02.12.2024
10 JAHRE BRUTKASTEN

brutkasten-Magazin: Die Jubiläumsausgabe ist da!

Wir feiern 10 Jahre brutkasten. Auch die neue Ausgabe unseres Printmagazins steht im Zeichen des Jubiläums. Am Cover: Hansi Hansmann.
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Hansi Hansmann am Cover der brutkasten-Jubiläumsausgabe
Hansi Hansmann am Cover der brutkasten-Jubiläumsausgabe

Das brutkasten-Printmagazin ist auch digital als Download erhältlich – der Link findet sich am Ende des Artikels.


10 Jahre brutkasten: Das ist eine lange Zeit, insbesondere im Innovations-Ecosystem. Grund genug, dies ausgiebig zu feiern – das haben wir am 14. November im Wiener MAK mit mehr als 500 Gästen getan. Aber auch diese Ausgabe wollen wir unserem Jubiläum widmen: In einem eigenen Teil im Heft blicken wir zurück auf unsere Geschichte. Dabei haben wir auch einige Anekdoten auf Lager und unser Gründer Dejan Jovicevic gibt Einblicke in die Entstehungsgeschichte von brutkasten.

Schon von Beginn an war es unser Anspruch, Gründer:innen, Investor:innen und andere wichtige Akteure des Innovations-Ecosystems vor den Vorhang zu holen und sichtbar zu machen. In diesem Sinne haben wir uns nie in einer passiven Beobachterrolle gesehen, sondern vielmehr als Wegbereiter für das Ecosystem.

Insofern ist auch die Wahl des Covers dieser Ausgabe eine geradezu logische. Denn auch Hansi Hansmann ist ein Wegbereiter – und zwar in mehrerer Hinsicht: für seine Portfolio-Companys, für Business Angels in Österreich und ganz generell für die gesamte heimische Startup-Szene. Für diese Ausgabe empfing uns Hansmann in seiner Wohnung in Wien zu einem ausführlichen Interview, in dem er sowohl auf seinen eigenen Werdegang als auch auf die Entwicklung des österreichischen Startup-Ecosystems zurückblickt. Hansmann gibt aber auch Einblicke in die Zukunft seiner Hans(wo)men Group und erläutert, welche Maßnahmen die heimische Szene dringend bräuchte.

Vormerken lassen!

Du bist Gründer:in, Investor:in oder Teil des Innovations-Ökosystems, aber hast das brutkasten-Printmagazin nicht zugestellt bekommen? Lass dich hier vormerken für die künftigen Ausgaben des Magazins!

Eine davon: ein Dachfonds, der in bestehende Venture-Capital-Fonds investiert. Dieses Thema haben wir im Interview mit Speedinvest-Partner und invest.austria-Vorstandsmitglied Markus Lang vertieft. Mit der dänischen Femtech-Pionierin Ida Tin haben wir besprochen, warum es Europa ihrer Ansicht nach an einer Vision fehlt. Mit Lukas Püspök und Laurenz Simbruner von Push Ventures wiederum haben wir erläutert, was es braucht, damit Europa im Energiebereich Technologiesouveränität erreicht.

Wie immer haben wir aber auch praktische Tipps im Heft: Julia Kruslin, die Klagenfurter Co-Founderin des Münchner Startups beatvest, erklärt, worauf man bei ETFs und Geldanlage generell achtgeben sollte; Arbeitsmedizinerin Sadeta Čović spricht darüber, worauf Startup-Gründer:innen achten müssen, um körperlich gesund zu bleiben – und Event-Expertin Magdalena Hankus erläutert rechtzeitig vor der Weihnachtszeit, wie die perfekte Firmenfeier gelingt.

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Pixelrunner: OÖ-Landschaftsdrucker-Unternehmen in Konkurs

Mit dem weltweit ersten Landschaftsdrucker sorgte Pixelrunner vor einigen Jahren für Aufsehen - auch bei der Show 2 Minuten 2 Millionen.
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Pixelrunner - Ein Bild zeigt das Wort
Symbolbild Insolvenz (c) Adobe Stock / Pixel-Shot

“Das weltweit erste seiner Art” – was viele Startups von ihrem Produkt behaupten, hält bei genauerer Betrachtung oft nicht stand. Ein heimisches Startup, das den oft genutzten Claim erfüllt, ist Pixelrunner aus dem oberösterreichischen Engerwitzdorf. 2016 gegründet, entwickelte es den ersten Landschaftsdrucker der Welt. Das Gerät kann autonom große Bodenflächen – egal ob Asphalt, Rasen oder Schnee – bedrucken. Die Technologie ähnelt laut Unternehmen jener eines Tintenstrahldruckers.

Beteiligung nach 2 Minuten 2 Millionen von kurzer Dauer

Damit sorgte Pixelrunner nicht nur in der TV-Show 2 Minuten 2 Millionen für Aufsehen: 2017 stieg startup300, in der Show vertreten durch Michael Altrichter, beim Startup ein, gab seine Anteile jedoch bereits Mitte 2018 laut Firmenbuchdaten wieder ab. Tatsächlich sei der investierte Betrag auch deutlich geringer ausgefallen, als in der Show zugesagt, verriet Co-Founder Rainer Kargel gegenüber brutkasten im Jahr 2018. Damals verkündete das Startup ein Investment durch den OÖ HightechFonds. Dieser wurde in den Jahren darauf in mehreren Runden zum größten Investor, der aktuell mit 38,61 den höchsten Einzelanteil hält.

Viele Referenzen als Agentur, Hardware-Verkauf nicht realisiert

In den Jahren sammelte Pixelrunner zahlreiche Referenzen, vor allem bei großen Sportevents wie dem Vienna City Marathon, dem Berlin Marathon oder dem Hahnenkamm-Rennen in Kitzbühel. Dort erfüllte das Unternehmen Druckaufträge mit seinen Prototypen. Immer wieder wurde jedoch der Plan kommuniziert, mit dem Gerät in die Serienproduktion zu gehen und es weltweit zu verkaufen. 2021 wurde dies anlässlich eines CEO-Wechsels bekräftigt, wie brutkasten berichtete. Dem Vernehmen nach war Pixelrunner zuletzt aber weiterhin mit den eigenen Geräten als Agentur aktiv und konnte den Hardware-Verkauf nicht wie geplant aufbauen.

Pixelrunner meldet Konkurs an

Wie die Kreditschutzverbände KSV1870 und AKV heute berichten, brachte Pixelrunner nun einen Konkursantrag ein. Eine Fortführung der GmbH scheint somit aktuell nicht geplant. Eine Fortführung des Geschäfts in einer neuen Gesellschaft wäre aber natürlich möglich, wenn die Patente und Geräte aus der Konkursmasse gekauft werden. Zu den Insolvenz-Details, etwa die Höhe der Schulden oder die Anzahl betroffener Gläubiger:innen und Mitarbeiter:innen, machen die Kreditschutzverbände aktuell keine Angaben.

Eine brutkasten-Anfrage per E-Mail beim Unternehmen mit der Bitte um ein Statement wurde bislang nicht beantwortet. Sollte das Statement eintreffen, wird es hier ergänzt.

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