01.02.2022

breathe ilo: Grazer FemTech nach der Ausgründung auf dem Weg ins Valley

Das FemTech breathe ilo möchte für mehr Wissen im Bereich Frauen- und Zyklusgesundheit sorgen. Sie bieten Guidance für einen zyklusgerechten Alltag in Bereichen wie Sport, Beruf oder Ernährung. Jetzt stellen sie sich neu auf und streben als nächste Schritte mehr Wachstum und Internationalisierung an.
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Lisa Krapinger und Wernhard Berger
Copyright: breathe ilo. Lisa Krapinger und Wernhard Berger

Der Begriff “FemTech” bezeichnet ein Tech-Unternehmen, dessen Technologie sich auf Frauengesundheit konzentriert. Seitdem die Unternehmerin Ida Tin den Begriff 2013 prägte, hat sich einiges getan. Das österreichische FemTech-Startup breathe ilo fokussiert sich mit seiner Forschung und seinen Produkten schon seit Jahren auf das Thema Frauengesundheit und stellt sich von nun an sowohl personell als auch organisatorisch neu auf, um seine Ziele konzentrierter zu verfolgen. 

Hinter breathe ilo stand bisher das Unternehmen Carbomed Medical Solutions GmbH. Mit ihrem Zyklustracker fokussierten sie sich auf das Thema Zyklusgesundheit und hatten bereits ein fertiges Produkt auf dem Markt, während man sich auf der anderen Seite dem Forschungsbereich Lungen-Monitoring widmete. Um diese beiden Faktoren klarer voneinander zu trennen, wurde nun die breathe ilo GmbH gegründet. Das Startup bleibt eine 100 prozentige Tochtergesellschaft von Carbomed Medical Solutions GmbH, agiert aber eigenständig und bietet durch die neue Aufstellung eine Möglichkeit, die Brand und ihre Produkte zum Thema Zyklusgesundheit breiter aufzustellen.

“Wir wollen wirklich wachsen”

Mit der organisatorischen Umstrukturierung kommt auch ein personeller Wechsel: Die bisherige Marketingchefin Lisa Krapinger wird neue Geschäftsführerin von breathe ilo. Zusätzlich hat sie mit dem ehemaligen McKinsey Digitalexperten Wernhard Berger einen Co-CEO von außen ins Boot geholt. “Bei breathe ilo befinden wir uns aktuell in der Skalierungsphase und wollen wirklich wachsen und stark internationalisieren. Wir glauben, dass wir mit Wernhard Berger einen super Mann an Bord geholt haben, um diese Richtungsschärfung voranzutreiben”, meint Krapinger.

Mehr Guidance für die Frauengesundheit

Die CEO bezeichnet breathe ilo als impact-getriebenes Startup, das sich für Frauengesundheit einsetzen möchte. Das Hauptprodukt ist der Zyklustracker, der die einzelnen Zyklusphasen, aber auch speziell die fruchtbaren Tage der Frau bestimmen soll. Hierzu wird der Kohlenstoffdioxidgehalt in der Atemluft mit dem Tracker bestimmt. Das Feedback der Userinnen habe inzwischen ergeben, dass die Frauen die Information über ihre aktuelle Zyklusphase zwar sehr praktisch fänden, im Folgeschluss aber nicht genau wissen würden, wie sie mit der gewonnenen Information umgehen sollen. Daher soll es nun vermehrt Tipps und Guidance auf der im Oktober neu gelaunchten App geben. Nachdem breathe ilo diese in den letzten Jahren eher vernachlässigt hat, soll von nun an das Hauptaugenmerk darauf liegen. Zum aktuellen Zeitpunkt nutzen laut Krapinger ca. 10.000 Userinnen die App.

Krapinger bemängelt das Allgemeinwissen über Zyklusgesundheit und möchte das Bewusstsein für dieses Thema fördern. “Wir wissen ja, dass Frauen bzw. die Gesundheit von Frauen sehr stark vom Zyklus abhängt. Die meisten Frauen haben aber sehr wenig Wissen in diesem Bereich. In der Schule lernt man beispielsweise kaum etwas zu diesem Thema und meistens beschäftigt man sich erst damit, wenn ein aktiver Kinderwunsch vorliegt. In vielen Fällen ist das aber eigentlich viel zu spät, denn den Zyklus und das Wissen darüber könnte man eigentlich viel stärker ausnutzen.”

So wisse man beispielsweise, dass Frauen in der ersten Zyklushälfte deutlich leistungsstärker sind. Dementsprechend würde es sich zum Beispiel im beruflichen Kontext anbieten, wichtige Meetings oder Präsentationen in die erste Zyklushälfte zu legen, da man dann viel produktiver ist. Währenddessen würde es sich für die zweite Zyklushälfte empfehlen, eher ruhigere Tasks anzugehen. “Wenn man das weiß, könnte man das natürlich als Stärke ausnutzen”, erklärt Krapinger. Neben der Berufswelt kann das Wissen aber auch für die Faktoren Ernährung oder Sport angewandt werden. Zyklusbasiertes Training wäre sowohl im Leistungssport, als auch im Freizeitsport keine Neuheit mehr.

