07.06.2021

B’n’Tree: DHDL-Deal geplatzt, aber neuer Investor aus Österreich

Beim deutschen Startup B'n'Tree, das Bäumepflanzen zum Business macht, ist der Deal mit Carsten Maschmeyer und Judith Williams wegen Corona geplatzt. Gründer Chris Kaiser und Neu-Investor Paul Blazek erzählen von der Zeit danach, erläutern den Begriff "Karitalismus" und erklären, was ein "typischer Wiener Security" mit der Nicht-Erreichbarkeit des Mentors während der DHDL-Aufzeichnung zu tun hatte.
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B'n'Tree, Click a Tree, Kaiser, Bäume fplanzen, Baum pflanzen, NGO, Thunberh, Zuckerberg,
(c) B'n'Tree - Das B'n'Tree-Team betreibt mit seinem Konzept von Bäuempflanzung Karitalismus.

Für B’n’Tree als letztes Startup der aktuellen DHDL-Staffel hätte es nicht besser laufen können. Es gab zwei Doppelangebote von jeweils Georg Kofler gemeinsam mit Nils Glagau, als auch von Carsten Maschmeyer und Judith Williams. Zweitere bekamen mit einem speziellen Angebot vor laufender Kamera den Zuschlag: Ein Investment von 75.000 Euro bei 25,1 Prozent Beteiligung – allerdings mit dem Versprechen ihre Anteile an die ersten Mitarbeiter des Startups im Sinne einer Mitarbeiterbeteiligung abzugeben. Aus dieser Kooperation wurde aber nichts.

Corona als Investorenschreck

“Wir haben im Jänner rund zwei Monate vor dem ersten Lockdown gedreht. Die Nachverhandlungen haben sich bis Mitte März erstreckt. Dann kam Corona und der Total-Lockdown. Die Löwen erklärten infolge, dass es mit uns als junges Startup und Reisen in der Pandemie schwer werden würde”, erinnert sich Gründer Chris Kaiser an die Gründe, warum es mit Maschmeyer und Williams nicht geklappt hat.

B’n’Tree mit über 500 globalen Partnern

Trotz dieses geplatzten Deals sieht der Gründer die Entwicklung von B’n’Tree dennoch positiv. Paul Blazek, CVO des oberösterreichischen Software-Unternehmens Combeenation, ist mit 7,5 Prozent Beteiligung ins Startup eingestiegen und das Team konnte bis dato auf vier Mitarbeiter anwachsen. “Es wäre mit dem Kapital der Löwen sicher schneller gegangen, aber ich bin dennoch ganz zufrieden”, sagt Kaiser. Bis heute konnte B’n’Tree mit seinen zwei Geschäftsmodellen über 120.000 Bäume pflanzen und kann aktuell auf über 500 globale Partner zurückblicken.

“Alle Zeichen stehen auf Wachstum”, ruft der Gründer aus, der in Blazek einen Seelenverwandten für die gemeinsame Vision gefunden zu haben scheint. Auch wenn er ihn am Ende der Sendung zu Beratungszwecken nicht erreicht hat, wie aufmerksame Zuseher mitbekommen haben. Der Anruf, um die beiden Angebote abzuwägen, ging direkt in die Sprachbox.

Schwechater Erlebnisse

Der Grund dafür ist ein skurriler und trägt einen typischen Wiener Charme im Kern. Blazek wusste von den Aufzeichnungen, war aber just an dem Tag zu Verhandlungen und auf der Suche nach Kooperationspartnern in die “Arabische Welt” unterwegs. Man hatte ihm versichert, dass die Aufzeichnung von Kaisers Pitch am Vormittag stattfinden würde. So wartete Blazek vergeblich am Flughafen in einem Anrufzimmer, bis der Last Call ihn ins Flugzeug rief. Der Dreh hatte sich verzögert und Kaisers Mentor hatte keine Wahl mehr, als sich durch die Kontrollen des Schwechater Flughafens zu bewegen. Als das Smartphone auf dem Fließband durch die Röntgenkontrolle glitt, klingelte es plötzlich.

“Ich habe dem dortigen Security erklärt, dass ich da jetzt abheben muss. Der jedoch hat in seiner Wiener Art gesagt, ‘na, des moch ma jetzt fertig’. Als ich versucht habe zurückzurufen, ging es nicht mehr”, erklärt Blazek den Grund, warum er in diesem wichtigen Moment für Kaiser nicht erreichbar war. Diese Anekdote und der gescheiterte Deal änderten jedoch nichts an der gemeinsamen Vision der beiden für B’n’Tree.

