16.10.2020

Brutkasten Edu-Summit: Schule im digitalen Wandel

Beim Brutkasten Edu-Summit, powered by ACP eduWERK, geht es unter dem Motto "Schule im digitalen Wandel" darum, das Tempo bei der Digitalisierung des Unterrichts zu erhöhen.
/artikel/brutkasten-edu-summit-2020
Beim Brutkasten Edu-Summit geht es um die Zukunft des digitalen Unterrichts.
Beim Brutkasten Edu-Summit geht es um die Zukunft des digitalen Unterrichts. (c) Adobe Stock / Gabriela
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Der Corona-Lockdown hat gezeigt, dass der Einsatz des digitalen Klassenzimmers österreichweit in unterschiedlichen Geschwindigkeiten voranschreitet. Beim Brutkasten Edu-Summit, powered by ACP eduWERK, geht es daher darum, SchülerInnen, LehrerInnen, Eltern und andere Stakeholder aus dem Bildungsbereich (Ministerium, Bildungsdirektionen und Startups) zusammenzubringen und gemeinsam das Tempo zu erhöhen.

Bei dem Online-Event werden unter anderem Best Practices vor den Vorhang geholt – darunter etwa Beispiele von hiesigen Schulen, die bereits das Lernen via Tablet-PC ermöglichen. In sechs praxisnahen Workshops wird konkret gezeigt, was man mit digitalen Hilfsmitteln wie dem Einsatz von Tablet-PCs erreichen kann und welche digitale Strategie dabei zum Erfolg führt. Die Expertinnen und Experten tauschen sich auf dem Edu-Summit aus und lernen voneinander.

Im politischen Kontext wird Sektionschefin Iris Rauskala auch den „8-Punkte Plan für digitale Bildung“ näher beleuchten. Seitens der Startup-Community wird GoStudent-Gründer Felix Ohswald darüber sprechen, wie der digitale Unterricht der Zukunft aussehen könnte. Ziel des Brutkasten Edu-Summit ist es, allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen Maßnahmenkatalog zur Digitalisierung der eigenen Schule zur Verfügung stellen zu können.

Anmeldung und Eckdaten zum Edu-Summit

Das Brutkasten Edu-Summit findet am 10.November 2020 von 14:00 bis 17:30 statt. Die Teilnahme ist gratis. Die Anmeldung ist via Hopin unter diesem Link möglich.

Das Programm des Brutkasten Edu-Summit

14:00 Beginn und Impulsrede von Sektionschefin Iris Rauskala zum 8-Punkte Plan für digitale Bildung

14:05 So lernen und lehren digitale Leuchtturm-Schulen in ganz Österreich

14:10 Digital Coffee Talk mit:

  • Sektionschefin Iris Rauskala aus dem BMBWF
  • Bundesschulsprecherin Alexandra Bosek
  • Pädagoge Ingo Stein
  • Direktor Gerald Gruber-Kalteis
  • Arkadi Jeghiazaryan (CEO Areeka)

14:50 Break-out Sessions: Einführung digitaler Endgeräte in den Klassenraum. Erfahrungsberichte von SchulleiterInnen und Lehrkräften: Welche Meilensteine sind für die erfolgreiche Einführung digitaler Endgeräte zu beachten? Welche Konzepte erweisen sich als erfolgreich? Welche Lehrmethoden bewähren sich?

  • Schulleiter Helmut Strohmayer (EMS Strasshof): “Ein digitales Konzept für den Schulstandort und die Einbindung und Weiterbildung der Lehrkräfte sind wichtige Erfolgsfaktoren”.
  • Pädagoge Klaus-Jürgen Spätauf (MSi Feuerbachstrasse): “Wichtig ist für mich iPads so einzusetzen, dass sie eine methodische und inhaltliche Bereicherung des Unterrichts darstellen”.
  • Pädagogin und Trainerin Sonja Thalmann (ACP eduWERK): “Für das digitale Konzept ist es wesentlich, dass der Einsatz digitaler Medien an pädagogischen Zielen ausgerichtet wird und nicht umgekehrt. Dann ist die Reise ins digitale Klassenzimmer erfolgreich.”

15:45 Keynote von GoStudent Gründer Felix Ohswald: „Wie sieht idealer Unterricht in der Zukunft aus?“

16:00 Die Reise ins digitale Klassenzimmer mit ACP eduWERK

16:20-16:30 Live Schaltung zur MS Hard-Mittelweiherburg (Vorarlberg) – SchülerInnenprojekt

16:40 Break-out Sessions: 21st Century Skills erfolgreich im Unterricht verankern: PädagogInnen zeigen, wie sie digitale Tools nutzen um Kreativität und Problemlösungskompetenz im Unterricht zu fördern.

  • Session 1: Unterricht als Podcast – Wissen neu vermittelt (Anna Weghuber)
  • Session 2: Creative Lab – kreative Lehr-Methoden zur Visualisierung im Unterricht (Alicia Bankhofer)
  • Session 3: Anders gedacht – Erklärvideos als pädagogische Bereicherung für den Unterrichtsalltag (Sabine Mader)

17:30 geplantes Ende

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Beate Meinl-Reisinger und Christoph Wiederkehr
Beate Meinl-Reisinger und Christoph Wiederkehr | Foto: Neos Wien

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„Während Amerika die Wissenschaft ins Exil schickt, rollen wir in Wien den roten Teppich aus“, erklärt Bettina Emmerling, Wiener Vizebürgermeisterin und treibende Kraft hinter der Initiative.

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Der Reformvorschlag umfasst gezielte Anwerbestrategien an amerikanischen Universitäten, ein spezielles Willkommenspaket für internationale Spitzenforscher mit Starthilfen für Wohnraum und Kinderbetreuung sowie umfangreiche Forschungsstipendien und moderne Infrastruktur. Zusätzlich sollen Kooperationen zwischen Universitäten und Privatwirtschaft verstärkt und administrative Hürden durch Schnellverfahren für wissenschaftliches Personal abgebaut werden.

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Bettina Emmerling (Wiener Vizebürgermeisterin) und Selma Arapović (Klubobfrau NEOS Wien)

Mit der Forschungsoffensive wollen die NEOS an ihre bisherigen Erfolge in der Wiener Stadtregierung anknüpfen. „Wir haben auch in den letzten Jahren bewiesen, dass wir den Unterschied machen können – etwa durch die Einführung des kostenfreien Mittagessens für Schulkinder oder den massiven Investitionen in die Bildung, aber auch in den Bereichen Entlastung und Transparenz“, so Emmerling. Sie betont: Von den fünf Wahlversprechen, die NEOS 2020 zur Koalitionsbedingung gemacht haben, sind alle erfüllt.

Das Projekt steht im Einklang mit dem NEOS-Credo „Ganz ehrlich“. Mit diesem Versprechen bewerben sich die NEOS für fünf weitere Jahre der Fortschrittskoalition. Im Wahlkampf wollen sie die Probleme in Wien ehrlich ansprechen – etwa auch die Tatsache, dass Wien nicht unter den Top-Nationen im Bereich der Spitzenforschung gehört.  „Während andere Städte rennen, spazieren wir. Es ist Zeit, das Tempo zu erhöhen“, betont Emmerling.

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Erste konkrete Maßnahmen, darunter die Einrichtung eines speziellen Willkommensbüros für internationale Forscher:innen und die Ausschreibung von Forschungsstipendien, sollen bereits 2025 umgesetzt werden. „Wien war schon früher ein Ort der Innovation und Offenheit. Wir knüpfen an diese Tradition an und stärken gleichzeitig unsere Position im globalen Wettbewerb um die besten Köpfe.“

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