15.12.2017

Brutkasten Academy: Handverlesenes Angebot für digitale Wirtschaft und Entrepreneurship

Österreichs Medium für Startups, digitale Wirtschaft und Innovation startet die Brutkasten Academy: Einen Marktplatz für Aus- und Weiterbildung im Bereich digitale Wirtschaft, Entrepreneurship und Innovation.
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brutkasten academy

Als Full-Service Medium für Startups, die digitale Wirtschaft und Innovation erweitern wir ständig unser Angebot an unsere Zielgruppe. Im Kern unseres Produktes steht die unabhängige Redaktion, die journalistisch arbeitet. Wir informieren über aktuelle Themen, analysieren Zusammenhänge zwischen Unternehmertum, Wirtschaft und Technologie und berichten darüber – verdaulich verpackt. Rund herum entstehen einander ergänzende Service-Angebote, wie etwa unsere themenspezifischen Events, unsere Jobplattform für Startups und Digitale Wirtschaft Version 0.1 (kein Typo ;-)) und nun die Brutkasten Academy. Weiteren Produkte werden bald an den Start gehen.

Die Academy fügt sich somit strategisch in unsere Produktpalette: Mit dem journalistischen Produkt bieten wir neben Information vor allem Aufklärung und Orientierung zum großen Thema digitale Revolution und Transformation. Mit der Academy können wir nun ergänzend, noch gezielter entsprechende Aus- und Weiterbildungsangebote gemeinsam mit unserem Netzwerk platzieren.

+++ Startup-News von “Brutkasten” ab sofort auch als Alexa-Skill +++

Aus- und Weiterbildungsangebote direkt von denen, die neue, digitale Wirtschaft bilden und entwickeln

Der neue Marktplatz ist ein von uns kuratiertes Aus- und Weiterbildungsangebot für die digitale Wirtschaft, Entrepreneurship und Innovation. Die Kurse und Trainingsangebote kommen aus unserer Community: Sie werden von erfolgreichen und erfahrenen Unternehmern und Gründern und von weiteren Community-Experten angeboten. Von jenen, die die neue Wirtschaft bilden und entwickeln sowie die Erfahrung und Bereitschaft haben, ihr Wissen weiter zu geben. Wir wollen sie bestmöglich servicieren, betreuen und vermarkten, damit sie möglichst effizient und mit Fokus auf die eigenen Stärken ihr Know-How vermitteln können.

Der Brutkasten begleitet die Startup-Szene als erstes spezialisiertes Medium seit 2014. Wir kennen die Gründer und andere Stakeholder persönlich, begleiten sie in ihrer Entwicklung und können gut abschätzen, wann sie bereit sind, professionelle und qualitative Trainings abzuhalten. Mit diesen einzigartigen Trainern und Experten mit Story dahinter, stellen wir ein sehr gezieltes und einzigartiges Angebot zusammen.

Die Zielgruppe der Brutkasten Academy auf der Nachfrage-Seite entspricht unserer Leserschaft: Startups, Entrepreneure, Corporates, Investoren, KMUs, Creative Innovators & Studenten.

+++ academy.derbrutkasten.com +++

Brutkasten Academy in Partnerschaft mit courseticket

Der Marktplatz ist auf einer SaaS-Lösung von courseticket aufgebaut. Der führende Österreichische Online-Marktplatz für Aus- und Weiterbildung mit über 3.000 verschiedenen Anbietern und 40.000 Veranstaltungen hat seit 2014 Know-How im Bereich der Optimierung der Verwaltungsprozesse für Veranstalter & Dienstleister und Online-Dienstleistungsmarktplätze aufgebaut. courseticket erweist sich für uns als perfekter Partner, mit dem wir nun unseren Marktplatz gemeinsam aufbauen wollen. Sie decken für uns die ganze Kette ab: Für Kursveranstalter wird der gesamte Anmeldeprozess inkl. Bezahlung, Teilnehmerverwaltung, Ticketing und Buchhaltung automatisiert. Für uns als Marktplatz-Betreiber werden operative Aufwendungen auf ein Minimum reduziert. Es wird laufend an modernen Lösungen für Trainer und an einer tollen User Experience weitergearbeitet: Videostreams und Live-Broadcasting wurden unlängst integriert, ein neues “Look & Feel” für www.courseticket.com und weitere SaaS-Rollouts sind bereits in Planung.

