04.11.2021

brutkasten-Magazin #13: Altersdiversität bei Startups, Impact-Messung und Culture Tech

Das neue Magazin des brutkastens erscheint am 7. November 2021 und beleuchtet unter dem Schlagwort "Generations" das Thema Altersdiversität bei Startups.
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Diversität wird oft als Ausgewogenheit zwischen Geschlechtern verstanden. Sie meint aber auch eine Vielfalt im kulturellen Hintergrund – und auch beim Alter. Obwohl die Alterung der Gesellschaft in vielen Ländern und auch in Österreich eine massive Veränderung in vielen Bereichen bedeutet, beschäftigen sich Politik und Wirtschaft seltener mit dem Thema. Das brutkasten-Magazin geht in seiner Herbst-Ausgabe #13 (11/2021) unter dem Schlagwort “Generations” der Frage nach, welche Rolle Alter in der Startup-Szene spielt. Außerdem hat sich die Redaktion mit Fake-News, Cuture Tech, der Messung von Impact und den selten gewordenen Fortschritten in der Startup-Politik auseinandergesetzt.

Das Magazin erscheint am 7. November 2021 und liegt der “Presse am Sonntag” bei. brutkasten-PRO-Members bekommen das Magazin druckfrisch zugeschickt.

Altersdiversität?

„Warum gibt es so wenig Altersdiversität in der Startup-­Szene?“, haben wir diesmal in unserer Rubrik „Startup-Faces“ gefragt. Aus mehreren Antworten war herauszulesen: Das stimmt so nicht ganz. Zugegeben, das wussten wir selbst auch schon – und wir haben es zu einer der Basisthesen dieses Hefts gemacht. Der Titel „Generations“ bezieht sich nämlich nicht nur auf Christian und Felix Ohswald (der Vater ist Banker, der Sohn Gründer des Unicorns GoStudent) auf unserem Cover, die mit uns im Interview über ihre sehr unterschiedlichen Karrierewege gesprochen haben. Das Generationenthema zieht sich als roter Faden durch den Großteil der Berichte, Interviews, Analysen und Kommentare des Hefts.

Als Teenager oder in der Pension gründen

Wir beleuchten, wie es ist, als Teenager oder im Pensionsalter ein Startup zu gründen, oder worauf man achten muss, wenn man „Silver Ager“ als Zielgruppe ansprechen will. Wir zeigen, wie es ist, im Alter Business Angel zu werden, und ergründen, was bei der Übergabe eines Unternehmens an die nächste Generation beachtet werden muss. Wir stellen Startups vor, die sich auf Altenpflege spezialisiert haben, und solche, die Produkte für Babys und Kinder machen; und auch, welchen Einfluss die Jung-Alt-Thematik auf das Fake-News-Problem und die Klimakrise hat, sehen wir uns an.

Den Impact “grüner” Startups messen

Apropos Klimakrise: Wie man den tatsächlichen Impact von „grünen“ Startups messen kann, ist die Frage, der wir in einer weiteren großen Story in dieser Ausgabe des brutkasten-Magazins nachgehen. In einer anderen werfen wir ein Schlaglicht auf die noch schwer greifbare Branche „Culture Tech“ in der Kulturnation Österreich. Wie Gründer:innen sich einen Teil der heimischen Hochkultur – konkret die Musikwelt – zum Vorbild nehmen können, zeigt ein weiterer Beitrag.

brutkasten-Magazin #13 “Generations”

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Statistiken, Ratgeber und Role Models

Noch Fragen? Zum Beispiel, wie sich der Investmentboom des Jahres 2021 statistisch auswirkt und was in der Politik angesichts der aktuellen Entwicklungen passiert? Natürlich beantworten wir auch das, ebenso wie die Frage, wie die vielfach eingeforderte People Centricity im Startup-Marketing gelingt. Wenn es jetzt noch jemandem – egal welchen Alters – an Inspiration fehlt, um selbst das nächste Projekt anzugehen, haben wir ein letztes Ass im Ärmel: unsere Erfolgsporträts, in denen wir Role Models der Innovationswelt vorstellen.