Der Karitalismus von B’n’Tree

Jene besteht kurz und bündig gesagt daraus, karitative Arbeit kommerziell erfolgreich und so auch interessant für Unternehmen zu gestalten. Im Detail: Es gibt ein Affiliate-Programm für Kunden, die auf der Website von B’n’Tree Reisen auf den gängigen Reiseportalen wie Booking oder Expedia buchen können und damit dafür sorgen, dass die Partnerbetriebe eine Baumpflanzung in Auftrag geben. Daneben gibt es noch ein zweites Geschäftsmodell, das sich an Unternehmen aller Art und Privatpersonen richtet, die per Abo-Modell ebenfalls Bäume pflanzen lassen können. Mit dieser Idee und vielen weiteren Argumenten – besonders hinsichtlich des Sustainability-Faktors von Unternehmen und Marketingmöglichkeiten – prägte Kaiser den Begriff des Karitalismus, einer Mischform aus karitativer Arbeit und Kapitalismus.

“kein fee an Googles dieser Welt”

“Diese Vision war einer der zentralen Beweggründe und Motivation die Reise mit B’n’Tree zu starten”, sagt Paul Blazek. “Es geht nicht nur darum ‘planet & people’ glücklich zu machen, sondern auch profitabel zu agieren.” Kaiser und Blazek wissen, dass es einen Haufen an NGOs gibt, die Bäume für ein paar Cents pflanzen, was in vielen Fällen bloß ein Ausstreuen von Samen bedeute. Nachhaltigkeit, Baumpflege, faire Bezahlung kämen oft zu kurz und man wäre auf freiwillige Arbeit und den guten Willen von sozialen Impulsgebern angewiesen. Kaisers Vision von einem simplen Affiliate-Hebel, bei dem “kein ‘fee’ an die Googles dieser Welt geht” hat nicht zum Ziel NGO’s oder Konzerne an den Pranger zu stellen, wie beide Unternehmer betonen. Es gehe nicht darum den Kapitalismus umzuschmeißen, sondern darin zu arbeiten.

“Fridays for Future machen Fehler”

“Die Fridays for Future-Bewegung hat eine wichtige Funktion, weil sie in der Breite die Notwendigkeit von Nachhaltigkeit und Umweltschutz verankert hat. Aber sie mache den Fehler, das sie schwarzweiß malen und die Großkonzerne als Bösewichte abstempeln”, präzisiert Blazek. Denn, Kaiser und er drängen mit ihrer Idee eher in die Richtung, Unternehmen die Chance zu geben sich zu beteiligen, ohne sie negativ zu stigmatisieren. Ihnen geht es um keine Systemablöse, es wirkt eher wie der berühmte Honigtopf, der den großen Bären und seiner inneren Ur-Logik sich alles zu nehmen, was er braucht, locken möchte, anders zu agieren – was ihm auch in mehrerer Hinsicht nutzen soll. Dafür, so beide Gründer, mussten sie sich ein paar ‘learnings’ einverleiben und beginnen zu verstehen, welche Fragen der Markt in ihrem Bereich stellt. Und wie man darauf antwortet.

Learnings des B’n’Tree-Teams

“B2B hat eigene Regeln. Etwa, wer denn garantiere, dass Bäume auch dort stehen und bleiben, wo sie sollen oder wie Unternehmen das systematisch für die eigene Marke gleich mit verwerten können”, erklärt Blazek. Die Antwort darauf ist einerseits das zur Verfügung stellen von Bildmaterial für eigene Marketingzwecke, als auch die Idee ganze Haine und Bereiche mit “aufgeforstet durch das Unternehmen xy” zu kennzeichnen. Als eine Personalisierung der gepflanzten Baumgruppen.

Dieser Mechanismus soll Unternehmen und Personen nicht nur dafür sensibilisieren, dass Bäume nicht bloß zur Abholzung da sind, sondern auch ein System aufziehen, in dem faire Bezahlung, Professionalität, nachhaltige Baumpflege und die Akzeptanz – trotzdem in einem globalen ökologischen System arbeiten zu können – Hand in Hand gehen. Dafür wurde extra die Marke “Click a Tree” entwickelt, damit nicht nur Reisebucher in den Genuss des Bäumepflanzens kommen, sondern das Modell auf den gesamten e-commerce-Markt umgelegt werden kann, so der Wunsch und das Ziel.

Kein Greenwashing

Für heuer hat B’n’Tree das Vorhaben das Team weiter auszubauen und eine neue Website aufzusetzen. “Damit wir auch B2B-Partnern zeigen können, was sie bewirken”, erklärt Kaiser. Beide Männer sind natürlich keine Fans von “greenwashing”, teilen aber die Einstellung, wenn man etwas Gutes tut, dass man auch darüber berichten soll. Davon würden alle etwas haben. Es ist kurzum ein einfacher Kreislauf, den Blazek und Kaiser anstreben, wenn sie sagen: “Unsere Partner profitieren finanziell, das Interesse an Baumpflanzungen steigt und wir können mehr Bäume pflanzen.” Oder anders beschrieben: Karitalismus, der sich nicht in seiner Urform zeigt, sondern sich in seiner Anfangsform erst entwickelt und aufzeigen möchte, dass sich echte Nachhaltigkeit auch lohnen kann.

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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