13.02.2024

Bitpanda-CEO Demuth zu Bitcoin-Anstieg: “Diesmal ist es anders”

Bitpanda-Gründer Eric Demuth meldet sich mit einem kurzen, optimistischen Kommentar zum neuerlichen Kursanstieg von Bitcoin zu Wort.
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Bitpanda-Co-Founder Eric Demuth im Video-Talk über die Rot-Weiß-Rot-Karte
Bitpanda-Co-Founder Eric Demuth | (c) brutkasten

Es ist wieder soweit: Der Bitcoin-Kurs macht Schlagzeilen. Zuletzt hatte die bekannteste Kryptowährung im November 2021 ein “All-Time-High” mit einem Kurs von mehr als 69.000 US-Dollar erreicht. Danach ging es zunächst moderat, nach Ausbruch des Ukraine-Kriegs und der damit verbundenen Wirtschaftskrise im Frühling 2022 recht steil bergab. Doch weniger als zwei Jahre später scheint der “Kryptowinter” endgültig wieder vorbei zu sein. Nach einem schrittweisen Kursanstieg seit Herbst 2023 knackte Bitcoin nun wieder die 50.000 US-Dollar-Marke.

Das dürfte auch Bitpanda-CEO Eric Demuth freuen. Obwohl man seitens des Wiener Unicorns gerne betont, dass man auch ohne steigende Kurse gut im Geschäft sei, zeigen die in den vergangenen Jahren veröffentlichten Geschäftszahlen recht klar: Ein Krypto-Boom bedeutet immer auch einen ordentlichen Wachstumsschub für das Scaleup. Und umgekehrt schlägt sich der Kryptowinter dämpfend bis negativ in den Zahlen nieder.

Bitpanda-CEO Eric Demuth zum Knacken der 50.000 Dollar-Marke

Nun äußerte sich Eric Demuth per Aussendung mit einem kurzen Kommentar zum neuerlichen Kursanstieg der dominierenden Kryptowährung. “Bitcoin hat auch schon früher die Marke von 50.000 US-Dollar überschritten. Aber dieses Mal ist es anders. Es gibt keine Hektik an den Märkten, keine überhitzten Coins und keinen Social-Media-Hype”, meint der Bitpanda-CEO.

Man sehe das Ergebnis einer stetig steigenden Nachfrage nach digitalen Assets. “Die steigende Nachfrage resultiert wiederum aus einer Kombination aus stetig steigenden Investitionen von Privatanlegern, Smart Money institutioneller US-Investoren welches spätestens seit der Genehmigung von Bitcoin Spot ETFs auf den Markt drängt, einer für den Markt wichtigen, voranschreitenden Regulierung, wachsendem Vertrauen in Krypto-Werte und einem verbesserten Zugang zu Krypto-Werten”, analysiert Demuth.

Und der Bitpanda-Gründer erwartet dieses Jahr auch weiterhin eine gute Entwicklung aufgrund sich erholender Volkswirtschaften, voraussichtlicher Zinssenkungen und des nächsten Bitcoin-Halvings im April. “2024 wird also ein gutes Jahr für Krypto – und es hat gerade erst begonnen”, schätzt Demuth.

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Christoph Platzer, CEO von Parkside Interactive Stewart Smythe, CEO von Ascent | (c) Tim Ertl / Parkside Interactive® / Ascent
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Rund 100 Mitarbeiter:innen, Standorte in Österreich (Graz, Wien, Linz), der Schweiz (Basel) und Portugal (Porto) und Referenzkunden wie Shutterstock, LinkedIn, Roche, Novartis, Bühler und Raiffeisen Bank. Die 2007 in Graz gegründete Agentur Parkside Interactive zählt zu den führenden heimischen Anbietern für Software-Entwicklung, User Experience und Data/AI-Services. Nun wird das Unternehmen von der Ascent Group mit Hauptsitz im Vereinigten Königreich übernommen.

Parkside als Ergänzung für Ascent im DACH-Raum

2005 gegründet, ist das Angebot von Ascent ähnlich gelagert, wie jenes von Parkside. Die Agentur ist mit 530 Mitarbeiter:innen allerdings deutlich größer und betreibt weltweit 14 Standorte, darunter auch in Nordamerika. Mit der Übernahme von Tekaris in München setzte Ascent bereits 2022 einen Schritt in den DACH-Raum. Mit dem Kauf von Parkside will man sich nun endgültig hier etablieren. Erst 2022 hatte Parkside seinerseits eine kleinere Agentur in Österreich übernommen, wie brutkasten berichtete.

“Ascent passt strategisch hervorragend zu uns und markiert einen bedeutenden Schritt in unserer Entwicklung. Durch die Bündelung unserer Kräfte können wir unsere Data- und KI-Reise beschleunigen und so einen enormen Mehrwert für unsere Kunden in der DACH-Region erschließen, indem wir KI, Data, Design und Software-Engineering-Exzellenz kombinieren, um einen greifbaren Impact zu generieren”, kommentiert Parkside-CEO Christoph Platzer in einer Aussendung. “Der Zeitpunkt könnte nicht besser sein. Darüber hinaus machen unsere komplementäre geografische Reichweite, Branchenexpertise, Unternehmensgröße und kulturelle Ausrichtung dies zu einer idealen Kombination.”

CEO Platzer und gesamtes Team bleiben an Bord

Platzer bleibt nach der Übernahme, ebenso wie das gesamte Team, an Bord und “überwacht die Expansion des DACH-Geschäfts von Ascent”, wie es in der Aussendung heißt. Ein Kaufpreis der Übernahme wird ebenso wenig genannt wie Details zum Deal.

Parkside war jedenfalls dem Vernehmen nach nicht das einzige potenzielle Übernahmeziel für Ascent, wie eine Aussage von CEO Stewart Smythe nahelegt: “Wir haben in den letzten zwölf Monaten eine große Anzahl von Unternehmen in dieser Region evaluiert und Christophs Führungsqualitäten und die Expertise und die Kreativität seiner Mitarbeiter haben uns überzeugt. Wir gewinnen ein fantastisches Team in einem florierenden Markt.”

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