Partner sind u.a. Speedinvest und Elevator Ventures an Bord. Das Programm soll Gründerinnen und Gründer auf ihrem Weg zum internationalen Erfolg unterstützten.
/artikel/back-to-the-roots-wexelerate-startet-mit-venturecake-neuen-accelerator
13.11.2024

Back to the roots: weXelerate startet mit Venturecake neuen Accelerator

Um Innovations-Potential in Österreich und darüber hinaus gezielt zu fördern, startet weXelerate mit Venturecake einen neuen, langfristig angelegten Accelerator. Als Partner sind u.a. Speedinvest und Elevator Ventures an Bord. Das Programm soll Gründerinnen und Gründer auf ihrem Weg zum internationalen Erfolg unterstützten.
/artikel/back-to-the-roots-wexelerate-startet-mit-venturecake-neuen-accelerator
Venturecake, neuer Accelerator, weXelerate
(c) weXelerate - (vlnr) Hubert Wackerle (CEO IT-Services der Sozialversicherungs GmbH), Marco Masia (Head of Entrepreneurship, University of Vienna), Max Schausberger (Managing Director Elevator Ventures), Sabine Walch (Payment Pioneer P19), Patricia Domenti (Speedinvest Portfolio Controlling Manager), Domagoj Dolinsek (Founder PlanRadar), Philipp Draxler (Startup-Investor) and Awi Lifshitz (CEO weXelerate).

Es war 2017. Das weXelerate in Wien begann seine Reise als Startup-Hub, um Startups und Konzerne zusammenzubringen. Sechs Batches später wurde 2020 das Geschäftsmodell neu konzipiert, der Fokus stark auf Corporates gelegt und das Startup-Accelerator-Programm abgedreht. Nun vier Jahre später, wird mit Venturecake aber ein neuer Accelerator ins Leben gerufen.

“Startups leisten einen unverzichtbaren Beitrag zur Volkswirtschaft und schaffen Arbeitsplätze, Innovationen und Wettbewerbsfähigkeit. Wir brauchen mehr Erfolge in Serie, um den Standort Österreich und Europa nachhaltig zu stärken. Genau dafür bauen wir mit Venturecake einen leistungsfähigen Accelerator auf”, erklärt Awi Lifshitz, CEO von weXelerate.

Venturecake: Kooperationen im Fokus

Venturecake verfolgt ein Modell, das auf Zusammenarbeit und gemeinsamen Erfolg setzt. “Startups profitieren nicht nur von on-demand Mentoring, Co-Working Ressourcen und Netzwerk, sondern auch vom potentiellen Erfolg des gesamten Batch – ein Ansatz, der das Teilen von Erfahrungen und Erfolg fördert”, erklärt Philipp Draxler, Investor und Mit-Gründer von Venturecake.

Dabei setzt der Accelerator auf ein Ökosystem, das Hochschulen, Unternehmen und Investoren miteinander verbindet:

  • Universitäten: Venturecake arbeitet mit führenden Universitäten und Fachhochschulen zusammen, wie etwa dem Entrepreneurship Hub der Universität Wien und der WU Wien, um vielversprechende Startups auf die nächste Stufe zu bringen.
  • Investoren: In diesem Bereich kooperiert der Venturecake mit Investoren wie Speedinvest, Elevator Ventures, Push Ventures und i5invest.
  • Corporate Ecosystem: Hierbei geht es um Zugang zu über 80 Unternehmen im weXelerate- Netzwerk, darunter Branchenakteure wie OMV, Infineon, IT-SV, Blum, Uniqa, ORF, Caritas oder u.a. Greiner. Diese Partner seien entscheidend für Startups, um Ihre Produkte und Dienstleistungen am Markt zu validieren und erproben, sowie neue Kunden zu gewinnen.

Bewerbung gestartet

“Langfristig hat Venturecake die Vision, ein zentraler Baustein zur Sicherung der Innovationskraft des Standorts Österreich und Europas zu werden. Damit soll ein positives Umfeld geschaffen werden, das Innovation ermöglicht und die wirtschaftliche Zukunft nachhaltig stärkt”, heißt es per Aussendung.

Die Bewerbungsphase für den ersten Batch startet ab sofort, der Programmbeginn ist für März 2025 geplant. Interessierte Startups können sich über die Website informieren und bewerben.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

brutkasten startet neues Printmagazin für Gründer:innen

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

brutkasten startet neues Printmagazin für Gründer:innen

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

brutkasten startet neues Printmagazin für Gründer:innen

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

brutkasten startet neues Printmagazin für Gründer:innen

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

brutkasten startet neues Printmagazin für Gründer:innen

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

brutkasten startet neues Printmagazin für Gründer:innen

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

brutkasten startet neues Printmagazin für Gründer:innen

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

brutkasten startet neues Printmagazin für Gründer:innen

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

brutkasten startet neues Printmagazin für Gründer:innen