02.06.2022

brutkasten Magazin #14 über Mobility, Krypto, Green City, Workation

Hier erfährst du, wie du das brutkasten Magazin #14 bekommst und worum sich unsere Frühlingsausgabe im Jahr 2022 dreht.
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Das brutkasten Magazin #14 dreht sich unter andere um Innovation im Mobilitäts-Bereich © brutkasten Media
Das brutkasten Magazin #14 dreht sich unter andere um Innovation im Mobilitäts-Bereich © brutkasten Media
In eigener Sache

Seit Ende Mai 2022 gibt es das neue brutkasten Magazin. Ausgabe #14 beschäftigt sich unter anderem mit Innovationen im Bereich Mobilität, Green City und Krypto – und erklärt, wie und warum Arbeit und Urlaub immer öfter verschmelzen. Das Magazin hält unsere PRO-Community bereits in Händen – wenn auch du es digital durchblättern willst, melde dich bei brutkasten PRO an und erhalte unsere Herbstausgabe #15 und weitere Magazine gleich nach Druck per Post. Du findest das Magazin auch auf einem unserer brutkasten Meetups (wir freuen uns auf dich!) oder bei einem unserer Verbreitungspartner: Vielen Dank an AustrianStartups, AAIA, AI Austria, Ideentriebwerk, Entrepreneurship Center Network (ECN), Inncubator, See:port, Talent Garden Vienna, weXelerate und WU Gründungszentrum.

Der lateinische Begriff “Mobilitas”, auf den das Wort Mobilität zurückgeht, kann nicht nur mit Beweglichkeit und Schnelligkeit übersetzt werden, sondern auch mit Unbeständigkeit. Es sind Eigenschaften, die man auch mit Disruption verbindet. Erst die Unbeständigkeit des Alten ermöglicht das Aufkommen des Neuen. Und es bedarf Beweglichkeit und schneller Reaktionsfähigkeit, um bei dieser Entwicklung – wie man im Startup-Deutsch so schön sagt – “im Driver Seat zu sein”.

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Autonomes Fahren, Nachhaltigkeit und Industrie

Wobei, zumindest in Fahrzeugen hat der Fahrersitz wohl keine Zukunft. Wir haben uns dazu in diesem Heft den Stand der Dinge beim autonomen Fahren genauer angesehen und sind auf unterschiedliche Prognosen gestoßen. Jedenfalls fest am Steuer sitzt Christina Rami-Mark, die auf unserem Cover zu sehen ist, seit 2020 bei ihrem Familienunternehmen Mark. Sie hat uns erzählt, wie sie mit dem Autozulieferer auf die großen Mobilitäts-Trends unserer Zeit eingeht, und was sie abseits der Auto-Branche plant. Ein zentrales Thema für Rami-Mark ist Nachhaltigkeit – und nicht nur für sie. Wir haben mit Startups gesprochen, die in Österreich die Dekarbonisierung des Verkehrs vorantreiben, haben die Einsatzmöglichkeiten von Wasserstoff in der Mobilität genauer durchleuchtet, und uns grüne Lösungen für die Smart City angesehen.

Mobilität im Metaverse und andere Trends

Übrigens, Mobilität ist kein reines Verkehrsthema. Wir beleuchten in diesem Magazin auch den Trend Workation und neue, mobile Arbeitsformen ebenso wie heimische Startups, die im Logistik-Bereich große Erfolge einfahren. Und dann wäre da noch so ein Trendwort: Auch der Sache, wie man sich Mobilität im Metaverse vorstellen kann, sind wir nachgegangen. Apropos Trend. Bei einem ziemlich großen der vergangenen Monate wissen wohl viele nicht genau, wofür er überhaupt gut ist: NFTs. Auch dieser Frage sind wir auf den Grund gegangen. Allgemein mehr Klarheit herrscht inzwischen dagegen beim “älteren Geschwister” der NFTs, den Kryptowährungen – auch beim Gesetzgeber. Wir haben uns den Stand der Dinge bei der Regulierung angesehen.

Dass die Veränderung, die Beweglichkeit, die Unbeständigkeit, keineswegs immer positiver Natur ist, führt dieser Tage der Ukraine-Krieg schmerzlich vor Augen. Wir haben uns dazu angesehen, wie Technologie dabei von allen Seiten positiv wie negativ eingesetzt wird. Abgerundet wird auch diese Ausgabe des brutkasten-Magazins durch unsere Serie “Erfolgsporträts” und spannende Gastbeiträge zu aktuellen Themen.

Einen neuen Blick auf Beweglichkeit, Schnelligkeit und Unbeständigkeit wünscht euch
eure brutkasten-Redaktion

Die brutkasten-Redaktion von links oben, 1. Reihe: Carolin Rainer, Sara Grasel, Cigdem Elikci, 2. Reihe: Martin Pacher, Dominik Perlaki, Momcilo Nikolic © brutkasten/schauer-burkhart
Die brutkasten-Redaktion von links oben, 1. Reihe: Carolin Rainer, Sara Grasel, Cigdem Elikci, 2. Reihe: Martin Pacher, Dominik Perlaki, Momcilo Nikolic © brutkasten/schauer-burkhart

