23.08.2021

Aladdin: Blackrocks Software als Einäugiger unter den Blinden

In seiner aktuellen Kolumne beschäftigt sich Mic Hirschbrich mit der mächtigen Software-Plattform Aladdin, die der weltweit führende Vermögensverwalter Blackrock zum Risikomanagement seiner Finanzanlagen einsetzt.
/artikel/blackrock-aladdin-mic-hirschbrich
Blackrock
Mic Hirschbrich | (c) Hintergrund AdobeStock

Wenn wir über die Macht von Software und Künstlicher Intelligenz sprechen, dann nennen wir gerne Google, Facebook, Amazon, OpenAI oder Github´s Copilot. Das ist auch leicht zu erklären. Die Produkte sind entweder B2C und extrem skalierend und somit auch im Fokus vieler Medien, oder sie haben berühmte Gründer und Förderer. Die (finanz-) mächtigste Software der Welt ist aber in einem ganz anderen Gebiet im Einsatz. Nämlich bei Blackrock, dem größten Finanzdienstleister der Welt.

Spätestens in der Finanzkrise 2008 wurden die Fähigkeiten von Aladdin, so der Name der Analysesoftware, stark begehrt. Denn sie konnte Fonds, Staatskassen und Banken dabei helfen, hunderte Milliarden an toxischen Papieren zu analysieren und das Risiko seiner Eigentümer senken. Und das ist eine Fähigkeit, die beinah unbezahlbar ist: Risiken am Finanzmarkt zu minimieren und die nächstbeste Wette auf Investitionsmärkten zu identifizieren. Doch wer ist eigentlich Blackrock, der dieses Aladdin hervorgebracht hat?

Ein Unternehmen der Superlative.

Die 1988 von Lawrence (Larry) Fink gegründete Investmentgesellschaft aus NYC verwaltet etwas über neun Billionen US-Dollar und ist damit der weltgrößte Vermögensverwalter. Rund 16.000 Mitarbeiter:innen erwirtschafteten 2020 einen Umsatz von 16,2 Milliarden US-Dollar. Der Gigant ist unter anderem größter Einzelaktionär an der Deutschen Börse und an jedem einzelnen der 30 DAX-Unternehmen beteiligt, was ihm großen industriellen Einfluss sichert. Blackrock war oder ist zudem größter Einzelaktionär bei den Finanzunternehmen JPMorgan Chase, der Bank of America und von Citibank, sowie bei McDonald’s, Nestlé und Apple, (Stand August 2015) sowie bei den Energiegrößen Shell und Exxon Mobil.. Bei börsengehandelten Fonds (ETF´s) kommt Blackrock sogar auf einen weltweiten Marktanteil von rund 40 Prozent.

Die Briefe, die Blackrock´s CEO jenen wichtigen Geschäftsführern jährlich schreibt, in die er investiert hat, sind berüchtigt. Darin fordert er Änderungen in den Strategien, macht auf Herausforderungen und Markttrends aufmerksam, fordert höhere ESG Ziele und Engagement gegen den Klimawandel. Fink gilt als einflussreichster Manager der Wallstreet. Zu oft aber wird vergessen, worauf er und Blackrock ihre Macht begründen: Ein Stück Software namens Aladdin.

Aladdin – Die „Wunder-Software“ der Finanzwelt.

Aladdin ist ein proprietär entwickeltes Datenanalysesystem, verteilt auf vier Rechenzentren und 5.000 Servern, mit dem über 1.000 Analysten arbeiten. Bis zu 200 Millionen Kalkulationen pro Woche soll das System ausführen und analysieren, in welche Unternehmen und Papiere investiert und aus welchen ausgestiegen werden soll.

Konkret errechnet Aladdin aus enormen Datenmengen, welchen aktuellen Wert jene milliardenschweren Investments haben, die Blackrock und andere Kunden der Software halten. Auch Vorhersagen macht die Software, wie sich Papiere unter bestimmen Bedingungen auf Märkten und unter externen Effekten entwickeln könnten und zeigt seinen Nutzern auf Knopfdruck Chancen und Risiken seines Portfolios.

