18.04.2017

Mario Herger: Brauchen wir Programmieren als Unterrichtsfach?

Gastkommentar. Silicon Valley-Experte Mario Herger führt für den Brutkasten aus, warum die Diskussion über Programmieren als Unterrichtsfach im Jahr 2017 obsolet sein sollte.
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(c) fotolia.com - highwaystarz: Programmieren als Pflichtfach in Österreichs Schulen?

“Ich finde Kinder sollten nicht lesen lernen, denn das hilft ihnen nicht Literatur zu verstehen. Und dass Lesen und Schreiben ein Pflichtfach ist, halte ich für die falsche Richtung. Es sollte freiwillig sein. Nicht jedes Kind wird schließlich das Lesen oder Schreiben brauchen.”

Irrsinn? Klar, aber genau so stelle ich mir die Diskussionen Mitte des 18. Jahrhunderts vor, als unter Maria Theresia die Schulpflicht eingeführt worden war. Anfang des 21. Jahrhunderts finden wir uns vor einer ähnlichen Diskussion, nämlich ob wir Programmieren als Unterrichtsgegenstand in Schulen einführen sollen. Dazu müssen wir erst mal verstehen, was “Programmieren” eigentlich ist.

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Wir sind von Software so umgeben wie von Luft

Programmieren ist die Kunst, einer Maschine eine Anleitung zu geben, wie sie Tätigkeiten auszuführen hat. Die Anleitung wird in Form einer Programmiersprache der Maschine übermittelt, das Ergebnis ist Software, der als Quellcode für den Menschen lesbar ist. Fast alles, womit wir zu tun haben, wird von Software gesteuert oder geht durch eine softwaregesteuerte Maschine. Wenn wir unser Smartphone benutzen, dann verwenden wir Millionen Zeilen an Softwarecode. Wenn wir mit einem Auto an einer Ampel warten, dann steuern Millionen von Softwarezeilen die Ampel und das Auto. Wenn wir ein Foto mit einer modernen Kamera aufnehmen, dann steckt da Software dahinter. Wenn wir dieses Foto auf Facebook oder Instagram posten, dann tun wir das auf Softwareplattformen die Millionen Zeilen an Code haben. Wenn wir im Spital sind und an ein Diagnosegerät angeschlossen werden, wird dieses von Millionen von Softwarezeilen ermöglicht. Wir sind von Software so umgeben wie von Luft.

Fünf Software-Konzerne machen gemeinsam 2,7 Billionen Dollar

Die Bedeutung von Software in der Wirtschaft ist unbestritten. Unter den sechs wertvollsten Unternehmen im April 2017 befanden sich fünf Technologiefirmen, die ihren Erfolg dank Software aufgebaut haben. Apple, die Google-Mutter Alphabet, Microsoft, Amazon und Facebook. Sie alleine kommen auf eine Marktkapitalisierung von atemberaubenden 2670 Milliarden Dollar. Im Vergleich liegt die Marktkapitalisierung aller DAX 30 Unternehmen mit 1150 Miliarden Euro nicht einmal bei der Hälfte, wobei dort wiederum das mit 100 Milliarden Dollar wertvollste Unternehmen SAP ebenso ein digitales Unternehmen ist.

Programmieren lehrt mehr als nur Code

Ich habe mir in den 1980er Jahren als Teenager das Programmieren selbst beigebracht. Am Gymnasium hatten wir einen Mathematiklehrer, der das Freifach Informatik angeboten hat. Er hatte sogar aus Schulgeldern Computer angeschafft, und wir waren damit die zweite Schule in Wien, die Computer für die Schüler hatte.

“Programmieren erfordert Kollaboration und ist eine überraschend soziale Tätigkeit.”

Was Nichtprogrammierer nicht verstehen ist, was diese Programmierfähigkeiten alles umfassen: Programmieren lehrt Logik und Abstraktion. Auch ist Programmieren ein extrem kreativer Vorgang. Ein und dieselbe Aufgabe kann man auf verschiedenste Weise lösen. Je nachdem wie gut jemand programmiert, kann Programmcode sehr elegant sein, oder sehr unangenehm anzusehen. Programmieren erfordert Kollaboration und ist eine überraschend soziale Tätigkeit. Teams schreiben umfangreiche Softwarecodes gemeinsam und verwenden Software von anderen Programmierern. Software wird oft mit anderen Programmierern geteilt: Die Sharingmentalität ist weit verbreitet, man hilft sich gegenseitig.

