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Für viele Gründer:innen ist es das große Ziel, auf das sie jahrelang hinarbeiten: der millionenschwere Exit. Doch was kommt eigentlich danach? Dieser Frage gehen wir in unserer neuen Interviewserie „Das Leben nach dem Exit“ nach. In der ersten Folge – die gleichzeitig die Coverstory dieser Ausgabe unseres Magazins ist – gibt Reinhold Baudisch Einblicke in den Verkauf der von ihm mitgegründeten Tarifvergleichsplattform durchblicker.
“Es war die einzige Phase meines Lebens, in der ich wusste und gesehen habe: Ich komme an meine körperlichen Grenzen“, sagt Baudisch. Doch nach dem erfolgreichen Closing begann erst das Leben nach dem Exit. Wie Baudisch damit umging, ist in der Coverstory zu lesen.
Du bist Startup-Gründer:in, Investor:in oder Teil des Innovations-Ökosystems, aber hast das brutkasten-Printmagazin nicht zugestellt bekommen? Lass dich hier vormerken für die künftigen Ausgaben des Magazins!
Anna Abermanns Neustart mit Pona
Aber bei Weitem nicht jede Startup-Story endet mit einem erfolgreichen Exit. Häufig müssen sich Gründer:innen auch eingestehen: Das Geschäftsmodell funktioniert nicht wie gedacht. Im schlimmsten Fall endet das in der Zahlungsunfähigkeit; so etwa bei der Fruchtsaftmarke Pona, die im Vorjahr Konkurs anmelden musste.
Doch dann kam es zu einer unerwarteten Wendung: Ein Investor kaufte die Markenrechte aus der Konkursmasse und gründete ein neues Unternehmen – für das er Pona-Gründerin Anna Abermann als Geschäftsführerin einsetzte und ihr die Mehrheit des Unternehmens übertrug. Wie sie auf das Scheitern ihres Startups zurückblickt und wie nun der Neustart gelingen soll, erzählt sie in unserem Magazin.
Alles rund um die FlexCo im brutkasten-Printmagazin
Wer ein neues Unternehmen gründet, hat seit Jahreswechsel nun auch die Möglichkeit, eine neue Gesellschaftsform zu nutzen: die Flexible Kapitalgesellschaft, kurz FlexCo. Aber ist sie wirklich der große Wurf? Für wen ist sie tatsächlich geeignet? Und ergibt es für bestehende Unternehmen Sinn, sich mit der Möglichkeit einer Umgründung zu beschäftigen? Um diese und noch weitere Fragen zu beantworten, haben wir mit Anwält:innen und Notar:innen, aber auch mit Investor:innen gesprochen.
Neben dem Bereich „business“ blicken wir auch in dieser Ausgabe im zweiten Teil des Hefts wieder „beyond business“: Hier haben wir uns unter anderem mit der Frage beschäftigt, ob Gründer:innen im Urlaub wirklich offline gehen können, wir haben uns angesehen, wie es um die Vereinbarkeit von Startup und Familiengründung steht – und wir haben Tipps eingeholt, was man im stressigen Gründer:innen-Leben machen kann, um besser zu schlafen.