Neun Billionen USD an Assets managt die Risikomanagementplattform Aladdin heute. Im Vergleich, Österreichs BIP beläuft sich auf etwas 1/2-Billion Euro. Blackrock verwaltet alleine also mehr als doppelt so viel, wie ganz Deutschland an BIP pro Jahr erwirtschaftet (etwa vier Billionen USD).

Das Gründer-Genie Fink.

Larry Fink wuchs in den 60er Jahren nahe Los Angeles als Sohn eines Schumachers auf. Das Glück war dem heute 68-jährigen Fink nicht immer hold. Bei einem seiner ersten Jobs, verursachte er einen Verlust von nicht gerade schlappen 100 Millionen USD. Sein Ruf war damit zunächst einmal ruiniert. Erst 1988, als er zusammen mit sieben Partnern Blackrock gründete, sollte sich seine steile Karriere abzeichnen. In Kürze entwickelte er, mithilfe von Aladdin, den Giganten Blackrock. Er fällt neben seinen umfassenden Investments damit auf, sich vehement für Klimaschutz einzusetzen, Stakeholder- anstatt Shareholderinteressen und die kleinen Sparer.

Software makes the world go round.

Ich habe Ihnen schon mal eine Software vorgestellt, die einen Finanzmagnaten zu seinem immensen Erfolg verhalf. Ray Dalio gilt als erfolgreichster Hedgefondsmanager aller Zeiten. Dieser spricht sehr offen über die Gründe seines Erfolges. Es sind seine aufgestellten Prinzipien und eine komplexe Software namens „Dot Collector“, die ihm hilft, eine immer effizientere Organisation für „Bridgewater“ zu werden.

Im Fall von Finks Aladdin hat die Software noch etwas anderes ermöglicht. Durch die hohe Präzision der Algorithmen, wirkt Aladdin wie ein Magnet, an dem man kaum vorbeizukommen scheint. Nicht nur Private, Banken und Staatsfonds, Pensionskassen und Risikomanager vertrauen ihr und suchen Rat bei ihr in turbulenten Zeiten. Sogar das finanztechnisch sehr protektionistische China gab dem Analysten, als ersten ausländischen Anbieter, vor wenigen Wochen Marktzugang.

Blackrock Inc. erhielt dabei die Genehmigung zur Gründung eines hundertprozentigen Investmentfondsgeschäfts. Manchen sind Größe und Macht von Blackrock ein Dorn im Auge. Erst letzten September forderte ein selbsternanntes „Blackrock-Tribunal“ die Zerschlagung des Fondriesen.

Was aus Technologie-Sicht auffällt, ist, dass sowohl der größte Hedgefond, als auch der größte Vermögensverwalter nicht “auch Software” einsetzen, sondern Software länger in ihrer Value Proposition haben. Die zwei Giganten sind eigentlich Softwareunternehmen, die halt Aktien handeln, so wie Tesla ein Softwareunternehmen ist, das Autos baut.

Edelmut oder Geschäftssinn?

Fink haut nicht auf die große Glocke, wirkt eher bescheiden und sehr ernsthaft, betont gerne die Verantwortung als Manager für die Welt und setzt sich für nachhaltige Ziele ein. Er macht zuletzt auf ein Problem aufmerksam, das uns alle angeht. Eines, auf das auch Niko Jilch im Brutkasten mehrfach hinwies: Die „was kostet die Welt“ Gelddruck-Dynamik der USA und EU und die steigende Inflation fressen unsere Spareinlagen auf. Und davon haben Österreicher und Mitteleuropäer wahrlich genug. Das Geld schmilzt zinsenlos auf Bankkonten weg (sprich hat weniger Kaufkraft) und vielen ist das nicht einmal bewusst.

