15.01.2021

Blockchain Landscape Austria: Bislang größtes Update und neue Kategorien

Das Wiener AI-Startup Enlite AI hat in Kooperation mit dem Blockchain Experten Robby Schwertner am Donnerstag die aktuelle Blockchain Landscape für Österreich vorgestellt. Neben der Kategorie "Corporate Early Adpater" wurde die Kategorie "dezentrale Finanzen" (DeFi) neu hinzugefügt.
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Blockchain Landscape
Austrian Blockchain Landscape (v4.0) | (c) Enlite AI

Die aktuelle Blockchain Landscape für Österreich wurde gestern Donnerstag vom Wiener AI-Startup Enlite AI rund um Clemens Wasner und Blockchain Experten Robby Schwertner im Rahmen eines Livestreams vorgestellt.

Das Keyfinding: Während 2017/2018 Initial Coin Offerings (ICOs) und Startups das Ökosystem dominierten, liegt der Fokus nun auf dezentralen Finanzanwendungen (DeFi) und “Corporate Early Adopters”, die an konkreten Blockchain-Use-Cases, Proof-of-Concepts und Prototypen arbeiten.

Insgesamt enthält die aktualisierte Version der Landscape (v4.0) 32 neue Startups und Unternehmen sowie 147 neue Organisationen bzw. Initiativen.

Blockchain Landscape: Zwei neue Kategorien

Aufgrund der neuen Player und Anwendungen erhielt die Blockchain Landscape ein “Facelift”. Neben der neuen Kategorie für “Corporate Early Adopters” wurde die Kategorie “dezentrale Finanzen” (DeFi) hinzugefügt. Es handelt sich laut dem Blockchain-Experten Wasner um das bisher “größte Update” der Blockchain Landscape. Erstmals wurde diese vor drei Jahren präsentiert.

Blockchain Landscape: Die wichtigsten Ergebnisse

Im Rahmen der Präsentation wurden, wie schon in der Vergangenheit auch, die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst.

  • Seit 2018 gibt es eine klare Verschiebung von Initial Coin Offerings (ICOs) hin zu dezentralen Finanzanwendungen (DeFi).
  • Während ICOs im Jahr 2020 komplett zum Erliegen kamen, scheinen Security Token Offerings (STOs) an deren Stelle zu treten. Allerdings erfolgten bislang nur drei STOs in Österreich.
  • Die wichtigste Anwendung sind im DeFi-Bereich zu finden.
  • Zudem ist eine erhebliche Zunahme von Corporate Early Adopters, die in Proof-of-Concepts, Tokenisierung und Prototyping involviert sind, feststellbar. Insgesamt gibt es in Östereich bisher 20 Unternehmen/Organisationen, die in diese Kategorie fallen.
  • Die FMA spielt eine wichtigere Rolle: 18 Unternehmen haben sich bisher als Virtual Asset Provider registriert.
  • Zudem gibt es eine steigende Anzahl von Startups mit Use Cases in Kunst, Mobilität und Energie.

Alle Ökosystem-Player findet ihr auf der Website von Enlite AI – angefangen von Startups über Corporate Early Adopters bis hin zu öffentlichen Instituten und Forschungseinrichtungen.


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Frech, Inshelp, Bernadette, Mercedes-Benz, Sense of Self, Burn-On, Burn on, burn out
(c) Mercedes-Benz - Bernadette Frech, CEO von Instahelp.

“Unser Wert ist nicht abhängig von Leistung oder Produktivität. Gerade bei High-Performern sind Stigmen rund um mentale Gesundheit immer noch stark zu spüren und erschweren es, eine Balance zwischen Leistung und Gesundheit zu finden. Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass wir immer noch gehemmt sind, über unsere Emotionen zu sprechen. Dabei können ausgelebte Emotionen beflügelnd und erfüllend sein – und zwar alle. Weil Selfcare mehr ist als Meditation, haben wir uns gefragt, wie man Leistung mit Gesundheit vereinbaren kann. Und wie erkennt man überhaupt, ob man selbst Gefahr läuft, die eigene Psyche aufs Spiel zu setzen?” Das sind die Fragen, die Mercedes-Benz und Instahelp, konkreter CEO und Testimonial Bernadette Frech, im Rahmen ihrer gestarteten Mental Health-Initiative zum Diskurs stellen und beantworten möchten.

Instahelp und das Burn-on

Dies wollen die Grazer Startup-Gründerin und der deutsche Automobilhersteller tun, indem sie dieses Thema nicht bloß kurzfristig und in ein paar Minuten ergründen, sondern Fakten aufbereiten und sich mit jenen High-Performern austauschen, die so oft mit der Gefahr mitlaufen, auszubrennen.

Die Komplexität von Mental Health ist vielen in der Startup-Szene nicht erst seit der Gründung von Instahelp bekannt, auch nicht durch das gefühlte Erstarken von Enttabuisierung, was die psychische Komponente von Innovator:innen betrifft, sondern es ist etwas, dass ironischerweise durch den Begriff “Burn-out” den Weg in die Mitte der Gesellschaft gefunden hat. Man kennt ihn, man weiß, dass er zum Felde der mentalen Gesundheit gehört und man akzeptiert Personen, die offen damit umgehen, als mutig.

Was man allerdings bei diesem, nennen wir es neuem Verständnis für das, was früher als Schwäche oder Faulheit bezeichnet wurde, nicht gewahr ist, ist ein anderer Begriff, der vor dem Ausbrennen kommt. Als Testimonial erwähnt Bernadette Frech in diesem Video die Worte “Burn-On” – ein Zustand der chronischen Überbelastung, ohne dabei zusammenzubrechen.

Emotionen als Treiber

Weiters nennt sie Wut einen “Treiber für positive Veränderung”, plädiert dafür, sich mit positiven wie negativen Emotionen auseinanderzusetzen, sie zu managen und Coping-Strategien zu entwickeln. Oder anders gesagt und dem gemeinsamen Motto treu: einen “Sense of Self” zu entwickeln.

“Als CEO von Instahelp freue ich mich total, als Testimonial für die aktuelle Mercedes-Benz Österreich Kampagne die Stimme für Mental Health zu sein”, sagt Frech zu ihrer Rolle in der neuen Initiative. “Mit der von Mercedes-Benz Österreich initiierten Kampagne ‘Sense of Self’ gilt es, Stigmen um mentale Gesundheit hinter uns zu lassen. Gründer:innen sind typische High-Performer. Gerade deswegen sind sie von mentalen Gesundheitsproblemen betroffen. Sie gehen Risiken ein, arbeiten unter Unsicherheit, erleben sozialen Druck und sind oft mit Scheitern konfrontiert. Ein mental starkes Mindset kann hier helfen. Wir möchten mit der Initiative auch Gründer:innen dabei helfen, ihren ‘Sense of Self’ zu finden.”

Interessierte können mehr über die Mercedes-Instahelp-Initiative im Rahmen des Fifteen Seconds Festivals von 5. bis 7. Juni in Graz erfahren, wo beide Partner das Thema “Balance zwischen Leistung und Gesundheit” etwas mehr in den Mittelpunkt der Startup-Szene rücken wollen.

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  • Es handelt sich laut den Blockchain-Experten um das bisher “größte Update” der Blockchain Landscape seit der ersten Präsentation vor drei Jahren.
  • Im Rahmen der Präsentation wurden, wie schon in der Vergangenheit auch, die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst.
  • Alle Ökosystem-Player findet ihr auf der Website von Enlite AI – angefangen von Starutps über Corporate Early Adopters bis hin zu öffentlichen Instituten und Forschungseinrichtungen.

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