07.12.2015

Brandheiß: Das erste Brutkasten-Magazin ist da!

Brutkasten kann man jetzt auch angreifen: Das erste Startup-Magazin bringt Einblick in die Szene mit spannenden Hintergrundberichten.
/artikel/brutkasten-magazin-2015

48 Seiten Brutkasten zum Durchblättern – Der Brutkasten als Magazin ist soeben erschienen und gibt Einblick in die österreichische Startup-Szene. Das Brutkasten-Experten-Team rund um Chefredakteurin Theresa Sophie Breitsching blickt über den Alpenraum hinaus und zeigt die Lage in anderen Startup-Hotspots: Berlin, Tel Aviv, London und Silicon Valley.

Neben der Frage “Was ist denn eigentlich ein Startup?” widmet sich das Magazin auch den 10 wichtigsten Motiven für das Gründen: Wussten Sie, dass “der eigene Chef” sein, die größte Motivation für 65 Prozent ist? Übrigens: Der durchschnittliche Österreicher ist 32,2 Jahre alt – 88 % sind männlich, 12 % weiblich.

Lassen Sie sich vom Brutkasten-Magazin mitreißen, zu einer spannenden Reise durch die heißesten Startup-Hotspots:

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06.11.2024

Nachhaltig: Rieder Katzen-Startup sichert sich deutschen B2B-Kunden

Das oberösterreichische Startup DoPetMe stellt nachhaltig Katzenhäuser aus recyceltem Karton her. Mit dem Tiernahrungsproduzent Pro Pet Koller GmbH konnte DoPetMe nun einen renommierten Kunden an Land ziehen.
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Die Gründer:innen von DoPetMe
Das DoPetMe-Team expandiert nach Deutschland (c) DoPetMe

Das Rieder Startup DoPetMe produziert und verkauft Katzenhäuser aus recyclefähigem 5-Lagen-Karton. Mit dem Tiernahrungsproduzent Pro Pet Koller und dessen Futtermarke “Tundra” konnte sich DoPetMe nun den ersten Großauftrag und die damit einhergehende Zusammenarbeit eines deutschen Kunden sichern.

Dabei verwendet Pro Pet Koller die Kartons von DoPetMe als Mehrwert-Versandschachtel für ihre Tundra-Produkte. Die Versandschachtel soll am Ende vom Privatkunden als Katzenhaus wiederverwertet werden.

Kundenbindung als Ziel

„Wir sind unglaublich stolz auf das Vertrauen der Pro Pet Koller GmbH und hoffen, nach diesem Testlauf, bald alle Marken des Unternehmens mit unseren Produkten ausstatten zu dürfen“, erklärt David Bader-Egger, Mitgründer und Ideengeber von DoPetMe. Die Schachteln sind laut Bader-Egger so konzipiert, dass das Katzenhaus mit jeder neuen Bestellung mitwächst.

DoPetMe will mit seinen Versandschachteln einen Mehrwert für Unternehmen schaffen. “Ein Teil der Schachtel bleibt als Spiel- und Rückzugsort für die Katze im Haushalt, was nicht nur für Kundenzufriedenheit sorgt, sondern auch langfristig Markenbindung schafft”, so Bader-Egger.

Damit verfolgt Bader-Egger, zusammen mit Mitgründerin Teresa Stockinger, einen neuen Ansatz der Kundenloyalität. Ein Teil ihrere Einnahmen spendet das Startup ebenfalls an Tiervereine – brutkasten berichtete.

Weitere B2B-Kunden geplant

Für das Unternehmen ist Pro Pet Koller nicht die erste Expansion nach Deutschland. Im vierten Quartal 2023 konnte das Startup bereits mit Fressnapf kooperieren. Anfang dieses Jahres erzielte DoPetMe die Zusammenarbeit mit dem österreichischen Händler mdpetfood. Dass Pro Pet Koller die Schachteln von DoPetMe für den Verand verwendet ist ein neuer Ansatz.

Für das kommende Jahr möchte DoPetMe deshalb mindestens fünf B2B-Bestandkunden erzielen. Ebenfalls sind weitere Produkte zur Erweiterung angedacht.

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