18.09.2018

BistroBox: erster automatischer 24/7-Pizza-Ofen eröffnet im Burgenland

BistroBox, ein Startup aus Wels, vertreibt vollautomatische 24/7-Pizza-Öfen. Nun eröffnet die erste Box in Oberwart im Burgenland. Zu den 16 bestehenden Standorten sollen noch viele weitere hinzukommen.
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Morgen eröffnet die erste BistroBox mit 24/7-Pizza im Burgenland.
(c) BistroBox. Co-Founder Klaus Haberl.

Das Welser Startup BistroBox gab heute bekannt, dass am 19.9.2018 der erste vollautomatische 24/7-Pizza-Ofen in Oberwart im Burgenland eröffnen wird. Das Franchise Konzept verspricht frische Pizza, rund um die Uhr und an sieben Tagen die Woche – in nur zwei Minuten. Der neue Standort befindet sich an der Adresse Wienerstraße 62. Franchisepartnerin Monika Salmhofer betreibt diesen. Somit können die Gäste in Oberwart ab morgen ofenfrische Pizza aus dem patentierten Heißluftofen, Snacks, kühle Getränke und frisch gemahlenen Kaffee in der neuen Filiale genießen. Als weitere Services gibt es WLAN und einen Fotobuzzer.

+++ Welser Startup BistroBox verbreitet 24/7-Pizzaöfen in Österreich +++

BistroBox: mehrere neue Standorte im Bau

“Mit unserem ersten Standort im Burgenland setzen wir den nächsten Schritt unserer Franchiseoffensive, in deren Rahmen wir 100 Standorte in ganz Österreich suchen“, sagt Klaus Haberl, Co-Founder von BistroBox. “Das Interesse am BistroBox-Konzept ist auf Unternehmer- wie auch auf Kundenseite gleichermaßen groß. Parallel zur Eröffnung unserer neuen BistroBox in Oberwart befinden sich gerade mehrere neue Standorte in Bau.” Um unentschlossene Kunden anzulocken, bietet man morgen ab 14 Uhr gratis Kostproben der vollautomatisch gebackenen Pizza an. Mittlerweile gibt es 16 Standorte in Österreich, unter anderem in Wien, Linz, Wels und Vöcklabruck.

Franchise BistroBox

Als Franchise-Partner der BistroBox GmbH hat man die Auswahl zwischen einer kleinen, einer großen und einer geschlossenen Box. Die geschlossene befindet sich im Gegensatz zu den anderen beiden in einem Gebäude. Die Boxen kosten alle unterschiedlich viel, aber man kann prinzipiell Kosten von ca. 30.000 Euro rechnen. Ein passender Standort ist damit jedoch nicht garantiert. Für manche könnte der vergleichsweise geringe Aufwand für den Betrieb des Pizza-Automaten ein Argument für eine eigene Box sein. So soll man als Franchise-Partner durchschnittlich 2-3 Stunden pro Tag bei der Filiale verbringen. Da kein Verkäufer von Nöten ist, muss man nur putzen und die Automaten auffüllen. Ebenso soll man als Partner des Unternehmens Zugriff auf ihr gesamtes Know-how haben.


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(PA/red)

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Max Page (COO), David Höck (CEO & Founder) und Michael Bromley (CTO) (c) Elevantiq

Die bisher als Alpin11 bekannte Digitalagentur mit Sitz in Kitzbühel hat sich umbenannt – und heißt nun Elevantiq. Das Unternehmen bietet seit seiner Gründung im Jahr 2019 Enterprise-Digital-Commerce-Lösungen an und zählt Firmen wie IBM, Ruefa und Breitling zu seinen Kunden.

Im Zuge der Umbenennung gab Elevantiq auch die Mehrheitsübernahme des Wiener Unternehmens Vendure bekannt, an dem die Agentur bisher schon beteiligt war. Vendure-Gründer Michael Bromley wird nun auch Chief Technology Officer (CTO) und Mitgesellschafter von Elevantiq.