Programmieren ist ein Kitt zwischen vielen Disziplinen

Programmierkenntnisse helfen einem dabei, ein Schöpfer zu werden, kreativ zu sein, und nicht nur Konsument zu sein. Man kann unser Zeitalter von Software, Robotern und Maschinen nicht verstehen, regulieren oder sein Potenzial ausschöpfen, wenn man nicht die grundlegenden Prinzipien versteht. Selbstfahrende Autos, Drohnen, mobile Anwendungen, Künstliche Intelligenz, alles das kann man nicht verstehen, bauen und entwickeln, ohne ein grundlegendes Verständnis von Programmieren zu haben.

Beim Programmieren fließen viele Disziplinen zusammen. Plötzlich beispielsweise, wird Mathematik weniger abstrakt und von allem losgelöst, weil die Formeln im Programmcode stecken und sich die Maschine so verhält. Das verlockt zu Experimenten, zum Ausprobieren und Herumspielen mit anderen Formeln. Man nehme als Beispiel die Winkelfunktionen. Die wirken im Mathematik-Unterricht auf viele Schüler abstrakt und langweilig. Sobald man sie aber am Computer verwendet, um das Verhalten eines animierten Balls zu steuern, sieht man etwa, dass die eine Funktion den Ball wie einen Flummi springen lässt, die andere ihn aber wie eine Metallkugel hart aufschlagen lässt. Zusammenhänge zwischen unterschiedlichen Bereichen werden plötzlich besser verstanden. Mensch-Maschine-Interaktion erfordert Kenntnisse über die Maschinenlimitationen und Psychologie, sowie ein Verständnis von Ethik. Programmieren ist ein Kitt zwischen vielen Disziplinen.

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Programmieren als Grundlagen, die digitale Welt zu verstehen

Interessanterweise kommen die Gegenargumente, warum wir Programmierunterricht in den Schulen nicht brauchen, vor allem von Leuten, die selber noch nie programmiert haben. Das ist so, als ob Analphabeten über den Wert von Bibliotheken diskutieren, Blinde über die Bedeutung von Farben. Der Spiegel-Kolumnist Sascha Lobo wirft als Einwand gegen das Programmieren in Schulen ein, dass dieses Fach kein digitales Verständnis lehrt. Echt? Mit diesem Argument wären Lesen und Schreiben nicht wichtig. Man lernt Buchstaben, Worte, Grammatik und kann Texte, Sachbücher, Romane oder Hasspostings damit machen. Aber Literaturverständnis gibt uns dieses Fach nicht. Oder doch? Es gibt uns die Grundlagen Literatur zu verstehen, so wie Programmieren uns die Grundlagen gibt, die digitale Welt besser zu verstehen und mitzugestalten. Musikunterricht gibt uns auch nicht unbedingt Musikverständnis, und trotzdem stellen wir ihn nicht in Frage.

“Die Möglichkeiten sind nur durch unsere Vorstellungskraft limitiert.”

Programmieren bringt nicht nur wirtschaftlichen Nutzen

Programmieren ist auch nicht etwas, was rein für die Wirtschaft – und damit implizit, in der Meinung einiger Gegner, automatisch ‘böse’ – ist, sondern gibt einem ein Werkzeug für unterschiedlichste Zwecke in die Hand. Man kann es für künstlerische Schöpfungen einsetzen, Werkzeuge für demokratische Beteiligungen erstellen, oder eine lokale Hausgemeinschaft besser organisieren und zusammenbringen. Die Möglichkeiten sind nur durch unsere Vorstellungskraft limitiert.

Für mich und viele andere Programmierer war der erste Softwarecode unheimlich ermächtigend. Zu sehen, dass die Maschine meinen Programmcode ausführt und das macht, was ich ihr sage, war extrem befriedigend. Kinder merken auf einmal, dass sie Dinge unter Kontrolle haben können und nicht nur klein und hilflos sind. Es gibt ihnen sehr viel Selbstvertrauen.