Aus dem Inhalt der neuen Ausgabe

  • Startup-Faces: Nachhaltigkeit in der Startup-Szene
  • Leitartikel: Frauen sind keine Nische
  • Autonom: Sind wir bald alle nur mehr Beifahrer:innen?
  • Klima: Heimische Startups treiben die Mobilitätswende voran
  • New Work: Wie Urlaub und Arbeit verschmelzen
  • Cover: Was bedeutet der Mobilitätswandel für die Industrie?
  • Wasserstoff: Erste Use Cases in Österreich
  • ÖFB: Mit NFTs zu mehr User Experience
  • Krypto: Wettrennen der Regulatoren
  • Smart City: Wie Green Finance Städte klimaresilient macht
  • Logistik: Wie Startups den Versand beschleunigen
  • Metaverse Mobility: Künstliche Schranken und Exklusivität
  • Energiewende: Warum es dafür die Öffentlichkeit braucht
  • Ukraine: Wie Technologie den Krieg beeinflusst
  • Erfolgsporträts: Sara Mari, Daniel Horak, Katharina Bisset, Beate Rothmund, Lindsay Ross

Komm’ zu unserem nächsten Meetup zum Thema #mentalhealth

Hard Facts: Veranstaltungsdetails
Datum: 23.06.2022
Location: Tribe.Space
Einlass: ab 17:45 Uhr
Beginn: 18:15 Uhr
Networking, Drinks & Snacks: ab 19:30 Uhr
Anmeldung über myBK
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(c) Norrsken

In den letzten Jahren haben sich in Europa zahlreiche VC-Fonds etabliert, die spezifisch in Klimatechnologien von aufstrebenden Startups und Scaleups investieren – angefangen im Bereich der erneuerbaren Energie über die E-Mobilität bis hin zu neuen Formen der Ernährung – einen Überblick über die europäische ClimateTech-VC-Landschaft findet ihr hier. Erst März diesen Jahres gab beispielsweise der World Fund das Closing seinen ersten Fonds in Höhe von 300 Millionen Euro bekannt (brutkasten berichtete).

Norrsken VC Fonds II überzeichnet

Mit dem Norrsken VC Fonds II gesellt sich nun ein weiterer großer VC-Player hinzu, der am Dienstag das Closing seines zweiten Fonds mit einem Gesamtvolumen von 320 Millionen Euro bekannt gab. Ursprünglichen waren 250 Millionen Euro für den Fonds angestrebt.

Auch mit seinem zweiten Fonds möchte Norrsken in Impact-Startups investieren. Dabei sei man auf der Suche nach “innovativen Lösungen für die größten Herausforderungen unserer Zeit”. Investiert werden soll vor allem in junge Unternehmen aus der DACH-Region. Mit Fonds II plant Norrsken VC in über 30 Impact-Startups zu investieren.

In diese Branchen wird investiert

Norrsken VC unterstützt laut eigenen Angaben ausschließlich Unternehmen, deren Geschäftsmodelle sowohl eine nachhaltig positive Wirkung auf die Welt haben als auch finanziell erfolgreich sind. Der Investitionsfokus liegt dabei auf Lösungen aus dem Bereich Climate Tech, Energie, Biotech, Künstliche Intelligenz und Health Tech. Bis heute hat Norrsken VC in mehr als 50 Startups investiert, darunter in die Unicorns Northvolt, Einride und 1KOMMA5°.  

Norrsken VC  erfüllt die EU-Verordnung zur Offenlegung nachhaltiger Finanzinstrumente (Sustainable Financial Disclosures, SFDR), nach Artikel 9. Dies bedeutet, dass 100 Prozent der Investitionen ein klares ökologisches oder soziales Ziel haben. 

Wer zählt zu den LPs?

Unterstützt wird der Norrsken VC II-Fonds von fast 50 LPs. Zu den Fondsinvestoren gehören unter anderem der Europäische Investitionsfond (im Rahmen des InvestEU-Programms) sowie große deutsche Geldgeber wie KfW Capital, die Otto Group, die BMW Group und die BMW-Stiftung. Zum Investorenkreise gehören zudem renommierte internationale Investoren wie die Credit Suisse Group/UBS Group, Investcorp-Tages, Folksam, AP1, Saminvest und Ireland Strategic Investment Fund (ISIF).

Norrsken VC ist ein unabhängiges Investmentunternehmen der Norrsken-Stiftung und wurde von den vier Gesellschaftern David Frykman (ehemals Gymgrossisten), Tove Larsson (ehemals Bain & Company), Agate Freimane (ehemals Morgan Stanley) und Niklas Adalberth (Mitgründer des Fintech-Unicorns Klarna) gegründet.

“Unsere Vision ist, dass jeder weltweit investierte Euro einen positiven Effekt auf die Menschen und unseren Planeten hat,” so Niklas Adalberth, General Partner bei Norrsken VC und Gründer der Norrsken Foundation. “Mit Norrsken VC II wollen wir herausragende Gründer:innen dabei unterstützen, nachhaltige Unicorns aufzubauen und so das Leben von einer Milliarde Menschen positiv zu beeinflussen.” 

Fokus auf Impact-Messung

Norrsken VC gehörte zu den ersten Fonds in Europa, der seine finanziellen Gewinne an Nachhaltigkeitsziele knüpfte. Dabei hat Norrsken seine eigene Impact-Messung entwickelt, die auf strengen Kriterien basiert und sich an den nachhaltigen Entwicklungszielen der Vereinten Nationen (SDGs) orientiert. Diese bewerten die Auswirkungen und die ökologische Verantwortung des gesamten Investitionsprozesses – angefangen beim Screening der Transaktionen über die Due-Diligence-Prüfung bis hin zur Strukturierung der Transaktionen und dem Ausstieg.


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