brutkasten academy - kooperation mit courseticket
(c) derbrutkasten: Dejan Jovicevic (m.) mit Alexander Schmid und Marion Kanalz von courseticket

Das Geschäftsmodell unserer Brutkasten Academy ist simpel. Wir bekommen eine Buchungsprovision, die wir uns mit courseticket teilen. Dazu gibt es einzelne Up-Selling Möglichkeiten, insbesondere im Direct Sales und weiteren maßgeschneiderten Services.

Gemeinsam sehen wir es jedoch auch ein Stück weit als unsere gesellschaftspolitische Mission, gezielte Aus- und Weiterbildung im Bereich Digitale Wirtschaft anzubieten.

+++ Der Brutkasten launcht eigenen Chatbot: Breaking News direkt aufs Smartphone +++

Start mit über 30 Anbietern

Wir haben zum Launch 16 Kursanbieter online. 15 weitere sind bereits fixiert und folgen in Kürze. Das Angebot wird nun laufend ausgeweitet (wir freuen uns über weitere Anmeldungen: [email protected]) . Um über neue Kursangebote informiert zu bleiben, haben wir einen eigenen Newsletter eingerichtet ⇒ Hier geht’s zur Newsletter-Anmeldung

Bereits Online verfügbar sind 16 Anbieter:

  1. Florian Kandler (Fundraising, Pitching)
  2. Christoph Richter (Startup Innovation, Instant Business Upgrades, Zeitmanagement)
  3. CodeFactory (Lehrgang zum Junior Developer: Frontend, Backend und Fullstack Web-Development, Basiskurs JavaScript)
  4. Clemens Wasner mit Enlite.AI (Artificial Intelligence Academy: Grund- und Aufbauwissen)
  5. Mario Herger mit der Enterprise Garage (Silicon Valley Mindset)
  6. Juan Guerra (Storytelling)
  7. Wolfgang Gumpelmaier (Crowdfunding)
  8. KPMG/Smart Start für Jungunternehmer
  9. Yvonne Pirkner (ÖBB Open Innovation Lab & Service Design Center)
  10. Stadler Völkel Rechtsanwälte (Blockchain & ICO, Webshop Auftritt, Datenschutz – die Rechtslage in Österreich)
  11. TheVentury (Data driven Decision Making, Growth Hacking)
  12. Venionaire Capital (Finanzplan für Startups, Corporate Startup Engagement, Förderungen)
  13. WhatAventure (umfassende Innovationsberatung mit Startup Tools)
  14. Wonderwerk (OKR – Objectives & Key Results, Service Design Thinking, Technologie-Radar)
  15. Business Angel Institute (Business Angel Ausbildung)
  16. Selber starten wir als der butkasten mit einem Angebot zu PR- und Mediatraining, Social Media, Videotraining und entwickeln weitere neuartige Angebote

Coming soon: Hackabu (Growth Hacking), Speedinvest Heroes (HR for Startups), Nadine Moser mit Gast Damian Izdebski („Crowdinvesting: Money and more“), Selma Prodanovic, Bernhard Holzer (PR), Darwins Lab (Digitale Transformation), Alexander Amon (e-Sports), Alberto Nodale (Sales, Influencer, Instagram), Industri Engineering (Prototyping, Product Development and Design), Share Lock ( IT Security, Cyber Crime Defense), Georg Kuttner (Pitching), Daniel Cronin (Pitch-Training, Innovationsberatung), Content Glory – René Neubach (Inbound Marketing, Marketing Automatisierung), Michael Raab (Förderberatung), Jürgen Schmidt (Semantic Web, Data driven Publishing).

