07.02.2018

Brutkasten Meetup #1: Volles Haus beim Start ins Jahr 2018

Am 6. Februar 2018 fand das erste Brutkasten Meetup im neuen Jahr statt. Das monatliche Networking-Event wurde von einem Impuls-Vortrag, inspirierten Pitches und einem aktiven Publikum getragen.
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Brutkasten Meetup
Impuls Talk: Ohne Tabus von Dejan Jovicevic, Co-Founder & CEO, der brutkasten. (c) der brutkasten

Im stark besuchten weXelerate in Wien führte Brutkasten CEO Dejan Jovicevic durch den Abend. Nach einem kurzen Intro durch Thomas Reiter, PR weXelerate, war das Entrepreneur-Publikum (knapp 200 Anmeldungen an diesem Abend) beim Brutkasten Meetup zunächst Zeuge eines Impuls-Vortrags von Dejan Jovicevic mit dem Titel „Ohne Tabus über die ersten Monate in der Selbstständigkeit und nach dem Management Buy Out von der brutkasten.“

+++ Management Buyout bei „Brutkasten“ +++

60 seconds of fame Pitches

Dejan erzählte sehr offen über die Entstehung von „der brutkasten“. Von der Abdockung vom Styria Verlag bis hin zu den persönlichen Challenges, wie etwa der Verantwortung gegenüber den MitarbeiterInnen. In der danach stattfindenden Fragerunde wurde auch über Zahlen gesprochen und das Publikum war sichtlich beeindruckt von der „tabulosen“ Diskussion. Dank der Unterstützung von chiwa MEDIA gibt es den Impuls Talk in Kürze auch als Video zur Verfügung.

Danach leuchteten die Scheinwerfer für andere auf der Bühne. Drei 60 seconds of fame Pitches standen auf dem Programm. Den Start machte Carina Margreiter, Programm Managerin von aws Industry-Startup.Net, die ihr „Tinder“ für Start-ups und Corporates vorstellte. Es folgte die auf Thrift-Shopping spezialisierte Company Kiddo und endete mit einem informativen Pitch von Keego, der „evolution of the sports bottle.“

Networking im Fokus

Das ganz im Zeichen des Networkings stehende Event bot danach noch ausreichend Möglichkeiten Teilnehmer des Abends besser kennenzulernen. Unter anderem waren auch Trainer der Brutkasten Academy anwesend. Etwa Lisa Pecnik von WhatAVenture, die Start-ups in Sachen Intrapreneurship und Acceleration erfolgreich begleiten.

Das Team von A-Commerce, der bekannten E-Commerce Beratung aus Wien, standen sogar zu zweit Rede und Antwort. Unter anderem mit Business Development Manager Thomas Leskowsy. Ebenfalls als Teil der Brutkasten Academy war der eSport-Spezialist Alexander Amon auf dem Meetup und konnte zu der stark wachsenden eSport-Szene befragt werden. Alle Trainer sind mit Vorträgen auch auf der Brutkasten Academy Website zu finden.

Das nächste Brutkasten Meetup findet im März statt

Abschließend konnten alle Teilnehmer im Business Speed Dating noch mit den Vortragenden bzw. untereinander connecten. Verlängert wurde der Abend dann noch durch den Live Kommentar von Florian Kandler, der 2 Minuten, 2 Millionen direkt im weXelerate live analysierte. Hier gibt es die 2 Minuten 2 Millionen live Analyse zum nachsehen. Zufriedene Gesichter und neue Bekanntschaften zeigten am Ende, dass sowohl die Location als auch der Rahmen perfekt für den Start der Meetup-Reihe geeignet waren. Bereits am 1. März gibt es das nächste Brutkasten Meetup.

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v.l. Kilian Kaminsiki und Markus Linder

Neben der Klimakrise erleben wir eine ebenso Biodiversitätskrise. Während der Fokus meist auf der Reduktion von CO₂-Emissionen liegt, gerät der rasante Verlust an Artenvielfalt oftmals in den Hintergrund. Dabei sind beide Krisen eng miteinander verwoben: Intakte Ökosysteme wie Wälder, Moore oder Korallenriffe sind nicht nur Lebensräume für unzählige Arten, sondern auch essenzielle Kohlenstoffspeicher.

Um die Biodiversitätskrise wirksam anzugehen, ist ein umfassendes Monitoring entscheidend, um den Zustand der Ökosysteme zu bewerten, Veränderungen frühzeitig zu erkennen und gezielte Maßnahmen ergreifen zu können. Eine Lösung dafür bietet das Münchner Startup Hula Earth.

Die Lösung von Hula Earth

Hula Earth hat sich auf das Echtzeit-Monitoring von Biodiversität spezialisiert. Durch die Kombination von Satellitendaten mit vor Ort installierten IoT-Sensoren das Unternehmen eine präzise Erfassung und Analyse von Umweltparametern. Diese Sensoren sind solarbetrieben und sammeln kontinuierlich Daten, die über ein Funknetzwerk übertragen werden, selbst in abgelegenen Waldgebieten.

Die gesammelten Daten werden mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz ausgewertet und in eine benutzerfreundliche Plattform integriert. Dies ermöglicht es Unternehmen und Organisationen, ihre Auswirkungen auf die Biodiversität zu messen, zu überwachen und transparente Berichte zu erstellen. Zudem unterstützt Hula Earth laut eigenen Angaben auch die Ausstellung von Biodiversitätszertifikaten, die gemäß der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) anrechenbar sind.

Hula Earth holt bekannte Investoren an Bord

Für das weitere Wachstum konnte sich Hula Earth im Rahmen einer Pre-Seed-Finanzierungsrunde ein 1,6-Millionen-Euro-Investment sichern. Die Runde wurde von Point Nine Capital angeführt, mit Beteiligung von Climate Founders, Partners in Clime, WithEarth sowie Tier Mobility Gründer. Lawrence Leuschne.

Mit Kilian Kaminski, Gründer von refurbed, und Inoqo-Gründer Markus Linder, beide bekannt für ihr Engagement in der Nachhaltigkeit, beteiligen sich auch zwei bekannte Investoren aus Österreich am Unternehmen.

Neben dem Aufbau von inoqo war Linder bereits in der Vergangenheit als Angel Investor aktiv und investiere in diverse Startups, die sich mit skalierbaren Geschäftsmodellen dem Thema Nachhaltigkeit verschrieben haben. Unter anderem hat er dafür das Investment-Vehikel Triple Impact Ventures gegründet. Zum Portfolio zählen unter anderem die zwei bekannten FoodTech-Startups Arkeon und Fermify (brutkasten berichtete).


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