Nächste Station: Silicon Valley

Was steht jetzt an? Auf Produktseite soll zunächst die angesprochene Guidance für die Nutzerinnen weiter verinnerlicht werden. Die App liefert tägliche Empfehlungen zu Lifestyle und Ernährung, sodass der Alltag im Einklang mit dem individuellen Hormonstatus gestaltet werden könnte. Zudem sollen weitere Angebote wie Onlinekurse, in Zukunft auch auf der App angeboten werden. Auch im Bereich Internationalisierung soll sich einiges tun. Laut breathe ilo ist das Startup im Moment vor allem im DACH-Raum vertreten, wobei Deutschland mit über 70 Prozent der größte Markt ist. Hier möchten sie auch ihre neuen Produkte launchen, Tests durchführen und Userinnen-Feedback einholen, bevor sie in die weitere Internationalisierung einsteigen. Die Pläne umfassen eine Verdoppelung der Umsätze und der Angebote. Außerdem wird für das Jahr 2022 eine Series A Finanzierungsrunde anvisiert.

Im kommenden halben Jahr wird zudem das GoSiliconValley-Programm der WKO viel Raum bei dem Startup einnehmen. Sie wurden für das Inkubator-Programm ausgewählt und werden im Februar für zwei Monate in die USA reisen. Hier soll die Zusammenarbeit mit möglichen Partnern ausgelotet und letztendlich auch der Launch für den US-amerikanischen Markt vorbereitet werden. Im Silicon Valley sehen sie die Möglichkeit, um entscheidende Kontakte zu knüpfen. Die Frage ob ein Büro in den USA eröffnet werden könnte, oder wann der passende Zeitpunkt für einen Launch ist, hänge nun aber erstmal von den kommenden Monaten ab, welche Zusammenarbeiten im Silicon Valley zustanden kommen und wie groß die nächste Finanzierungsrunde werde.

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Alpbach
(c) EFA

Das European Forum Alpbach (EFA) hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1945 als eine bedeutende Plattform für den interdisziplinären Dialog etabliert. Jährlich versammelt das Forum führende Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im malerischen Alpbachtal in Tirol, um aktuelle und zukünftige Herausforderungen zu diskutieren.

Die Zukunft Europas und “Moment of Truth”

Angesichts der rasanten technologischen Entwicklungen und ihrer tiefgreifenden Auswirkungen auf alle Lebensbereiche, bietet das EFA auch in diesem Jahr wieder eine Plattform, um sich unter anderem über die Wechselwirkungen zwischen technologischen Innovationen und gesellschaftlichen Veränderungen auszutauschen.

Traditionsgemäß legt das European Forum Alpbach einen Fokus auf europaweit relevante Themen. Im Sinne des grenzüberschreitenden Wissensaustausch werden Ende August wieder Expert:innen aus dem In- und Ausland nach Tirol anreisen. Ingesamt werden über 4000 Teilnehmer:innen erwartet.

“In einer Zeit voller politischer und wirtschaftlicher Herausforderungen sowie starker Polarisierung ist das spezielle Konzept des EFA relevanter denn je. Unter dem Motto ‚Moment of Truth‘ konzentrieren wir uns auf die nötigen Lösungen, die Europas Zukunft und seine Rolle in der Welt nachhaltig prägen können”, so Andreas Treichl, Präsident des European Forum Alpbach.


Technologie und Innovation innerhalb der vier Themen-Tracks

2024 setzt das EFA auf vier inhaltliche Schwerpunkte (Tracks). Dazu zählen der Security Track rund um geopolitische Fragestellungen, der Finance and Economy Track zur Zukunft unseren Wirtschaftssystem, der Climate Track zur Klimakrise sowie der Democracy and the Rule of Law Track, der sich mit demokratiepolitischen Fragestellungen auseinandersetzt.

Innerhalb der vier Hauptthementracks werden dieses Jahr wieder technologie- und innovationsübergreifende Themen behandelt. Themen wie Künstliche Intelligenz, Digitalisierung, Cybersecurity, und die Zukunft der Arbeit stehen dabei im Mittelpunkt. Hier ein kurzer Überblick über Programmpunkte des European Forum Alpbach, die sich mit Themen rund im Innovation und Technologie befassen:


Arbeit im Zeitalter von KI und Automatisierung | 26. August

Im Rahmen eines Hikes wird der Frage nachgegangen, wie sich die Arbeitswelt durch künstliche Intelligenz und Automatisierung verändert. Expert:innen wie Anja Meierkord (Arbeitsmarktexpertin OECD), Philip Meissner (Gründer / Direktor European Center for Digital Competitiveness) und Werner Stengg (Kabinettsexperte European Commission) diskutieren dabei die Auswirkungen auf Beschäftigung und Gesellschaft sowie Strategien zur Anpassung.