Startup Curriculum

Als ein spezielles Angebot an Startups finalisieren wir gerade ein Curriculum entlang des gesamten Life Cycles eines Startups. Konzeptionell unterstützen uns dabei Florian Kandler und Christoph Richter. Dadurch wollen wir sowohl jungen, aufstrebenden Gründerinnen und Gründern ein Basiswissen vermitteln, mit dem sie etwa einen potentiellen Investor oder Partner ansprechen können als auch bereits erfahrenere Founder und Teams mit nützlicher Weiterbildung oder Fundraising-Erfahrung unterstützen. Details folgen zeitnah, auch hier werden wir die Kursanbieter aus dem Ecosystem gezielt nach ihren Stärken einsetzen.

Jetzt anmelden

Habt ihr ein passendes Angebot für die Brutkasten Academy? Wir freuen uns über weitere Vorschläge für Kurse an: [email protected]

Immer über neue Kurse informiert bleiben: Meldet euch für den Newsletter der Brutkasten Academy an!

+++ academy.derbrutkasten.com +++

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04.11.2024

Carbon Cleanup: Wie ein Linzer Startup die Kohlefaserindustrie revolutionieren möchte

Das Linzer Startup Carbon Cleanup hat sich auf das Recycling von Kohlenstofffasern aus Industrieabfällen spezialisiert. Wir haben mit Gründer und CEO Jörg Radanitsch über die weiteren Wachstumsschritte und eine neue Kooperation mit KTM Technologies gesprochen. 
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Die Verwendung von Kohlefaser in der Industrie hat in den letzten Jahren stark zugenommen – insbesondere in Bereichen wie der Luft- und Raumfahrt, dem Automobilbau und der Windenergie. Kohlefaser überzeugt durch ihre hohe Festigkeit bei geringem Gewicht, doch ihre Herstellung ist ressourcenintensiv und teuer. Ein großes Problem stellt der hohe Verschnitt bei der Produktion dar: In der Industrie landen im Durschnitt bis zu 30 Prozent der Rohstoffe im Abfall. Diese Materialverluste sind nicht nur ökonomisch ineffizient, sondern auch aus ökologischer Sicht problematisch, da Kohlefaser biologisch nur schwer abbaubar ist.

Carbon Cleanup setzt auf KI

Das 2020 gegründete Linzer Startup Carbon Cleanup rund um Gründer Jörg Radanitsch hat sich diesem Problem angenommen und zum Ziel gesetzt, Kohlenstofffasern aus Industrieabfällen aufzubereiten und wiederverwendbar zu machen. Konkret hat das Startup eine mobile Aufbereitungsanlage entwickelt, um Carbonfasern direkt vor Ort beim Kunden aufzubereiten. 

Zum Herzstück der Anlage gehört nicht nur die mechanische Aufbereitung der Kohlenstofffasern. Im Hintergrund läuft auch eine Software, die eine KI-gestützte visuelle Erkennung der zugeführten Rohstoffe ermöglicht.

“Wir haben ein KI-generiertes Datenblatt entwickelt, das automatisch die Charakteristika von eingehendem Material erkennt und den Wert des Rezyklats bestimmt“, so Radanitsch. “Bevor das Material in unsere Anlage kommt, wissen wir schon, welche mechanischen Eigenschaften es haben wird. Das ist entscheidend für die Qualität und den Marktwert des Endprodukts.”

