03.05.2019

BistroBox: Welser Pizza-Automaten-Startup eröffnet “Flagship-Store”

Das Startup BistroBox mit Sitz im oberösterreichischen Wels betreibt Österreich-weit bereits 25 seiner 24/7-Standorte mit automatischen Pizza-Öfen. Nun wird am Asfinag-Rastplatz Denk (OÖ) an der Mühlkreisautobahn (A7) ein "Flagship-Store" eröffnet.
/artikel/bistrobox-flagship-store-a7
BistroBox: Der neue Flagship-Store an der A7
(c) BistroBox: Der neue Flagship-Store an der A7

25 Standorte betreibt das Welser Startup BistroBox, bzw. seine Franchise-Partner derzeit bereits in Oberösterreich, Salzburg, der Steiermark, Wien und dem Burgenland. In Wien ist man etwa mitten im Prater vertreten. Die automatischen Öfen des Startups backen Pizzaschnitten innerhalb von zwei Minuten frisch auf. Dazu bieten die völlig autonomen 24/7-Boxen etwa auch klassische Getränkeautomaten und Kaffeeautomaten. Mit dem Konzept wolle man eine “österreichische Antwort auf die US-Systemgastronomie” liefern, heißt es vom Startup selbstbewusst.

+++ Erster automatischer 24/7-Pizza-Ofen eröffnet im Burgenland +++

“Flagship-Stores” an der Mühlkreisautobahn

Ein neuer Standort soll das Konzept auf ein weiteres Level haben. Am Asfinag-Rastplatz Denk (OÖ) an der Mühlkreisautobahn (A7) wurden nun in beiden Fahrtrichtungen jeweils “Flagship-Stores” eröffnet. Punkten will man dort mit “einer Wohlfühlatmosphäre, die zum entspannten Verweilen anregt”. Das neue Konzept wurde gemeinsam mit Umdasch – The Store Makers und der Agentur Lunik2 entwickelt und umgesetzt. “Es ist uns wichtig, das auch mit unserem neuen Ladenkonzept optisch sichtbar zu machen und damit den nächsten wichtigen Schritt zu setzen. Unsere neue BistroBox an der A7 soll sich dabei als Role Model für die Zukunft beweisen”, kommentiert BistroBox-Co-Founder Klaus Haberl.

BistroBox: Mit Franchise zur DACH-Expansion

Mit dem neuen Design-Konzept setze man eine Benchmark im Bereich der SB-Restaurants und stelle unter Beweis, wie zeitgemäße 24/7-Verpflegung an Autobahnen zukünftig aussehen könne. Das Startup setzt, wie auch am neuen Standort, bereits seit einiger Zeit auf ein Franchise-Modell. Damit soll eine schnelle Expansion – zunächst im deutschsprachigen Raum – gelingen. Alleine in Österreich will man mittelfristig auf 100 Standorte kommen, wie das Startup bereits vergangenes Jahr ankündigte.

⇒ zur Page des Startups

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
21.11.2024

Reeloq: Grazer Startup entwickelt Werkzeugsicherung für Arbeiten in der Höhe

Nach dem Erfolg der Reeloq-Smartphone-Sicherung, die über 100.000 Bergsportler:innen in mehr als 28 Ländern nutzen, erweitert das Grazer Unternehmen nun sein Produktportfolio mit einer patentierten Werkzeugsicherung. Sie soll sicheres und effizientes Arbeiten in der Höhe ermöglichen.
/artikel/reeloq-grazer-startup-entwickelt-werkzeugsicherung-fuer-arbeiten-in-der-hoehe
21.11.2024