Vom Solo- zum Open-Source-Projekt

Vendure wurde im Juni 2022 gegründet. Co-Gründer Michael Bromley teilte auf LinkedIn die Entstehungsgeschichte: Vendure fing schon zuvor als Solo-Projekt an. Vier Jahre lang baute Bromley das Projekt alleine auf und übernahm allerlei Aufgaben. Im Jahr 2022 wurde die Digitalagentur Alpin11 auf Vendure aufmerksam und erkannte das Potenzial der Plattform. Dann kam es zur Gründung der Gesellschaft.

Zusammen mit dem damaligen Alpin11- und nunmehrigen Elevantiq-CEO David Höck baute Bromley in den folgenden zwei Jahren ein Unternehmen rund um das Open-Source-Projekt auf. Vendure versteht sich als Open-Source-Headless-Commerce-Plattform, die mit Node.js und TypeScript-Stack Handelsplattformen entwickelt.

Elevantiq wird Mehrheitseigentümer von Vendure

Nun wird die in Elevantiq umbenannte Digitalagentur Mehrheitseigentümer von Vendure. Bisher hielt Alpin11 35 Prozent der Anteile an Vendure, während der Rest bei Michael Bromley lag.

Jetzt hat Elevantiq weitere 45 Prozent von Bromley übernommen, sodass Elevantiq insgesamt 80 Prozent der Unternehmensanteile an Vendure hält. Michael Bromley besitzt weiterhin 20 Prozent an der Vendure GmbH. Gleichzeitig erhält Bromley fünf Prozent der Anteile an Elevantiq und wird dort zum neuen Chief Technology Officer (CTO).

Mit Max Page bekommt Elevantiq auch neuen COO

Neben Bromley gibt es aber noch eine weitere Ergänzung in der Geschäftsleitung: Max Page wird Chief Operating Officer (COO). Er war bereits bisher bei Elevantiq tätig und war zuletzt zwei Jahre lang Head of Operations. Page wird nun, wie auch Bromley, Mitgesellschafter bei Elevantiq und hält nun zehn Prozent an der Gesellschaft.

Durch diese Unterstützung kann sich Geschäftsführer und Gründer Höck verstärkt dem Vertrieb und Marketing des Unternehmens widmen. Höck äußert sich dazu: „Mit Elevantiq setzen wir auf eine neue Marke, die mit zwei neuen Gesellschaftern eine neue Wachstumsphase einläutet und unseren schon bisher starken Internationalisierungsansatz vertiefen soll“.

Elevantiq fokussiert sich weiterhin auf B2B-Bereich

Elevantiq spezialisiert sich auf “die Entwicklung von maßgeschneiderten, unternehmensgerechten Plattformen”. Das Unternehmen bleibt weiterhin auf den B2B-Bereich fokussiert. Ziel sei es, langfristig Betriebsabläufe zu optimieren, Unternehmenswachstum zu fördern und digitale Transformation voranzutreiben.

Mit Standorten in Wien und Kitzbühel baute sich das Unternehmen in den vergangenen fünf Jahren einen internationalen Kundenstamm auf. Nun ist Elevantiq Mehrheitseigentümer der Headless-Commerce-Plattform Vendure, die von Fortune-500-Unternehmen, KMUs, sowie Startups genutzt wird.

Zukunftsvision: Ausbau und Kommerzialisierung der Vendure-Plattform

Zukünftig plant Elevantiq die bereits in etwa 15.000 Installationen eingesetzte Vendure-Plattform weiter auszubauen und zu kommerzialisieren. CEO Höck äußert sich zur Zukunft des Unternehmens: „Wir positionieren uns als Spezialisten mit einem sorgfältig zusammengestellten Service-Portfolio, das auf die Bedürfnisse unserer Kunden im B2B-Bereich abgestimmt ist. Unser Fokus liegt auf langfristigen Kundenbeziehungen, da unsere Teams sich intensiv in die Domänen unserer Kunden einarbeiten, um maßgeschneiderte Lösungen zu liefern“.

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