19.12.2023

Bitpanda führt neue Zahlungsmethode ein

Das Wiener FinTech-Unicorn Bitpanda ermöglicht Einzahlungen nun per Online-Zahlungsdienst PayPal.
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bitpanda p.f.c.
Foto: Bitpanda

Das Wiener FinTech Unicorn Bitpanda bietet ab sofort eine neue Option für Einzahlungen seiner deutschen und österreichischen Kund:innen an: PayPal ist nun in das vorhandene Angebot an Einzahlungsmethoden integriert. Bisher konnten Kund:innen Einzahlungen unter anderem über Apple Pay, SEPA Banküberweisung sowie über Visa und Mastercard tätigen.

Bitpanda sorgt mit PayPal für Benutzerfreundlichkeit

Wie das in Wien gegründete FinTech kommuniziert, soll das Bezahlen über PayPal sicher und kostenfrei für Nutzende aus Deutschland und Österreich möglich sein. Damit will man Interessenten den Zugang zu Kryptowährungen erleichtern sowie die Benutzerfreundlichkeit und Akzeptanz von digitalen Assets erhöhen.

Eric Demuth, Gründer und CEO von Bitpanda, sieht die Integration von PayPal als einen wichtigen Schritt zur Maximierung der Benutzerfreundlichkeit: “Wir freuen uns, unserem wachsenden Kundenstamm in Deutschland und Österreich nun noch mehr Flexibilität und Komfort bieten zu können, während sie weiter in die Welt der digitalen Assets eintauchen.”

Diese weiteren Broker bieten PayPal-Zahlungen an

Auch Bitpanda-Konkurrenten wie Coinbase oder Kraken bieten die Möglichkeit an, über PayPal Krypto-Käufe und Auszahlungen vorzunehmen. Andere Broker wie die israelische Plattform für Social Trading und Multi-Asset-Investitionen eToro, die polnische Trading Plattform XTB oder der Contract-for-Differences-Anbieter Libertex ermöglichen ebenfalls PayPal-Zahlungen.

Bitpanda bietet aktuell die Multi-Asset-Investmentplattform über 2.600 handelbare, digitale Vermögenswerte. Darunter befinden sich über 350 Krypto-Assets. Im vergangenen Jahr zählte das Wiener FinTech über vier Millionen Nutzende.

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Eine Frau hält die neue Ausgabe des brutkasten-Printmagazins
Mockup: Julia Krainer, Foto: Freepic

Das brutkasten-Printmagazin ist auch digital als Download erhältlich – der Link findet sich am Ende des Artikels.


Welche massiven Auswirkungen unterbrochene Lieferketten auf die Wirtschaft haben können, haben die vergangenen Jahre mit der Covid-Pandemie und dem Ukraine-Krieg eindrücklich demonstriert. Das Wiener Scaleup Prewave setzt hier an: Mit ihrer Software ermöglichen die Grün- der:innen Lisa Smith und Harald Nitschinger Unternehmen, ihre Lieferketten zu überwachen – und auf Risiken zu reagieren. Im Einsatz ist sie unter anderem bei prominenten Kunden wie Lufthansa, BMW und Ferrari. Das Team wächst stark; die Mitarbeiter:innenzahl verdoppelte sich zuletzt innerhalb eines Jahres.

Auch Investor:innen glauben an das Unternehmen: Im Juni verkündete das Scaleup eine 63 Mio. Euro schwere Finanzierungsrunde – eine der größten des Jahres für ein österreichisches Jungunternehmen. Mit dem Geld wollen Smith und Nitschinger nun international weiter expandieren. Warum sie dabei vor allem Europa im Auge haben und welche Herausforderungen sie bei ihrem rasanten Wachstum sehen, erzählen Smith und Nitschinger in unserer Coverstory.

Vormerken lassen!

Du bist Gründer:in, Investor:in oder Teil des Innovations-Ökosystems, aber hast das brutkasten-Printmagazin nicht zugestellt bekommen? Lass dich hier vormerken für die künftigen Ausgaben des Magazins!

Ebenfalls überzeugt von Prewave ist Carsten Maschmeyer. Der „Höhle der Löwen“-Investor ist 2020 bei dem Wiener Scaleup eingestiegen und war seither an drei weiteren Finanzierungsrunden beteiligt. Bei einem Wien-Aufenthalt stattete uns Maschmeyer einen Besuch ab – im dabei entstandenen Interview spricht er über seine Erfahrungen mit österreichischen Startups und darüber, warum er Gründer:innen zum digitalfreien Sonntag rät.

Einen Schwerpunkt legen wir in dieser Ausgabe außerdem auf das Thema „Corporate Venturing“. Mit der gleichnamigen brutkasten-Serie war es unser Ziel, die Bedeutung des Themas für die österreichische Volkswirtschaft herauszuarbeiten. Auf Basis der Serie ist ein Whitepaper entstanden, das wir beim Europäischen Forum Alpbach (EFA) präsentiert haben. Die wichtigsten Erkenntnisse daraus haben wir ab Seite 20 zusammengefasst.

Im Bereich „Beyond Business“ beschäftigen wir uns dieses Mal unter anderem mit dem Thema Kaffee. Seriengründer Peter Buchroithner erzählt, wie er seine Kaffeesucht in den Griff bekam – und sein Unternehmerleben völlig umkrempelte. Ergänzend gibt Ernährungsberaterin Claudia Nather praktische Tipps zum Umgang mit Kaffee. Außerdem haben wir mit Kickscale-Gründer Gerald Zankl über die Herausforderungen beim Aufbau eines Side Hustles gesprochen und mit Kiweno-Founderin Bianca Gfrei über das Klischee der furchtlosen Gründer:innen.

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