Blackrock CEO Fink bereitet das Kopfzerbrechen, vor allem die Auswirkungen auf Renten und Pensionen, die er als “silent crisis of retirement” bezeichnet, sind doch gerade Pensionisten oft vom Ersparten abhängig. “Unquestionably, as central banks keep rates low, or negative in Europe, the savers are getting slammed,” so Larry Fink auf CNBC. Fink ist aber jemand, der gerne an Lösungen arbeitet und hat schon eine parat. Dazu heißt es im CNBC-Bericht: “Fink said he believes people are increasingly beginning to put money to work in the stock market instead of keeping it in lower-risk investments or savings accounts.”

Wie gut, dass es Blackrock gibt, der uns Private mit Aladdin aus der Tief-Zins-Misere herausholen kann, um auch dort noch weiter zu wachsen und quasi zur eierlegenden Wollmilchsau aller Kapitalprobleme der Welt zu werden. Da erblasst ein jedes Startup vor Neid, bei dem Pitch.


Zum Autor

Mic Hirschbrich ist CEO des KI-Unternehmens Apollo.AI, beriet führende Politiker in digitalen Fragen und leitete den digitalen Think-Tank von Sebastian Kurz. Seine beruflichen Aufenthalte in Südostasien, Indien und den USA haben ihn nachhaltig geprägt und dazu gebracht, die eigene Sichtweise stets erweitern zu wollen. Im Jahr 2018 veröffentlichte Hirschbrich das Buch „Schöne Neue Welt 4.0 – Chancen und Risiken der Vierten Industriellen Revolution“, in dem er sich unter anderem mit den gesellschaftspolitischen Implikationen durch künstliche Intelligenz auseinandersetzt.

Tipp der Redaktion: Podcast Folge mit Mic Hirschbrich zum Thema Klimaschutz

Deine ungelesenen Artikel:
19.11.2024

Lanbiotic: Grazer Startup entwickelt Pflegeprodukte für Neurodermitis und expandiert

Das Grazer Startup Lanbiotic hat es geschafft, seit Gründung jedes Jahr profitabel zu sein. 2024 wird das Umsatzziel voraussichtlich verdoppelt. Co-Founderin Katrin Wallner berichtet von neuen Produkten, Expansionsplänen und der Unterstützung durch die Austria Wirtschaftsservice (aws).
/artikel/lanbiotic-grazer-startup-entwickelt-pflegeprodukte-fuer-neurodermitis-und-expandiert
19.11.2024

Lanbiotic: Grazer Startup entwickelt Pflegeprodukte für Neurodermitis und expandiert

Das Grazer Startup Lanbiotic hat es geschafft, seit Gründung jedes Jahr profitabel zu sein. 2024 wird das Umsatzziel voraussichtlich verdoppelt. Co-Founderin Katrin Wallner berichtet von neuen Produkten, Expansionsplänen und der Unterstützung durch die Austria Wirtschaftsservice (aws).
/artikel/lanbiotic-grazer-startup-entwickelt-pflegeprodukte-fuer-neurodermitis-und-expandiert
Lanbiotic, Neurodermitis
(c) Oliver Wolf - Patrick Hart und Katrin Susanna Wallner von Lanbiotic.

Das Grazer Startup Lanbiotic stellt medizinische Hautpflege-Produkte mit lebensfähigen Bakterien speziell für die von Neurodermitis geplagte Haut her. Dabei verwenden die beiden Gründer:innen Patrick Hart und Katrin Wallner den zum Patent angemeldeten Bakterienstamm “Lactococcus Lanbioticus“.

Lanbiotic: “Skalierung als neue Normalität”

“Mit unseren probiotischen Hautanwendungen bringen wir gesundheitsfördernde Bakterien direkt auf die Haut, um die natürliche Balance des Hautmikrobioms wiederherzustellen und Hautprobleme gezielt an der Ursache zu bekämpfen”, erklärt Wallner.

Das letzte Jahr fühlte sich für die Gründerin an, als sei ein Traum nicht nur wahr, sondern sogar übertroffen worden. Andererseits sei es eine “neue Normalität” an der Skalierung des Unternehmens zu arbeiten.

