06.09.2022

Bitpanda Commodities: Ab sofort können Anleger:innen in Rohstoffe investieren

"Ab sofort können Anleger:innen gegen ihre Gasrechnung wetten", sagt Bitpanda Co-Founder Eric Demuth. Das Portfolio der Bitpanda Commodities enthält 30 Rohstofffe, in die Kund:innen investieren und von kurzfristigen Preisschwankungen profitieren können.
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Bitpanda Betriebsrat Stocks - Bitpanda, Aktien, Ferrari, Tesla, Nintendo
(c) Bitpanda - Die Bitpanda-Founder Christian Trummer, Paul Klanschek und Eric Demuth.

Mehr Profit bei kurzfristigen Preisbewegungen von Rohstoffen – das möchte Bitpanda seinen rund vier Millionen Investor:innen anbieten. Ab sofort nimmt die Investmentplattform neben Kryptowährungen, Krypto-Indizes sowie Investments in Aktien, ETFs und Edelmetalle, auch Rohstoffe in sein Produktportfolio auf. Kund:innen können über Bitpanda in mehr als 2.000 digitale Assets sowie in 30 Rohstoffe – Bitpanda Commodities – wie Öl, Erdgas, Aluminium und Weizen investieren. 

“Kund:innen können mit Bitpanda Commodities gegen ihre Gasrechnung wetten”

Die Produkterweiterung um die Bitpanda Commodities soll Anleger:innen nicht nur eine Diversifizierung ihrer Portfolios ermöglichen. Investments in Rohstoffe seien vor allem in Zeiten von hoher Inflation eine gute Anlage, da sie sich unabhängig von Aktien und Anleihen entwickeln. Denn, steigen die Preise im Supermarkt, steigen zugleich auch die Rohstoffpreise. Und davon sollen nun auch Bitpanda-User:innen profitieren. “Ich freue mich, dass wir in einer Zeit, in der die Inflation an den Ersparnissen vieler Menschen nagt, unsere Plattform um Bitpanda Commodities erweitert haben. Bitpanda-KundInnen können jetzt gegen ihre Gasrechnung wetten und von den kurzfristigen Preisbewegungen wichtiger Rohstoffe wie Öl, Erdgas, Mais, Weizen und vielen anderen profitieren”, erklärt Eric Demuth, Mitgründer und Bitpanda CEO. 

Somit wird der Zugang zur komplexen Anlageklasse für Nutzer:innen erleichtert, ohne dass Anleger:innen – anders als bei Edelmetallen, die in einem sicheren Tresor aufbewahrt werden – keine Anteile an physischen Vermögenswerten kaufen müssen. Denn Bitpanda ermöglicht Investitionen in einen zugrundeliegenden Exchange Traded Commodity (ETC) durch Derivatkontrakte und hält 100 Prozent der zugrundeliegenden ETCs, wobei jeder Derivatkontrakt immer so viel wert ist wie der jeweilige ETC. “Wir haben Bitpanda mit dem Ziel gegründet, allen Menschen einen einfachen und sicheren Zugang zu den Finanzmärkten zu ermöglichen. Die Art und Weise, wie wir dies tun, mag sich für jede Anlageklasse anders gestalten, aber das Ergebnis ist immer dasselbe: sicherer und einfacher“, so der Co-Founder. 

“Investieren ist keine exklusive Tätigkeit mehr”

Der im Jahr 2014 gegründete Unicorn hat eine rasante Wachstums-Geschichte hinter sich. Nach einem schwungvollen Wachstum und einer Kündigungswelle vor wenigen Monaten zählt das Fintech-Startup aktuell 730 Teammitglieder und physische Tech-Hubs in zehn europäischen Städten. “Ich bin der festen Überzeugung, dass ein gut recherchiertes und diversifiziertes Portfolio der beste Weg ist, um die Kontrolle über die eigene finanzielle Zukunft zu übernehmen. Investieren muss keine exklusive Tätigkeit mehr sein. Ich hoffe, dass wir neuen und erfahrenen Anleger:innen weiterhin die beste Auswahl und Vertrauen bieten können”, sagt Demuth. 

DisclaimerDie Bitpanda GmbH ist mit 3,9849 % an der Brutkasten Media GmbH beteiligt.

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Digicust, Zoll, Zollabwicklung
(c) Digicust

Traditionelle Zollverfahren sind häufig zeitaufwendig und mit hohen Kosten verbunden. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, immer komplexere Vorschriften und Regularien einzuhalten, während sie gleichzeitig den Wunsch nach schnellen Lieferzeiten erfüllen müssen. Abhilfe möchte das 2020 gegründete niederösterreichische Startup Digicust schaffen. Das Unternehmen hat eine Software-Suite entwickelt, die Spediteure und Logistiker bei der Zollabwicklung unterstützt. Mit Hilfe der Technologie lassen sich beispielsweise Zollanmeldungen automatisch ausfüllen.

Kooperation zwischen Digicust und Eazy Customs

Erst im März diesen Jahres gab das Unternehmen die Expansion nach Deutschland bekannt (brutkasten berichtete). Rund ein halbes Jahr nach dieser Ankündigung geht Digicust nun eine strategische Kooperation mit Eazy Customs aus Hamburg ein. Das Unternehmen bietet eine Plattform, die traditionelle Kommunikationsmethoden wie E-Mail durch eine sichere und automatisierte Kommunikation in Echtzeit ersetzt.

“Unsere Plattform bietet eine sichere und effiziente Alternative zur herkömmlichen E-Mail-Kommunikation, die perfekt mit den Automatisierungslösungen von Digicust harmoniert. Gemeinsam schaffen wir einen Mehrwert, der weit über die Summe unserer einzelnen Angebote hinausgeht”, so Thorsten Porath, Gründer von Eazy Customs.

Kommunikationsbarrieren minimieren

Kunden sollen künftig von einem geschlossenen Kreislauf strukturierter und qualitativer Daten profitieren. Fehlende oder fehlerhafte Dokumente und Daten werden automatisch erkannt und angefordert, sodass die Zollanmeldung laut Digicust mit minimalem Aufwand abgeschlossen werden kann.

Sobald die notwendige Datenbasis für eine vollständige Zollanmeldung in strukturierter Form vorliegt, wird der generierte Datensatz an eine integrierte Zollsoftware wie dbh, Dakosy, AEB, MIC oder SAP übermittelt. Sofern die jeweilige Zollsoftware keine Warnmeldungen ausgibt, kann die Zollanmeldung beim Zollamt abgegeben werden. 

“Gemeinsam bieten wir eine Lösung an, die nicht nur die operativen Prozesse unserer Kunden vereinfacht, sondern auch die Kommunikationsbarrieren zwischen den Beteiligten minimiert“, sagt Borisav Parmakovic, CEO und Mitbegründer von Digicust.

Ende letzten Jahres gab Digicust den Abschluss einer Finanzierungsrunde in Millionenhöhe bekannt. Damals stieg mit Rudolf Reisdorf der Chef des Schweizer Logistikkonzerns Fracht AG privat als zweitgrößter Anteilseigner nach Gründer Borisav Parmacovic ein (brutkasten berichtete).


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