16.12.2020

Nächstes Allzeithoch: Bitcoin knackt 20.000 US-Dollar-Marke

Bitcoin erreicht das nächste Allzeithoch und nimmt die magische Hürde von 20.000 US-Dollar, die im Boom-Jahr 2017 nicht erreicht worden war.
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Bitcoin Allzeithoch
(c) Adobe Stock / Jaruwan photo

Im Krypto-Hype 2017 wurde sie von Bitcoin knapp nicht erreicht: Die “magische” 20.000 US-Dollar-Marke. Nun, am Ende des Corona-Jahrs 2020 und mitten in der schwersten Wirtschaftskrise seit dem zweiten Weltkrieg ist es soweit.

Schon vor einigen Tagen hat die bedeutendste Kryptowährung einen Allzeit-Höchstwert erreicht. Und anders als 2017, als Bitcoin ebenfalls im Dezember auf ein ähnliches Preisniveau stieg, folgte seitdem kein signifikanter Kurssturz. Stattdessen blieb der Wert des Coins für seine Verhältnisse recht stabil. gegenwärtig steigt der Handelswert noch. Wie immer ist die unmittelbare Entwicklung aber nicht genau prognostizierbar. Das liegt auch an großen Playern, die mit dem Kauf und Verkauf großer Mengen starken Einfluss auf die Kursentwicklung nehmen können.

Was steckt hinter dem Bitcoin-Allzeithoch?

Für Krypto-Experte Robby Schwertner kommt die aktuelle Entwicklung nicht überraschend, wie er in einem kurzen Statement gegenüber dem brutkasten sagt: “Dies hat sich schon abgezeichnet, seit Paypal die Bezahlung mit Bitcoin erlaubt hat und einige Unternehmen massiv ankaufen, um sich gegen eine drohende Inflation abzusichern”.

Auch hinter der aktuellen Entwicklung stehen also vermutlich große Player. Eine medial befeuerte Massenbewegung wie 2017 bleibt unterdessen aus. Ein ähnlicher Hype ist wohl auch aufgrund zahlreicher negativer Erlebnisse von Hobby-Anlegern vor drei Jahren unwahrscheinlich.


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wunschbox Startup-Weihnachtsgeschenke 2021
(c) Adobe Stock - imynzul

Einander zu Weihnachten etwas zu schenken, ist bekanntlich ein schöner Brauch, der viel Freude bereitet. Wenn man allerdings ohnehin schon genügend Dinge zuhause herumliegen hat, sollten jene, die man geschenkt bekommt, schon solche sein, die man tatsächlich haben will. Dafür gibt es eine traditionelle Lösung: den Brief ans Christkind. Aber den will man dann vielleicht doch nicht in mehrfacher Ausführung Familie und Freunden zukommen lassen. Hier kommt das Startup Wunschbox ins Spiel.

Wünsche online und bei lokalen Geschäften

Die App des Unternehmens aus Haag in Niederösterreich ist quasi die Digital-Version des Briefs ans Christkind – brutkasten berichtete bereits. Sie bietet eine Wunschliste, die mit Familie und Freunden etwa über WhatsApp geteilt werden kann. User:innen können dabei aus mehr als 500 Geschenkvorschlägen auswählen, die auch online bestellt werden können. Zudem kann man Wünsche, die man in einem Geschäft sieht, mit Foto und Angaben zum Ort in die Liste aufnehmen, wodurch lokale Geschäfte profitieren sollen.

Wunschbox-App soll auch Umwelt helfen

“Kleine Geschäfte aus der Umgebung finden in der App ihren Platz, und Nutzer können sich bewusst für regionale Produkte entscheiden. Dadurch wird nicht nur die heimische Wirtschaft gestärkt, sondern auch der Umwelt geholfen: Wer lokal kauft, verkürzt Transportwege und unterstützt nachhaltiges Handeln”, heißt es dazu vom Startup. Zudem führe die App zu weniger Umtausch.

Nicht nur Weihnachten relevant

Obgleich das Weihnachtsgeschäft für Wunschbox wichtig ist, funktioniere die App auch das restliche Jahr über, betont man beim Unternehmen. “Ob Geburtstage, Jahrestage, Hochzeitstag oder andere besondere Momente” – wünschen könne man sich auch da etwas – und es mit Familie und Freunden teilen.

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AI Summaries

Nächstes Allzeithoch: Bitcoin knackt 20.000 US-Dollar-Marke

  • Im Krypto-Hype 2017 wurde sie von Bitcoin knapp nicht erreicht: Die “magische” 20.000 US-Dollar-Marke.
  • Schon vor einigen Tagen hat die bedeutendste Kryptowährung einen Allzeit-Höchstwert erreicht.
  • Und anders als 2017, als Bitcoin ebenfalls im Dezember auf ein ähnliches Preisniveau stieg, folgte seitdem kein signifikanter Kurssturz.
  • Wie immer ist die unmittelbare Entwicklung aber nicht genau prognostizierbar.
  • Für Krypto-Experte Robby Schwertner kommt die aktuelle Entwicklung nicht überraschend, wie er in einem kurzen Statement gegenüber dem brutkasten sagt: “Dies hat sich schon abgezeichnet, seit Paypal die Bezahlung mit Bitcoin erlaubt hat und einige Unternehmen massiv ankaufen, um sich gegen eine drohende Inflation abzusichern”.
  • Auch hinter der aktuellen Entwicklung stehen also vermutlich große Player.

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  • Für Krypto-Experte Robby Schwertner kommt die aktuelle Entwicklung nicht überraschend, wie er in einem kurzen Statement gegenüber dem brutkasten sagt: “Dies hat sich schon abgezeichnet, seit Paypal die Bezahlung mit Bitcoin erlaubt hat und einige Unternehmen massiv ankaufen, um sich gegen eine drohende Inflation abzusichern”.
  • Auch hinter der aktuellen Entwicklung stehen also vermutlich große Player.

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  • Schon vor einigen Tagen hat die bedeutendste Kryptowährung einen Allzeit-Höchstwert erreicht.
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