Reeloq: Grazer Startup entwickelt Werkzeugsicherung für Arbeiten in der Höhe

Nach dem Erfolg der Reeloq-Smartphone-Sicherung, die über 100.000 Bergsportler:innen in mehr als 28 Ländern nutzen, erweitert das Grazer Unternehmen nun sein Produktportfolio mit einer patentierten Werkzeugsicherung. Sie soll sicheres und effizientes Arbeiten in der Höhe ermöglichen.
/artikel/reeloq-grazer-startup-entwickelt-werkzeugsicherung-fuer-arbeiten-in-der-hoehe
Reeloq, Antidrop-System, Anti-Drop-System, Handyschutz, Bergsteigen, Sport, Bau, 2 Minuten 2 Millionen, Martin Rohla, Leo Hillinger, Katharina Scheider, Hans Peter Haselsteiner, Florian Gschwandtner
(c) Reeloq - Lukas Watzinger und Julia Watzinger, Gründer von Reeloq, mit ihrem Anti-Drop-System.

Vor vier Jahren stellte das Gründer-Duo Julia und Lukas Watzinger bei der TV-Show “2 Minuten 2 Millionen” erstmalig ihre Reeloq-Smartphone-Sicherung vor. Bau-Tycoon Hans Peter Haselsteiner zeigte sich damals von der Innovation überzeugt und sagte: „Das muss in jedem Arbeitsoverall eingenäht sein”. Er bot gemeinsam mit Juror-Partnerin Katharina Schneider 75.000 Euro für 25,1 Prozent Anteile. Obwohl der Deal vor laufender Kamera beschlossen wurde, ließ das Grazer Startup den “2Min2Mio”-Deal platzen – brutkasten berichtete.

Reeloq hört auf Kundenwunsch

Die Smartphone-Sicherung hat sich seit der Ausstrahlung im Bergsport und in der Industrie etabliert. Sie bietet nicht nur Schutz vor Verlust, sondern ermöglicht auch griffbereites Verstauen des Smartphones. Der Schritt zur Werkzeugsicherung erfolgte auf Kundenwunsch.

Relooq hat auf dieses Feedback reagiert und anhand dessen ein neues Produkt entwickelt: “Das Kundenfeedback steht immer im Zentrum der Produktentwicklung”, sagt Lukas Watzinger, Geschäftsführer der Reeloq GmbH. In Kooperation mit dem Freileitungs-Spezialisten “Fa. Preising GmbH” konnte so ein praxistaugliches Produkt entwickelt werden, das die hohen Anforderungen der Industrie erfülle.

Mehrere Millionen Euro Umsatz

Ob auf Baustellen, bei Wartungsarbeiten oder im Industriekletter-Bereich – das System soll dafür sorgen, dass Werkzeuge sicher befestigt sind und dennoch einfach und schnell zugänglich bleiben.

“Wir sind stolz darauf, dass wir mit unseren Produkten bereits mehrere Millionen Euro Umsatz erzielt haben, aber unser Potenzial ist noch lange nicht ausgeschöpft”, sagt Julia Watzinger, Geschäftsführerin. Das Unternehmerpaar ist überzeugt: “Unsere Mission ist es, in den verschiedensten Branchen weltweit mit unseren patentierten Sicherungslösungen mehr Freiheit und Sicherheit zu ermöglichen.”

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

BistroBox: Welser Pizza-Automaten-Startup eröffnet “Flagship-Store”

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

BistroBox: Welser Pizza-Automaten-Startup eröffnet “Flagship-Store”

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

BistroBox: Welser Pizza-Automaten-Startup eröffnet “Flagship-Store”

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

BistroBox: Welser Pizza-Automaten-Startup eröffnet “Flagship-Store”

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

BistroBox: Welser Pizza-Automaten-Startup eröffnet “Flagship-Store”

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

BistroBox: Welser Pizza-Automaten-Startup eröffnet “Flagship-Store”

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

BistroBox: Welser Pizza-Automaten-Startup eröffnet “Flagship-Store”

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

BistroBox: Welser Pizza-Automaten-Startup eröffnet “Flagship-Store”

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

BistroBox: Welser Pizza-Automaten-Startup eröffnet “Flagship-Store”