“Wir haben weitere Produkte mit unserem einzigartigen Bakterienstamm ‘Lactococcus Lanbioticus’ entwickelt, um umfassender auf die Bedürfnisse von Menschen mit zu Neurodermitis neigender Haut eingehen zu können. Neu hinzugekommen sind Flora Bath und Flora Sun”, erklärt Wallner.

Flora Bath ist ein spezieller Badezusatz, der für Menschen entwickelt wurde, die großflächig oder an der Kopfhaut von Ekzemen betroffen sind – ein Bereich, in dem Pflegecremen oft an die Grenzen ihrer Praktikabilität stoßen.

“Der Fokus liegt wie immer bei Lanbiotic auf der Ergänzung des Hautmikrobioms, also ‘der lebende Teil’ der natürlichen Schutzbarriere der Haut, die den gesamten Körper bedeckt, mit probiotischen Bakterien”, so Wallner weiter. “Eine Ausgewogenheit des Hautmikrobioms ist, wie auch im Darm, entscheidend, um die Gesundheit der Haut zu bewahren und Beschwerden zu lindern.”

Flora Sun hingegen ist ein weiteres Produkt, das auf die besonderen Herausforderungen empfindlicher Haut unter UV-Strahlung eingeht. Studien hätten gezeigt, dass das Hautmikrobiom die natürliche Fähigkeit der Haut verbessern kann, mit den Effekten – und häufig auch Schäden – durch Sonneneinstrahlung umzugehen.

EHI-Siegel für Onlineshop

“Parallel dazu haben wir auch international expandiert: Der Eintritt in den deutschen Markt war ein großer Schritt, der mit der Anpassung unserer Produktions- und Logistikkapazitäten verbunden war, um langfristig weitere internationale Märkte beliefern zu können. Unser Webshop wurde außerdem mit dem EHI-Siegel zertifiziert, um unseren Kund:innen einen sicheren und vertrauenswürdigen Einkauf zu ermöglichen.”

Auch das Team wuchs 2024, zudem konnte durch zahlreiche Medienauftritte und Messeteilnahmen Aufmerksamkeit für die eigenen Produkte und die Marke gewonnen werden.

“Als weiteres Highlight wurden wir von der Apothekerkammer mit unserer Fachfortbildung akkreditiert, was Apotheker dazu motiviert, unsere Fortbildungen zu besuchen und mehr über das noch recht ‘nischige’ Thema Hautmikrobiom zu erfahren”, sagt Wallner.

Neue Märkte im Fokus

Aktuell arbeitet das Startup intensiv daran, Lanbiotic als Unternehmen und Marke weiterzuentwickeln, strategisch zu positionieren und zu skalieren. Das oberste Ziel ist es, die Lebensqualität von Menschen mit Neurodermitis über ihre mikrobiombasierten Produkte zu verbessern.

“Wir möchten Lanbiotic in weiteren Märkten etablieren, insbesondere natürlich in Ländern, wo die Prävalenz für Neurodermitis hoch ist. Dafür arbeiten wir an effizienten Marketingprozessen, um unsere Markenbekanntheit zu steigern, und bauen unsere Vertriebsstrukturen aus”, erklärt die Founderin. “Um diesen Schritt bestmöglich zu unterstützen, suchen wir gezielt nach vertrauenswürdigen Partnern für den internationalen Vertrieb, die unsere Werte und Qualitätsansprüche teilen. Die Kooperationen sollen es uns ermöglichen, unsere Produkte nachhaltig in weiteren europäischen und außereuropäischen Ländern anzubieten und das Thema Hautmikrobiom international bekannter zu machen.”

Daneben optimiert das Team Produktionsprozesse, um der wachsenden Nachfrage nachkommen zu können. In der Produktentwicklung liegt dabei der Fokus auf der Entwicklung weiterer wissenschaftsbasierten probiotischen Pflegeprodukten, die speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit Neurodermitis und empfindlicher Haut zugeschnitten sind. Dazu steht man intensiv mit Industrie und Spitzenforschung in Kontakt.

