17.03.2015

Brutkasten.Briefing: Diese News sollte man gelesen haben

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News in Kürze: Ein Überblick über die letzten Geschehnisse

Internet Explorer hat ausgedient

Der Internet Explorer soll bald Geschichte sein und Microsoft bereits nach einem neuen Namen mit Zukunftspotential suchen. Der einstweilige, vorübergehende Codename für den Browser-Name soll “Project Spartan” sein. Mehr dazu >> The Verge 

Bei Alibaba zahlt man per Gesichtserkennung

Bei der Computer-Messe CeBIT in Hannover stellte Alibaba Gründer Jack Ma das Bezahlen per Gesichtserkennung vor – und zwar im Webshop. Dabei ließ er sich ein Smartphone geben und kaufte ein Produkt auf der Alibaba-Plattform. Das Besondere: Er zahlte indem er sein Gesicht in die Frontkamera des Smartphones hielt. Mehr dazu >> Etailment

30 Millionen Euro für Deutsch-Amerikanisches Startup

Paper nennt sich eine der erfolgreichsten iPad Apps aller Zeiten – Hinter dem Startup Fifty-Three aus New York steht der Deutsche Georg Petschnigg. In der Serie B bekommt die Zeichen-App nun 30 Millionen US-Dollar um weiter zu wachsen. Der Investor, VC New Enterprise Associates, investierte auch in Groupon, Box oder Buzzfeed. Mehr dazu >> Gründerszene

WLAN-Barbie zeichnet Gespräche auf

Gadgets mit WLAN-Funktion rufen Datenschützer auf den Plan. Für Aufsehen sorgt eine Hello Barbie Puppe von Mattel, die mit ihrem Besitzer ein Gespräch führen kann – um die richtige Antwort zu finden, muss sie dieses aber zuerst aufzeichnen. Mehr dazu >> Heise Online

NASA testet Elektro-Flieger

Die Flügel des Fliegers, den NASA aktuell testet, haben die Größe von nur einem Drittel eines normalen Flugzeugs. Betrieben wird es mit 18 elektrischen Motoren. Auch wenn es unglaublich klingt: das Projekt “LEAPTech wing” entstand aus einer Partnerschaft mit zwei privaten Luftfahrt Firmen. Mehr dazu >> Engadget

NASA-leaptech-2015-03-17-01

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vor 7 Stunden

GMD: Innsbrucker Startup erhält 190.000 Euro Förderung

GMD entwickelt eine KI-IoT-Lösung für die frühzeitige Erkennung von Naturgefahren. Für ein Projekt gemeinsam mit der Uni Innsbruck und der Innsbrucker FH MCI bekommt es nun eine Digitalisierungsförderung des Landes Tirol.
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Das GMD-Gründerteam Steve Weingarth (CEO) und Maximilian Mayr (CTO) | (c) GMD
Das GMD-Gründerteam Steve Weingarth (CEO) und Maximilian Mayr (CTO) | (c) GMD

Der Name des Innsbrucker Startups GMD steht für “geomorphing Detektion” – brutkasten berichtete bereits. Ziel des Unternehmens ist es, Naturgefahren mithilfe von KI-basierter IoT-Sensortechnik an kritischer Infrastruktur vorhersehbarer zu machen. Das wird nun in einem Projekt in der Tiroler Stadt Kufstein umgesetzt. Kufstein soll dabei als eine “Modellregion für Naturgefahren und Klimawandel” angepasst werden, heißt es in einer Aussendung.

Zusammenarbeit mit Uni und FH

Dazu arbeitet GMD, selbst ein Spin-off, mit Forschern der Fakultät für Mechatronik der Uni Innsbruck sowie der Innsbrucker FH MCI (Management Center Innsbruck) zusammen. Für das Projekt erhielt man nun eine Digitalisierungsförderung des Landes Tirol in der Höhe von rund 190.000 Euro. “Diese Förderung ermöglicht es uns, unsere Vision der Digitalisierung von kritischer, systemrelevante Infrastruktur für den Zivilschutz weiter zu verfolgen und innovative Lösungen weiter zu entwickeln, die einen positiven Einfluss auf unsere Gemeinschaft haben”, heißt es vom Startup der Gründer Steve Weingarth (CEO) und Maximilian Mayr (CTO).

Sensoren an Lawinen,- Muren-, und Steinschlagnetzen

Konkret setzt GMD Sensoren an kritischer Infrastrukturen wie z.B. Lawinen,- Muren-, und Steinschlagnetzen ein – für die Erkennung von Steinschlägen und seismischen Aktivitäten. Die gewonnenen Daten werden in der GIS-Risiko-Plattform des Startups mit Umwelt- und Satelliten Daten abgeglichen, um Erfahrungsdaten zu sammeln um eine frühzeitige Erkennung von Naturgefahren zu ermöglichen.

GMD-System am Kufsteiner Festungsberg installiert

Am Kufsteiner Festungsberg wurden diese Sensoren nun von einer Partnerfirma an einer ca. 60 Meter hohen Felswand und in den darunterliegenden Steinschlagnetzen montiert. “Hier sollen die seismischen Aktivitäten des Festungsberges und die Einschläge in das Steinschlagfangnetz gemessen, analysiert werden um die darunter liegende Innpromenade zu sichern und den Zivilschutz zu erhöhen”, heißt es von GMD.

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