12.11.2019

BirdShades: Unsichtbare Folie aus Leoben rettet Vögeln das Leben

Das 2018 von den Biologinnen Bettina Kain und Dominique Waddoup in Leoben gegründete Start-Up BirdShades will mit einer Folie für Glasfassaden und Fenster, die mit für das menschliche Auge nicht wahrnehmbaren UV-Licht arbeitet, zahllose Vögel vor Kollisionen schützen und damit diesen letztlich auch das Leben retten.
/artikel/birdshades-voegel-leoben
Birdshades
Das Birshades Team: Dominique Waddoup, Christoph Cerny, Melanie Gröbl und Bettina Kain. (c) Foto Freisinger

Am Anfang der Gründungsgeschichte von BirdShades stehen jede Menge tote Vögel. Ebenjene befanden sich in weiße Plastiksackerln gepackt in der Tiefkühltruhe am Biologie-Institut der Universität in Graz. Ein Professor, mit dem die beiden Frauen eigentlich ein Treffen zum Vogel-Monitoring ausgemacht hatten, sammelte diese toten Tiere, die beim Glasübergang der Universität ihren Tod gefunden hatten.

+++Reisebunt: Wiener Startup pflanzt ohne Aufpreis Bäume für Flugreisende+++

Vom herkömmlichen Aufkleber zur unsichtbaren High-Tech-Folie

Solcherart aufgerüttelt begannen die beiden tierliebenden Biologinnen nachzudenken, wie sich dieser Umstand ändern ließe. Naheliegenderweise kamen die beiden auf ganz gewöhnliche, sich bereits am Markt befindliche Aufklebefolien. “Es gibt Folien, welche mit Mustern und Streifen in verschiedenen Farben Vögel vor Glas warnen”, sagt Gründerin Bettina Kain. Da hierbei aber die gesamte Glasfläche nach bestimmten, bestenfalls nach von der Umweltanwaltschaft festgelegten Richtlinien, beklebt werden muss, ergibt sich ein doch beträchtlicher Eingriff in die Ästhetik und Optik der Glasflächen.

Man recherchierte und forschte also weiter nach anderen, schöneren und womöglich auch wirksameren Methoden. Wissenschaftliche Paper brachten schließlich den entscheidenden Durchbruch, dem der Startschuss folgte. In jenem Text wurde dargelegt, dass Vögel UV-Licht wahrnehmen. “Wir kamen also letzten Endes auf eine Lösung, die genau mit diesem Faktum arbeitet”, hält die Gründerin Kain fest. Der Vorteil liege auf der Hand: “Die Glasfläche bleibt damit transparent, weil besagte Folie nur der Vogel sieht”.

Spezielle Tinte auf Fensterfolien

Als Basis wird eine herkömmliche Fensterfolie verwendet, welche mit speziellen Tinten bedruckt wird, die im UV-Bereich aktiv sind. BirdShades operiert dabei mit verschiedenen Tinten und speziellen Designs.

Letztere hat man auf ihre Wirksamkeit getestet. “Jetzt wissen wir, dass ein ganz bestimmtes Design besser wirkt, da es einen höheren Kontrast erzeugt”, sagt Kain. Dadurch könne man, wie die Gründerin konstatiert, nunmehr auf eine “hohe Vermeidungsrate” verweisen.

Gegenwart und Zukunft von Birdshades

Anfang 2019 wurde die PreSeed-Finanzierungsrunde mit dem VC SOS Ventures sowie den Förderungen AWS PreSeed und FFG Patentscheck abgeschlossen. Im Mai 2019 konnte die erste Folie produziert werden. Somit befindet man sich also in der Beta-Phase. Derzeit läuft ein Pilotkunden-Programm, bei dem die Folie im Freiland getestet wird.

Im Frühjahr 2020 soll dann die nächste Folien-Version, die zuvor ebenfalls durch eine weitere Testphase gehen wird, bereitstehen. Insgesamt gilt es jedenfalls, noch einige “technische Herausforderungen” zu bewältigen, meint Kain. BirdShades startet jedenfalls demnächst mit der Seed-Finanzierungsrunde, um das Produkt auf den Markt zu bringen. Zudem ist das Team auf der Suche nach strategischen Partnern, wie Kain betont.

Produkt soll im Jahr 2021 auf den Markt kommen

Im Frühjahr 2021 möchte man mit BirdShades dann schließlich so weit sein, in den Markt einzutreten. “Vorerst möchten wir uns dann auf die DACH-Region konzentrieren”, streicht Kain heraus. Auch Kundensegmente hat man schon klar anvisiert: “Wir fokussieren Geschäftskunden und damit vornehmlich staatliche und private Unternehmen wie etwa ÖBB oder ASFINAG”, gibt sie Einblicke in Zukunftspläne. Auch größere Gebäude wie beispielsweise Museen, Liftstationen und natürlich Bürogebäude benennt sie als potenzielle Orte für die neu entwickelte Folie.