Wir bilden Konsumenten aus, aber keine Schöpfer und Kreative

In unserer Welt, in der wir von Maschinen umgeben sind und das in Zukunft noch stärker sein werden, müssen wir das verstehen und unseren Kindern die Werkzeuge mit auf den Weg geben. Um eine digitale Ökonomie zu schaffen, um mitbestimmen und die Zukunft mitgestalten zu können, sind Programmierkenntnisse unumgänglich. Dass dreißig Jahre, nachdem ich das Freifach Informatik in der Schule hatte, der Gegenstand immer noch nicht ein Unterrichtsfach für alle ist, ist erschütternd. Wir bilden Konsumenten aus, aber keine Schöpfer und Kreative.

Fazit: Die Diskussion sollte 2017 obsolet sein

Somit ist die einzige Antwort auf die eingangs gestellte Frage ein lautes ‘Ja’. Kinder müssen an das Programmieren herangebracht werden. Und das muss in der Schule passieren, wo alle erreicht werden. Wie und ob sie es später einsetzen bleibt ihnen überlassen, aber wir müssen sie dem Programmieren aussetzen. Ich bin erstaunt, dass wir diese Diskussion über die Sinnhaftigkeit von grundlegenden Programmierkenntnissen und entsprechendem Unterricht in der Schule im Jahr 2017 noch führen müssen.

+++ AT&T-CEO: Jeder Mitarbeiter soll programmieren lernen +++


Zur Person: 

Mario HergerDr. Mario Herger ist der CEO von Enterprise Garage Consultancy und lebt seit 2001 im Silicon Valley. Der langjährige SAP-Entwicklungsleiter und Innovationsstratege berät Unternehmen, wie sie den innovativen und entrepreneurischen Spirit aus dem Silicon Valley auf ihre Organisationen übertragen können. Als Autor ist er mit dem Buch “Das Silicon Valley Mindset” erfolgreich.


Weiterführende Hinweise:

Im Juli 2017 wird Mario Herger gemeinsam mit einer Kollegin in Wien sein, um einen zweitägigen Design Thinking Kurs für Kinder abzuhalten, bei dem die Kinder auch an Scratch-Programmierung herangeführt werden. Dabei werden sie auch Coaches ausbilden, die die Methoden in ihren eigenen Kursen und Fächern nutzen wollen.

Wer Kinder an das Programmieren heranführen will, sollte sich diese weiterführenden Links ansehen:

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Das bee produced-Founder:innenteam: Wilfried Lepuschitz (CEO), Timon Höbert (CTO), Sandra Stromberger (CMO), Munir Merdan (CSO) (c) Simon Kupferschmied

Über 2.000 Unternehmen in Europa betreiben Leiterplattenbestückung (PCB Assembly). Knapp 40.000 Unternehmen benötigen genau diese Bestückung mit Bauteilen, können das aber nicht selbst tun. An dieser Schnittstelle setzt bee produced an. Das Wiener Startup hat eine Software entwickelt, die Matchmaking zwischen diesen beiden Seiten betreiben soll.

Dafür wurden auch die Skills des Gründer:innenteams kombiniert: Drei der vier Founder:innen stammen aus dem technischen Bereich. CEO Wilfried Lepuschitz hat beispielsweise in Elektrotechnik an der TU Wien promoviert und lange in der Forschung gearbeitet. Die heutige CMO, Sandra Stromberger arbeite im Online-Marketing und hat zum Beispiel Industry meets Makers aufgebaut – ein Matchmaking-Format, das Inudstrie und freie Entwickler:innen zusammenbringt.

Erster digitaler Marktplatz für Elektronikproduktion

Was ist nun die Idee hinter bee produced? “Wir sind der erste digitale Marktplatz für Elektronikproduktion in Europa”, sagt Lepuschitz. Grundsätzlich ist das Startup ein Software-Unternehmen, dass die europäische Elektronikproduktion stärker vernetzen möchte. Lepuschitz bringt das im brutkasten-Gespräch mit der Biene im Firmen-Logo in Verbindung: Auch Bienen würden nur in einem Netzwerk gut zusammenarbeiten können.