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Im Zuge eines Chats wird der Wettbewerb zwischen den USA und der EU im Bereich der grünen Technologien beleuchtet. Unter anderem diskutieren Philipp Gerbert (CEO TUM Venture Labs), Haaris Mateen (Assistenzprofessor für Finanzen, University of Houston) Kooperationen und Strategien zur gemeinsamen Bewältigung klimatischer Herausforderungen.

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Diese Session untersucht die potenziellen revolutionären Veränderungen durch Quanten-Computing. Unter anderem diskutierten der renommierte Investor Hermann Hauser (Gründungspartner Amadeus Capital Partners) und Isabell Kunst (CEO Xephor Solutions GmbH) über Anwendungen, Herausforderungen und die Verantwortung im Umgang mit dieser mächtigen Zukunftstechnologie.

Hinweis: Dies sind nur einige der Highlights des EFA24 rund um das Thema “Technologie & Innovation”. Das gesamte Programm des European Forum Alpbach findet ihr hier. Die Liste der Mitwirkenden wird laufend aktualisiert. brutkasten wird als Medienpartner im Vorfeld des Forums und vor Ort live berichten.


brutkasten-Networking-Session am EFA2024 zum Thema “Corporate Venturing”

Neben diesen Themen wird 2024 auch brutkasten als Programmpartner am European Forum Alpbach auftreten und die Ergebnisse seiner neuen Schwerpunktserie “Corporate Venturing” vorstellen.

Acht Pioniere aus dem Bereich – AVL, Elevator Ventures, Flughafen Wien, ÖBB, Plug and Play Austria, Raiffeisen Bank International, UNIQA Ventures und Verbund – teilen ihre wichtigsten Erkenntnisse und Best Practices. Gemeinsam werden in einem Whitepaper konkrete Empfehlungen an die Politik formuliert, um die Rahmenbedingungen für Corporate Venturing zu verbessern.

Im Zuge einer Networking-Session am Mittwoch, den 28. August (12:00 – 14:00 Uhr), werden die Ergebnisse des Whitepapers präsentiert. Diese Session bietet eine Plattform für wertvolle Kontakte und tiefere Einblicke in aktuelle Entwicklungen rund um das Thema. Nähre Infos zur Networking-Session werden demnächst veröffentlicht. Stay tuned!


Jetzt Tickets für das European Forum Alpbach Tickets sichern

Das European Forum Alpbach gliedert sich in fünf Module. Für jedes dieser Module können über den Ticketshop separate Tickets gekauft werden. Hinweis für Startups: EFA bietet ein limitiertes Kontingent an ermäßigten Tickets von 50 Prozent an (50 Tickets pro Modul). Berechtig sind unter anderem Vertreter:innen eines Startup-Unternehmens.


Überblick zu den fünf Modulen:

Während der “Euregio Days” (17. – 20. August) treffen Menschen aus der Europaregion Tirol/Südtirol/Trentino in Alpbach zusammenIm Rahmen der Euregio-Days werden herausragende Forschung und Innovation prämiert; der „Tirol-Tag“ bietet einen ersten festlichen Höhepunkt des EFA24.

Die Alpbach Seminars“ (18. – 24. August) bilden den internationalen Auftakt für über 600 Stipendiat:innen aus der ganzen Welt beim European Forum Alpbach – ein zentraler Teil des Forums, wie Treichl ausführt: „Junge Menschen aus über 70 Ländern kommen nach Alpbach und gemeinsam mit Entscheidungsträger:innen entsteht ein diverser, interdisziplinärer und generationsübergreifender Austausch, wie es ihn sonst nirgendwo gibt. So entstehen auch über ideologische Differenzen hinweg Ideen, wie wir Gegenwart und Zukunft gestalten können“

Konkrete Fragestellungen werden bei den „Lab Days“ (22. – 24. August) bearbeitet. Expert:innen aus den unterschiedlichsten Bereichen arbeiten dabei an Lösungen.

Die „Europe in the World Days“ (24. – 27. August) setzen verstärkt auf europäische Stakeholder. Zahlreiche Entscheidungsträger:innen der europäischen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur treffen sich für den Saisonauftakt in Alpbach.

Bei den Austria in Europe Days” (27. – 30. August) steht die Rolle Österreichs in Europa im Mittelpunkt. Die wichtigsten Akteur:innen der Zivilgesellschaft sowie Unternehmer:innen und Politiker:innen kommen nach Alpbach, um untereinander sowie mit der nächsten Generation in Austausch zu treten.

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