16.01.2024

Bitpanda stellt zwei neue Commercial-Manager im DACH-Raum ein

Bitpanda verkündet zwei Managerzugänge: Maik Brodowski und Martin Beranek sollen die Broker-Marke im DACH-Raum stärken.
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Martin Beranek und Maik Brodowski (c) Bitpanda

Das FinTech Bitpanda holt zwei neue Country Commercial Directors an Bord: Maik Brodowski als Commercial Director für Deutschland und Martin Beranek in selber Position für Österreich und die Schweiz. Der Krypto-Broker will mit der Personalerweiterung seine “Position in Europa weiter festigen und ausbauen”, heißt es per Aussendung. Die beiden Neuzugänge sollen das FinTech im B2C-Marketing stärken sowie das Wachstum des Brokers im DACH-Raum beschleunigen. Ziel sei es indes, “noch mehr Investor:innen in ihren jeweiligen Märkten” von der Trading-Plattform zu überzeugen.

Ex-Sportwetten-Manager sollen Marke Bitpanda stärken

Maik Brodowski soll das Wiener FinTech in Deutschland als Country Commercial Director vertreten. Sein Fokus liege auf der Stärkung der Marke Bitpanda sowie des regionalen B2C-Geschäftes. Auch der Marktanteil des Krypto-Brokers soll indes erweitert werden – wie unter anderem mit der in der vergangenen Woche verkündeten Krypto-Partnerschaft mit FC Bayern München (brutkasten berichtete).

Brodowski war zuvor als Head of Germany des globalen Online-Sportwettenunternehmens Betway tätig, wo er zur Markenetablierung im deutschen Markt beitrug. Erfahrung sammelte der jetzige Commercial Director unter anderem durch B2C-Marketing sowie strategische Partnerschaften.

Brodowski äußert sich über seine neue Position als Country Commercial Director Bitpanda Deutschland wie folgt: “Die Herangehensweise Bitpandas als reguliertestes Unternehmen in unserer Branche kommt mir dabei sehr entgegen. Als europäischer Player, der in Wien ansässig ist und unter anderem in Berlin ein großes Büro hat, heben wir uns von den Wettbewerbern deutlich ab. Bitpanda ist in Deutschland in den vergangenen Jahren stark gewachsen, und ich möchte daran mitwirken, diesen Erfolg weiter auszubauen.”

Beranek verantwortlich für kommerzielle Entwicklung in Österreich und der Schweiz

Martin Beranek wird dieselbe Position wie sein neuer Kollege Brodowski für Bitpanda Österreich und Schweiz übernehmen. Zuvor war Beranek als General Manager beim internationalen Online-Glücksspielanbieter Kindred Group/Unibet in Deutschland, Österreich und der Schweiz vertreten. Auch hier verantwortete er das Brand-Management in der DACH-Region. Nun soll er Selbiges für die Marke Bitpanda in Österreich und der Schweiz umsetzen.

“Ich bin hochmotiviert Bitpandas klare Marktführerschaft in Österreich weiter auszubauen und insbesondere in der Schweiz den größten europäischen Krypto-Broker und zeitgleich sichersten und reguliertesten Anbieter zur Marktführerschaft zu führen. Dafür werde ich meine ganze Erfahrung, mein Wissen und mein Netzwerk einsetzen, um Bitpanda kommerziell weiterzuentwickeln und aktiv an der erfolgreichen Geschichte des Unternehmens mitzuschreiben”, sagt Beranek zu seiner neuen Aufgabe.

Bitpanda baut Deutschland-Fokus aus

Nach eigenen Angaben soll Bitpanda über 700 Mitarbeitende europaweit beschäftigen. In Berlin seien aktuell etwa 40 Mitarbeitende stationiert – eine Erweiterung sei dort sowohl personell als auch räumlich in Planung.

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N26-Founder Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf Onlinebank neobank n26
N26-Founder Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf (v.li.) (c) N26

Elf Jahre nach ihrer Gründung gelingt es der Neobank N26, über einen längeren Zeitraum profitabel zu wirtschaften. Im dritten Quartal dieses Jahres erzielte das Unternehmen zum ersten Mal ein operatives Ergebnis von 2,8 Millionen Euro im Plus. Bereits im Juni konnte die Neobank ihren ersten monatlichen Gewinn verbuchen – brutkasten berichtete.

2024: 440 Mio. Euro Umsatz

Mitte des Jahres äußerte CEO Valentin Stalf die Hoffnung, dass das gesamte Jahr profitabel ausfallen könnte. Fünf Monate später steht N26 jedoch vor einem (unbereinigten) operativen Jahresminus von etwa 20 Millionen Euro. Zum Vergleich: Im Vorjahr lag das Minus noch bei 78,3 Millionen Euro.

Die aktuellen Zahlen verdeutlichen, dass es für die Neobank N26 in diesem Jahr deutlich bergauf geht. Der Umsatz wird voraussichtlich rund 440 Millionen Euro erreichen, was einem Wachstum von etwa 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Nahezu die Hälfte davon soll aus Zinserträgen stammen, ergänzt durch Erträge aus der Veranlagung von Kundengeldern und einem wachsenden Anteil aus dem Kreditgeschäft. Der Rest resultiert aus Gebühren und Provisionen.

N26: Transaktionsvolumen von 140 Milliarden Euro

Erstmals überschritt der Betrag der Kundeneinlagen in diesem Jahr die zehn Milliarden Euro. Das Transaktionsvolumen soll 2024 zudem 140 Milliarden Euro erreichen.

Nach der Aufhebung der Wachstumsbeschränkung im Juni, die von der deutschen Finanzaufsicht Bafin aufgrund von Mängeln in der Geldwäsche- und Betrugsbekämpfung verhängt wurde, verzeichnet N26 aktuell mehr als 200.000 Neuanmeldungen pro Monat, wie Stalf verkündet.


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