Bisher machen sich Firmen mithilfe von Google-Suchen und Eigenrecherche auf die Suche nach dem passenden Elektronikproduzenten für die gewünschte Leiterplattenbestückung. Bis hier die richtige Lösung gefunden wird, dauert es. Emails werden ausgetauscht, Excel-Listen hin- und hergeschickt, Anrufe getätigt. Kurzum: Ein oft langwieriger und unstrukturierter Prozess, der auf beiden Seiten Arbeitszeit kostet.

Ein Matching-Algorithmus bringt beide Seiten zusammen

Bei bee produced können Unternehmen ihre Stücklisten (BOM), Bestückungskoordinaten (CPL-Daten), Gerber-Dateien und andere relevante Dokumente hochladen. Die Software erkennt die Daten dann automatisch und macht daraus standardisierte Daten für die Abstimmung mit Produzenten, die zuvor einen Onboarding-Prozess mit bee produced durchlaufen haben.

Der Matching-Algorithmus des Startups findet dann über den Elektronikmarktplatz genau die europäischen, lokalen Produzenten, die optimal zu den Anforderungen passen. Über ein Kollaborationstool können danach Details abgestimmt und Angebote verglichen werden. Der Fokus auf lokale Produzenten sei wichtig gewesen, sagt Lepuschitz. Immer mehr Unternehmen wollen weltweiten Supply-Chain-Krisen entgehen und wieder lokaler produzieren. Auch der Umweltfaktor spiele hier eine Rolle.

Im besten Fall endet dieser Prozess in einer Bestellung von Leiterplatten bei dem so gefundenen Produzenten. War die Vermittlung erfolgreich, erhält bee produced eine transaktionsabhängige Gebühr. Alternativ kann die Software auch als White-Label-Lösung in eine bestehende Unternehmenslösung integriert werden, um die Kundenkommunikation zu verbessern. Dann wird eine Lizenzgebühr verlangt.

Drei Jahre Forschung

Das Team von bee produced kennt sich teilweise schon seit Jahren. Wilfried Lepuschitz und Munir Merdan (heute CSO) arbeiten bereits seit 2005 zusammen, damals noch an der TU Wien. Seit 2015 war Timon Höbert (heute CTO) Mitarbeiter in dem Robotik-Forschungsinstitut von Lepuschitz und Merdan. Sandra Stromberger kam dann über Industry meets Makers mit den dreien in Kontakt.

Zu viert gründeten sie 2021 bee produced, seitdem wurden drei Jahre in die Forschung gesteckt. “Wir wissen mittlerweile, warum das bisher niemand in Europa macht. Die Elektronikproduktion ist echt die komplexeste Domäne”, sagt Sandra Stromberger im brutkasten-Gespräch. Man kenne zwar ähnliche Produktionsmarktplätze bereits von 3D-Druckern, dort sei die Digitalisierung des Produktionsprozesses aber wesentlich einfacher. Mittlerweile hat das Unternehmen neben den Gründer:innen fünf angestellte Mitarbeiter:innen.

Sechsstelliges Investment

In der Forschungsphase habe man sich durch eigene unentgeltliche Arbeit und Förderungen finanziert, vor allem von der Wirtschaftsagentur Wien. Im Rahmen von F&E-Projekten arbeite man bereits an weiteren Features, diese werden von der EU und der Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) gefördert. Anfang des heurigen Jahres konnte bee produced außerdem ein Investment im höheren sechsstelligen Bereich abschließen. Beteiligt waren die Investmentgesellschaften Montefiore, Blue Wonder Ventures, SweeNo Invest, Würth Real Consulting, die Lieber.Group und Zamani. Außerdem investieren einzelne Privatpersonen wie i5invest-CEO Herwig Springer und der Comedian Gernot Kulis. Rechtlich begleitet wurde die Finanzierungsrunde von der Kanzlei Taiyo Legal.

Im Juni startete die Soft-Launch-Phase der Software, die wiederum wertvolles Feedback aus dem Live-Betrieb lieferte. Mit September wurde sie nun offiziell gelauncht. Der Plan für die Zukunft ist groß: “Wir wollen in ganz Europa Fuß fassen”, sagt Wilfried Lepuschitz. Allein dieser Markt umfasse rund 50 Milliarden Euro. Derzeit fokussiere man sich aber auf den DACH-Raum und will bee produced hier zu einem “funktionierenden Unternehmen ausbauen”.

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