Gründer Jörg Radanitsch | (c) Carbon Cleanup

Entwicklung der zweiten Generation an Anlagen

Während die erste Anlage des Unternehmens für R&D-Zwecke dient und über eine Kapazität von 30 Tonnen pro Jahr verfügt, konnte das Unternehmen über den Sommer eine zweite Anlage in Betrieb nehmen. „Unsere zweite Anlagengeneration ist im August fertiggestellt worden. Die Produktionskapazität ist dreimal so hoch wie bei unserer ersten Anlage. Damit sind wir jetzt in der Lage, deutlich mehr und auch verschiedene Kompositabfälle zu verarbeiten.“

Besonders stolz ist Radanitsch auf die gestiegene Materialqualität: „Das neue Aggregat ist viel stärker, was uns mehr Flexibilität bei der Verarbeitung der Materialien gibt. Wir können jetzt eine Vielzahl an Abfällen effizienter recyceln, was die Qualität der Produkte erheblich verbessert.“

Ein wichtiger Baustein für den Erfolg von Carbon Cleanup war die Unterstützung durch die Austria Wirtschaftsservice (aws). “Das Seed-Financing der Austria Wirtschaftsservice hat uns erlaubt, nicht nur unsere Forschung und Entwicklung voranzutreiben, sondern auch in Marketingaktivitäten zu investieren, die für uns als Hardware-Startup besonders wichtig sind“, erklärt Radanitsch.

Luftfahrtindustrie und Kooperation mit KTM Technologies

Eine der spannendsten Entwicklungen bei Carbon Cleanup ist der Einsatz ihrer recycelten Materialien im 3D-Druck, besonders in der Luftfahrtindustrie. “Wir liefern im Tonnenmaßstab Kunststoffgranulate, die mit unserer Rezyklatfaser verstärkt sind. Diese werden in großen 3D-Druckern verwendet, um Formen zu bauen, die dann für die Produktion von Flugzeugteilen genutzt werden”, so der Gründer.

Zudem arbeitet Carbon Cleanup mit dem österreichischen Motorradhersteller KTM zusammen. Gemeinsam arbeiten beide Unternehmen an einem geschlossenen Materialkreislauf, bei dem Post-Consumer- und Post-Industrial-Abfälle von KTM Technologies recycelt und für die Herstellung neuer Bauteile genutzt werden. Spezifisch handelt es sich um das Recycling der Teile des Rennmodells “X-Bow GT2”, dessen Rahmen zu 100 % aus Carbonfasern besteht. Durch Unfälle entsteht eine große Menge an beschädigtem Material, das normalerweise als Abfall betrachtet wird. Mit der Partnerschaft von KTM und Carbon Cleanup wird dieses Material zurück in den Kreislauf gebracht. 

(c) Carbon Cleanup

“KTM Technologies war von Anfang an ein Vorreiter. Sie testen unsere recycelten Materialien bereits erfolgreich in ihren Motorrädern“, betont Radanitsch.

Das Besondere an dieser Kooperation ist das sogenannte Closed-Loop-Material, das zu 100 Prozent aus dem Abfallstrom von KTM Technologies besteht. „Die Herausforderung ist, die Materialien zirkulär zu sammeln und in die Produktion zurückzuführen. Das Sammeln und die Qualität sind dabei entscheidend. Aber wir haben gezeigt, dass wir sogar leistungsfähigere Materialien aus Abfall herstellen können”, so der Gründer.

(c) Carbon Cleanup

Die nächsten Schritte von Carbon Cleanup

Das Geschäftsmodell von Carbon Cleanup basiert derzeit auf zwei Einnahmequellen: Zum einen bietet das Unternehmen Kunden einen Recycling-Service an, bei dem diese für die umweltgerechte Entsorgung des Materials bezahlen. Dafür wurde eine eigene Logistikstruktur aufgebaut. Zum anderen werden die Faserverbundkunststoffe an weitere Abnehmer verkauft. Derzeit liefert das Startup 98 Prozent der aufbereiteten Granulate ins Ausland. “Für eingehendes Material sind die Hauptmärkte neben Österreich vor allem Deutschland und Italien. Der Materialzufluss ist für uns derzeit jedoch kein Engpass, sodass wir gezielt das für uns passende Material auswählen können”, so der Gründer abschließend.


*Disclaimer: Das Startup-Porträt erscheint in Kooperation mit Austria Wirtschaftsservice (aws)

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