Birdshades Folie für Vögel
Die Birdshades-Folie im Einsatz (c) Birdshades

“Wir haben das Patent bereits angemeldet”, sagt Kain bezüglich der Patentierung der Folie bzw. des Verfahrens. Längerfristig soll dann der weltweite Markt angegangen werden. Auch die USA und den kanadischen Markt hat man im Blick. “Das Potential ist enorm, zumal die Gesetzeslage bezüglich des Vogelschutzes in Europa, Amerika und Kanada verschärft wird”, weiß Kain. Das gelte vor allem dann, wenn sich Gebäude in Naturschutzgebieten befänden, ergänzt sie.

Zuvor gelt es aber auch noch, insgesamt die Bewusstseinsbildung in Österreich voranzutreiben. “Diese ist in Österreich leider noch nicht so wirklich gegeben, obwohl die Umweltanwaltschaft und Birdlife-Österreich dahinter sind”, schließt Kain und scheint sich dabei sowohl der noch anstehenden Arbeit bei der Weiterentwicklung der Folie und der Bewusstseinsbildung als auch des enormen Potenzials voll bewusst zu sein.

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
vor 16 Stunden

ooia-Gründerin Kati Ernst: “Wir sind erfolgreicher als Männer”

Entgegen widriger Fremdkapital-Umstände hat Kati Ernst mit ooia ein Imperium für Frauenbedarf hochgezogen. Wie sie das geschafft hat und wieso Carsten Maschmeyer dabei keine Hilfe war, schilderte sie brutkasten am diesjährigen 4Gamechangers-Festival.
/artikel/ooia-gruenderin-kati-ernst-wir-sind-erfolgreicher-als-maenner
vor 16 Stunden

ooia-Gründerin Kati Ernst: “Wir sind erfolgreicher als Männer”

Entgegen widriger Fremdkapital-Umstände hat Kati Ernst mit ooia ein Imperium für Frauenbedarf hochgezogen. Wie sie das geschafft hat und wieso Carsten Maschmeyer dabei keine Hilfe war, schilderte sie brutkasten am diesjährigen 4Gamechangers-Festival.
/artikel/ooia-gruenderin-kati-ernst-wir-sind-erfolgreicher-als-maenner
ooia-Gründerin Kati Ernst auf der Global Stage des 4Gamechangers-Festivals.

Female Funding Gap, unbezahlte Care-Arbeit, Frauenmangel in Führungspositionen: Die Probleme, mit denen sich Frauen im Arbeitsleben konfrontiert sehen, wurden bereits erkannt, benannt und „x-fach diskutiert“, wie 4Gamechangers-Mitgründerin Nina Kaiser es formuliert. „Und trotzdem kommen wir nicht wirklich weiter.“ Um den Diskurs anzufachen und hoffentlich etwas schneller in Richtung Problemlösung zu peitschen, wurde Equality zu einem Leitthema des diesjährigen 4Gamechangers-Festivals erklärt. Das Resultat: Ein Programm gespickt mit Keynotes, Panels und Chats, in denen Vorreiterinnen aus Wirtschaft und Technik über ihre Erfolge referierten – und über den Hürdenlauf dorthin.

ooia: Erfolg against all Odds

Eine davon ist Kati Ernst, Co-Gründerin des deutschen Periodenwäsche-Imperiums ooia. Auf der Bühne sprach sie mit Mahdis-Gharaei, CEO von „The Female Factor“, über ihren Erfolg als Unternehmerin, Podcasterin und Mutter. Mittlerweile rühmt sich die deutsche Startup-Szene mit ihrem Namen, 2021 wurde ooia sogar in die Top 10 der Startup Brands in Deutschland gereiht. Von diesem Support war zu Anfangszeiten noch keine Spur. „Die Investmentsuche gestaltete sich deutlich schwerer, als wir uns das vorgestellt haben“, so Ernst.

Eine Ex-Unternehmensberaterin von McKinsey und eine vormalige Zalando-Managerin, zuständig für die Unterwäsche-Abteilung – mit ihrer Vorerfahrung rechnete sich das Gründungsduo gute Aussichten beim Fundraising aus. Außerdem, so Ernst, sei das Timing optimal gewesen. 2018, als ooia mitten in der Produktentwicklung steckte, verstärkte sich das feministische Bewusstsein für Periodenartikel. Aus Protest gegen das Duopol von Tampons und Binden – beide umweltbelastend, beide oft mit Unbehagen verbunden – entstand die Nachfrage nach Alternativen. Und ooia hatte sie.