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CFO Günter Hagspiel, CEO Michael Leitner, Gründer Christopher Schöpf (v.l.n.r.) (c) e.bs AG

Die in Dornbirn ansässige e.battery systems AG (e.bs AG) ist auf die Entwicklung und Herstellung maßgeschneiderter Batterie- und Energiespeichersysteme spezialisiert. Im Jahr 2019 wurde e.bs AG – damals noch als GmbH – als Spin-Off von AKKU Mäser gegründet. Mit der erfolgreichen Finanzierungsrunde und der strategischen Übernahme der deutschen kumkeo GmbH unterstreicht die e.bs AG nun ihren Wachstumskurs der letzten Jahre.

e.bs AG erhält Investment in Höhe von 11 Mio. Euro

Die e.bs AG schließ ihre im Jahr 2023 gestartete Finanzierungsrunde erfolgreich ab und erzielte dabei ein Gesamtvolumen von 11 Millionen Euro. Das Kapital stammt sowohl von bestehenden Aktionären als auch von neuen Investoren. Den größten Anteil trugen die beiden Lead-Investoren Udo Filzmaier und Heinz Senger-Weiss bei.

CFO Günter Hagspiel kommentierte den Abschluss der ersten Finanzierungsrunde: „Wir sind sehr dankbar und stolz, dass sowohl bestehende Aktionäre als auch in etwa im selben Umfang neue Investoren das Unternehmen mit frischer Liquidität für die weiteren Wachstumsziele unterstützen“.

e.bs AG übernimmt deutsches Unternehmen

Neben dem Abschluss der Finanzierungsrunde gab die e.bs AG auch die erfolgreiche Übernahme der kumkeo GmbH bekannt, die künftig unter dem Namen e.bs kumkeo GmbH firmiert. Das in Hamburg und Kiel ansässige Unternehmen ist auf skalierbare IT-Lösungen und digitale Transformationsstrategien spezialisiert, insbesondere im Bereich erneuerbare Energien.

Durch die Fusion entstehe ein „leistungsfähiges, international aufgestelltes Unternehmen“, das seinen Kund:innen künftig ein „noch breiteres Angebot an innovativen und skalierbaren Lösungen“ anbieten will, erklärt CEO Michael Leitner. In den kommenden Monaten sollen die Standorte und Teams beider Unternehmen zusammengeführt werden. Ziel sei es, „Synergien zu nutzen, das Geschäft weiter auszubauen und die gemeinsame Marktpräsenz zu verstärken“.

Konsoldierter Jahresumsatz von 25 Mio. Euro

Die e.battery systems AG entwickelt Batterielösungen, die nicht nur hohe Leistung erbringen sollen, sondern auch auf Ressourcenschonung ausgerichtet sind. Die Gesellschaft hat bereits drei Produktlinien auf den Markt gebracht: Battery Packs, Second-Life Energiespeicher und ein Battery Management System. Ziel sei es, mit leistungsstarken Batteriesystemen die Elektromobilität voranzutreiben. Der Second-Life-Ansatz trägt zur Nachhaltigkeit bei, indem die Energiespeichersysteme erneut einsetzbar sind, so das Produktversprechen. Durch den verantwortungsbewussten Umgang mit Ressourcen will die e.bs AG ihren Beitrag zu einer nachhaltigen Energiewelt leisten.

Durch die Übernahme verfügt das Unternehmen künftig über Standorte in Dornbirn, Hamburg und Kiel, während die Produktion weiterhin durch einen Partnerbetrieb in Niš (Serbien) erfolgt. Das neue Gesamtunternehmen beschäftigt laut eigenen Angaben insgesamt 120 Mitarbeitende und erzielt einen konsolidierten Jahresumsatz von 25 Millionen Euro.

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