27.07.2020

Bitcoin-Kurs durchbricht die 10.000 Dollar-Marke

Der Bitcoin-Kurs erreichte am Montagmorgen ein Niveau von Pre-Corona-Zeiten. Auch Gold kommt auf neues Rekordhoch.
/artikel/bitcoin-kurs-2020
Bitcoin
(c) fotolia / Tierney

Halving hin oder her: Im Rahmen des lang erwarteten Bitcoin-Events im Mai 2020 war die von manchen Marktbeobachtern erwartete Kurs-Explosion ausgeblieben. Vermutlich hatten die Bitcoin-Investoren das Halving also bereits im Vorfeld eingepreist. Und so hatte sich der Bitcoin-Kurs in den vergangenen Wochen – also der Zeit nach dem Corona-Crash – in einem Bereich zwischen etwa 8500 Dollar und etwa 10.000 Dollar bewegt. Nun hat der Bitcoin die psychologisch wichtige 10.000-Dollar-Marke wieder durchbrochen.

So lag der Kurs für einen Bitcoin am Montag um circa 6 Uhr morgens bei etwa 10.300 Dollar. Ein paar Stunden später, um etwa 10 Uhr vormittags, ist der Kurs wieder auf etwa 10.150 Dollar gefallen. Zum Vergleich: Den Kurs von etwa 10.150 Dollar hatte es zuletzt Angang Juni 2020 gegeben, als sich die Kryptowährung vom Corona-Crash erholte. Über 10.300 Dollar (konkret: Beim YTD-Hoch von 10.364,04 Dollar) war der Kurs zuletzt Mitte Februar, also vor dem Corona-Crash gelegen.

Quelle: Teletrader

Höher lag der Bitcoin-Kurs jedoch noch im Jahr 2019, das 52-Wochen-Hoch war nach aktuellen Informationen auf Teletrader am 8.8.2019 bei 11.983,43 Dollar. Das YTD-Hoch im Bitcoin-Tief ist das gleiche wie das 52-Wochen-Tief: Im Zuge des Corona-Crash musste auch Bitcoin ordentlich Federn lassen und fiel am 12. März mit 4.841,67 Dollar auf den niedrigsten Wert der jüngsten Vergangenheit.

Warum steigt der Bitcoin-Kurs?

Die Gründe für den jüngsten Kursgewinn dürften unter anderem darin liegen, dass Bitcoin sich weiterhin um seine Rolle als digitaler sicherer Hafen behauptet – denn parallel dazu hat auch der Goldpreis ein neues Rekordhoch erreicht. Hinzu kommt, dass zuletzt eine Studie starke Kurssteigerungen prognostiziert hatte – wobei eben solche Studien aufgrund der vergleichsweise geringen Erfahrungswerte der Marktbeobachter mit dieser noch jungen Assetklasse mit äußerster Vorsicht zu genießen sind.


Disclaimer: Dieser Text sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Steuerberatung, Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Sie dienen lediglich der persönlichen Information. Es wird keine Empfehlung für eine bestimmte Anlagestrategie abgegeben. Die Inhalte von brutkasten.com richten sich ausschließlich an natürliche Personen.

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(c) Andritz

Der Anteil von Wind- und Photovoltaikstrom im österreichischen Netz wächst stetig. Auch für Wasserkraftanlagen bedeutet dies häufigere Lastwechsel und einen höheren mechanischen Verschleiß. Ohne zusätzliche Flexibilität drohen höhere Instandhaltungs- und Ausgleichsenergiekosten für die Netzstabilität.

Um diese Risiken zu mindern, hybridisiert die KELAG ihr ältestes Laufkraftwerk in der Kärntner Schütt künftig mit einem Batteriespeicher. Das 4-MWh-System liefert dabei das oberösterreichische Energy-Scaleup neoom. Das Unternehmen rund um Walter Kreisel hat sich auf dezentrale Energiesysteme spezialisiert, darunter intelligente Stromspeichersysteme (brutkasten berichtete). Andritz übernimmt als Generalunternehmer die Planung, Integration und den Bau. Die Inbetriebnahme ist für Anfang nächsten Jahres geplant.

Konzeption der Großspeicheranlage

In einer umfangreichen Konzeptionsphase analysierten die Projektpartner das Zusammenspiel von Kaplanmaschine und Batterie. Simulationen berücksichtigten Netzanforderungen, Verschleißpotenziale und verschiedene Speicherdimensionen. Daraus resultierte die Entscheidung für vier MWh Kapazität, die nach Angaben der Beteiligten das beste Verhältnis aus Wirtschaftlichkeit, Flexibilität und Lebensdauer der Batterieblöcke bietet.

„Die Investition von der KELAG in einen Großspeicher zur Hybridisierung eines Wasserkraftwerkes auf einem zentralen Netzzugangspunkt beweist, dass die Zukunft flexibel ist und das Potential von Batteriespeichern gigantisch groß ist, um Energie sauber, günstig und verfügbar zu machen“, so Walter Kreisel gegenüber brutkasten.

Walter Kreisel zum Elektrizitätswirtschaftsgesetz (ElWG)

Zudem äußerte sich neoom-Gründer Kreisel im Zuge des partnerschaftlichen Projekts mit Andritz und KELAG auch zur jüngsten Reform des Elektrizitätswirtschaftsgesetzes (EIWG). Das gesetzliche Regelwerk soll künftig in Österreich den Grundstein für ein krisenfesteres Stromsystem legen. Unter anderem werden darin Power-Purchase-Agreements, Energiegemeinschaften und Batteriespeicher geregelt.

„Mit dem ELWG haben wir die Chance, die Milliarden an Netzkosten und Ausgleichsenergiezahlungen für nicht optimal verteilte Energiemengen einzusparen, weil es mit Flexibilität durch intelligente Systeme von Erzeuger, Batteriespeicher und Verbraucher deutlich günstiger realisierbar ist“, so Kreisel.

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AI Summaries

Bitcoin-Kurs durchbricht die 10.000 Dollar-Marke

  • Halving hin oder her: Im Rahmen des lang erwarteten Bitcoin-Events im Mai 2020 war die von manchen Marktbeobachtern erwartete Kurs-Explosion ausgeblieben.
  • Und so hatte sich der Bitcoin-Kurs in den vergangenen Wochen – also der Zeit nach dem Corona-Crash – in einem Bereich zwischen etwa 8500 Dollar und etwa 10.000 Dollar bewegt.
  • Nun hat der Bitcoin die psychologisch wichtige 10.000-Dollar-Marke wieder durchbrochen.
  • So lag der Kurs für einen Bicoin am Montag um circa 6 Uhr morgens bei etwa 10.300 Dollar.
  • Über 10.300 Dollar war der Kurs zuletzt Mitte Februar, also vor dem Corona-Crash gelegen.
  • Höher lag der Bitcoin-Kurs jedoch noch im Jahr 2019, das 52-Wochen-Hoch war nach aktuellen Informationen auf Teletrader am 8.8.2019 bei 11.983,43 Dollar Das YTD-Hoch im Bitcoin-Tief ist das gleiche wie das 52-Wochen-Tief: Im Zuge des Corona-Crash musste auch Bitcoin ordentlich Federn lassen und fiel am 12. März mit 4.841,67 Dollar auf den niedrigsten Wert der jüngsten Vergangenheit.

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