“Nur” was für Frauen

Eine erfahrene Crew und Wind in den Segeln: Günstige Bedingungen für das junge Startup, um ins Fundraising zu stechen. Woher also die Probleme, Investments zu finden? „Ich glaube, es war das Produkt“, so Ernst. Den Periodenmarkt habe damals noch niemand auf dem Schirm gehabt – dementsprechend mussten die Gründerinnen oft erst Aufklärungsarbeit leisten. „Einfach ein total schlecht ausgeprägtes Verständnis in einem extrem männlich dominierten Bereich, wie es eben die Investorenlandschaft auch heute noch ist“, erklärt Ernst.

Eine Reaktion aus der Investmentszene blieb in Erinnerung: Und zwar die von Carsten Maschmeyer in der VOX-Sendung „Die Höhle der Löwen“. Nach dem Pitch der Gründerinnen zog sich der Finanzunternehmer aus den Investmentgesprächen zurück mit dem Argument, es handle sich um ein Produkt, in das eigentlich nur Frauen investieren könnten. „Dabei wissen wir alle, dass die Frauen in der Investorenlandschaft vielleicht auf drei Prozent des Kapitals sitzen, wenn überhaupt. Zu sagen, dass Produkte, die für Frauen sind, nur von Frauen gefundet werden können – genau das macht Ideen von Frauen klein“, so Ernst.

Der Markt hat gesprochen

Klein blieb ihre Idee trotzdem nicht. Innerhalb von drei Jahren schaffte es ooia, achtstellige Umsätze zu erzielen – und das gänzlich ohne Fremdkapital. Das Sortiment umfasst mittlerweile auch Still-BHs, Antitransparenz-Tops, Inkontinenzprodukte und vieles mehr. Mit ihrem Bestseller, der Periodenunterwäsche, schaffte ooia nun auch die Listung im Handel: Seit etwa vier Wochen sind ooia-Panties österreichweit in fast 400 dm-Filialen erhältlich.

Ein besonderer, persönlicher Erfolg für Ernst: Knapp fünfzig Personen beschäftigt ihre Firma, die meisten davon Frauen. „Da bin ich besonders stolz drauf, dass ich so vielen Frauen finanzielle Stabilität gewähren kann. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in unseren europaweiten Produktionsstätten, wo fair produziert wird. Wir als frauengeführtes Unternehmen glauben, dass es nicht reicht, nur die westlichen europäischen Konsumentinnen zu empowern, an die wir vermarkten.“

Kein Akt der Wohltätigkeit

Bis heute ist ooia bootsrapped; zuerst mangels Angebot, später bewusst. „Wir haben von Anfang an gesehen, dass die Firma so gut läuft und hatten dann das Gefühl, dass wir das auch selber hinkriegen. Und dann war’s uns lieber, unsere Freiheit zu behalten“, so Ernst. Der Erfolg von ooia ist ein Paradebeispiel für Märkte, die systematisch unterschätzt werden. „Dafür, dass das wirklich Relevanz hat – nicht nur gesellschaftliche, sondern auch ökonomische, weil es da wirklich um viel Geld geht – dieses Verständnis hat komplett gefehlt“, so Ernst.

Dieses Verständnis müsse schnellstmöglich in allen Köpfen ankommen; denn auf Frauen und Diversität zu setzen, ist kein Akt der Wohltätigkeit, sondern ein wirtschaftlich logischer Schritt. „Statistisch gesehen sind wir ökonomisch erfolgreicher als Männer”, sagte Ernst. Und fügte noch hinzu: “Das ist ein Fakt“. Oder, wie es Weltstar Charlize Theron später bei ihrem Auftritt auf derselben 4Gamechangers-Bühne formulierte: „Women are fucking amazing“.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

BirdShades: Unsichtbare Folie aus Leoben rettet Vögeln das Leben

Die Gründungsgeschichte von BirdShades begann mit toten Vögeln, die sich in weiße Plastiksackerln gepackt in der Tiefkühltruhe am Biologie-Institut der Universität in Graz befanden. “Es gibt Folien, welche mit Mustern und Streifen in verschiedenen Farben Vögel vor Glas warnen”, sagt Gründerin Bettina Kain über bestehende lösungen . Basis ihres Produkts ist ein wissenschaftlicher Text, laut dem Vögel UV-Licht wahrnehmen. Für das Produkt wird eine herkömmliche Fensterfolie verwendet, welche mit speziellen Tinten bedruckt wird, die im UV-Bereich aktiv sind. Im Frühjahr 2021 möchte man mit BirdShades so weit sein, in den Markt einzutreten.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

