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Rewe und Hofer, Vodafone und die Deutsche Telekom, der ORF und die Kronenzeitung, Mediamarkt und XXXLutz – die Aufzählung namhafter Referenzkunden des oberösterreichischen App-Entwicklers bluesource ließe sich noch eine Zeit lang fortführen. Das 2001 als Software-Entwickler gegründete Unternehmen war Ende der Nullerjahre als eines der ersten in Österreich auf das Thema Mobile Apps aufgesprungen und konnte so eine beachtliche Wachstumsstory hinlegen.
bluesource: 2009 nach Wien, 2011 nach Sunnyvale, 2022 nach Linz
2009, zwei Jahre, nachdem das erste iPhone auf den Markt gekommen war, eröffnete bluesource eine Niederlassung in Wien. Schon 2011 folgte eine in Sunnyvale im Silicon Valley. In die nur 20 Kilometer von der Zentrale in Hagenberg entfernte Hauptstadt Linz expandierte man allerdings erst jetzt im Jahr 2022 – also nix mit “in Linz beginnt’s”.
“Weiterer Standort in einem der Wirtschaftszentren Österreichs”
Am neuen Standort beschäftigt bluesource nun auf einer Fläche von 169 Quadratmetern 14 Mitarbeiter:innen. “Wir haben in den letzten Jahren eine beachtliche Größe erreicht. Um unser kontinuierliches Wachstum fortzusetzen, war uns wichtig, einen weiteren Standort in einem der Wirtschaftszentren Österreichs aufzubauen. Dies ist uns mit dem Office im Herzen von Linz gelungen”, kommentiert Co-Founder und CEO Roland Sprengseis.
Seit April 35-Stunden-Woche bei bluesource
Mit dem neuen Büro wolle man weitere Mitarbeiter:innen gewinnen, um den Expansionskurs fortzusetzen. Attraktiv will bluesource sich für Arbeitnehmer:innen aber nicht nur so machen. Im April dieses Jahres wurde die wöchentliche Normalarbeitszeit auf 35 Stunden bei gleichem Gehalt und gleichen Ansprüchen gesenkt. “Mehr Freizeit bedeutet mehr Lebensqualität. Und mehr Lebensqualität führt zu glücklicheren Menschen, die gerne und effizient arbeiten. Wir möchten unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern etwas Gutes tun und zukünftigen Angestellten signalisieren, wie attraktiv es ist, bei uns zu arbeiten”, sagt Sprengseis und meint: “die 40-Stunden-Woche ist längst überholt”.