Lanbiotic: Strukturen und Prozesse schaffen

Intern sei man vor allem stark mit dem Aufbau der Organisation beschäftigt. Man arbeitet daran, Strukturen und Prozesse zu schaffen, die das Wachstum langfristig stützen können. Ziel sei es, eine gesunde Organisation aufzubauen, die den Expansions- und Innovationszielen gerecht werde und das Unternehmen flexibel in die nächsten Entwicklungsstufen führt.

Lanbiotic wurde in der Vergangenheit unter anderem auch von der Austria Wirtschaftsservice (aws) unterstützt. So absolvierte das Unternehmen den aws First Incubator und erhielt über aws Innovationsschutz eine Förderung, um sein geistiges Eigentum zu schützen. Später folgte eine Preseed- und Seed-Förderung über aws Innovative Solutions. Mit diesem Seed-Förderprogramm unterstützt die aws innovative Gründungsideen, die über die Unternehmensgrenzen hinaus einen positiven gesellschaftlichen Impact bewirken. Der Fokus liegt auf skalierbaren Geschäftsmodellen. Im Fall von Lanbiotic war die Förderung essentiell, um die Produktentwicklung und Markteinführung zu finanzieren und sich allgemein zu professionalisieren.

“Eine bessere Förderung als aws Seed Innovative Solutions könnte es derzeit, meiner Meinung nach, für uns nicht geben”, sagt sie. “Es handelt sich um einen nicht rückzahlbaren Zuschuss von 400.000 Euro, der für unterschiedlichste Aktivitäten in der Markteinführung und Produkteinführung verwendet werden kann. Naturgemäß ist das Programm sehr kompetitiv, aber wenn man für die Finanzierung ausgewählt wird, hat man wirklich einen gewaltigen Booster, um ein nachhaltiges Unternehmen aufzubauen.”

Die weiteren Ziele von Lanbiotic

Im Allgemeinen habe ihnen das Programm bereits jetzt weit mehr gebracht als Geld. “Ich empfand den Bewerbungsprozess per se als wertvolle Erfahrung, um mir unser Business Model noch einmal ganz genau anzusehen und unsere Ziele zu definieren”, präzisiert die Grazerin. “Dass wir sie jetzt so scheinbar ‘locker’ übertreffen konnten, ist natürlich die Draufgabe.”

Durch die positive Resonanz der stetig wachsenden Stammkundenbasis sieht sich Wallner in ihrer Mission bestätigt. “Wir wissen aber auch, dass viele Menschen Lanbiotic noch nicht kennen und Neurodermitis in vielen Ländern nach wie vor ein großes Problem darstellt”, sagt sie. “Daher wollen wir gezielt skalieren, den Umsatz und Gewinn steigern, innerhalb und außerhalb Europas expandieren und unser Produktportfolio weiter diversifizieren.”

In Sachen Umsatzentwicklung wird Lanbiotic 2024 das gesetzte Umsatzziel voraussichtlich verdoppeln, wie Wallner erzählt. “Unser für 2025 gestecktes Ziel ist ambitioniert, aber wir sind zuversichtlich, dass wir hier wieder gute Arbeit leisten. Aktuell haben wir einen sechsstelligen Nettoumsatz erreicht, und dank der Unterstützung durch die aws Seed-Förderung werden wir auch heuer, wie jedes Jahr seit unserer Gründung, noch profitabler sein.”


* Disclaimer: Das Startup-Porträt erscheint in Kooperation mit Austria Wirtschaftsservice (aws)

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Aladdin: Blackrocks Software als Einäugiger unter den Blinden

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Aladdin: Blackrocks Software als Einäugiger unter den Blinden

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Aladdin: Blackrocks Software als Einäugiger unter den Blinden

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Aladdin: Blackrocks Software als Einäugiger unter den Blinden

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Aladdin: Blackrocks Software als Einäugiger unter den Blinden

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Aladdin: Blackrocks Software als Einäugiger unter den Blinden

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Aladdin: Blackrocks Software als Einäugiger unter den Blinden

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Aladdin: Blackrocks Software als Einäugiger unter den Blinden

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Aladdin: Blackrocks Software als Einäugiger unter den Blinden