BirdShades: Unsichtbare Folie aus Leoben rettet Vögeln das Leben

Die Gründungsgeschichte von BirdShades begann mit toten Vögeln, die sich in weiße Plastiksackerln gepackt in der Tiefkühltruhe am Biologie-Institut der Universität in Graz befanden. “Es gibt Folien, welche mit Mustern und Streifen in verschiedenen Farben Vögel vor Glas warnen”, sagt Gründerin Bettina Kain über bestehende lösungen . Basis ihres Produkts ist ein wissenschaftlicher Text, laut dem Vögel UV-Licht wahrnehmen. Für das Produkt wird eine herkömmliche Fensterfolie verwendet, welche mit speziellen Tinten bedruckt wird, die im UV-Bereich aktiv sind. Im Frühjahr 2021 möchte man mit BirdShades so weit sein, in den Markt einzutreten.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

BirdShades: Unsichtbare Folie aus Leoben rettet Vögeln das Leben

Die Gründungsgeschichte von BirdShades begann mit toten Vögeln, die sich in weiße Plastiksackerln gepackt in der Tiefkühltruhe am Biologie-Institut der Universität in Graz befanden. “Es gibt Folien, welche mit Mustern und Streifen in verschiedenen Farben Vögel vor Glas warnen”, sagt Gründerin Bettina Kain über bestehende lösungen . Basis ihres Produkts ist ein wissenschaftlicher Text, laut dem Vögel UV-Licht wahrnehmen. Für das Produkt wird eine herkömmliche Fensterfolie verwendet, welche mit speziellen Tinten bedruckt wird, die im UV-Bereich aktiv sind. Im Frühjahr 2021 möchte man mit BirdShades so weit sein, in den Markt einzutreten.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

BirdShades: Unsichtbare Folie aus Leoben rettet Vögeln das Leben

Die Gründungsgeschichte von BirdShades begann mit toten Vögeln, die sich in weiße Plastiksackerln gepackt in der Tiefkühltruhe am Biologie-Institut der Universität in Graz befanden. “Es gibt Folien, welche mit Mustern und Streifen in verschiedenen Farben Vögel vor Glas warnen”, sagt Gründerin Bettina Kain über bestehende lösungen . Basis ihres Produkts ist ein wissenschaftlicher Text, laut dem Vögel UV-Licht wahrnehmen. Für das Produkt wird eine herkömmliche Fensterfolie verwendet, welche mit speziellen Tinten bedruckt wird, die im UV-Bereich aktiv sind. Im Frühjahr 2021 möchte man mit BirdShades so weit sein, in den Markt einzutreten.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

BirdShades: Unsichtbare Folie aus Leoben rettet Vögeln das Leben

Die Gründungsgeschichte von BirdShades begann mit toten Vögeln, die sich in weiße Plastiksackerln gepackt in der Tiefkühltruhe am Biologie-Institut der Universität in Graz befanden. “Es gibt Folien, welche mit Mustern und Streifen in verschiedenen Farben Vögel vor Glas warnen”, sagt Gründerin Bettina Kain über bestehende lösungen . Basis ihres Produkts ist ein wissenschaftlicher Text, laut dem Vögel UV-Licht wahrnehmen. Für das Produkt wird eine herkömmliche Fensterfolie verwendet, welche mit speziellen Tinten bedruckt wird, die im UV-Bereich aktiv sind. Im Frühjahr 2021 möchte man mit BirdShades so weit sein, in den Markt einzutreten.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

BirdShades: Unsichtbare Folie aus Leoben rettet Vögeln das Leben

Die Gründungsgeschichte von BirdShades begann mit toten Vögeln, die sich in weiße Plastiksackerln gepackt in der Tiefkühltruhe am Biologie-Institut der Universität in Graz befanden. “Es gibt Folien, welche mit Mustern und Streifen in verschiedenen Farben Vögel vor Glas warnen”, sagt Gründerin Bettina Kain über bestehende lösungen . Basis ihres Produkts ist ein wissenschaftlicher Text, laut dem Vögel UV-Licht wahrnehmen. Für das Produkt wird eine herkömmliche Fensterfolie verwendet, welche mit speziellen Tinten bedruckt wird, die im UV-Bereich aktiv sind. Im Frühjahr 2021 möchte man mit BirdShades so weit sein, in den Markt einzutreten.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

BirdShades: Unsichtbare Folie aus Leoben rettet Vögeln das Leben

Die Gründungsgeschichte von BirdShades begann mit toten Vögeln, die sich in weiße Plastiksackerln gepackt in der Tiefkühltruhe am Biologie-Institut der Universität in Graz befanden. “Es gibt Folien, welche mit Mustern und Streifen in verschiedenen Farben Vögel vor Glas warnen”, sagt Gründerin Bettina Kain über bestehende lösungen . Basis ihres Produkts ist ein wissenschaftlicher Text, laut dem Vögel UV-Licht wahrnehmen. Für das Produkt wird eine herkömmliche Fensterfolie verwendet, welche mit speziellen Tinten bedruckt wird, die im UV-Bereich aktiv sind. Im Frühjahr 2021 möchte man mit BirdShades so weit sein, in den Markt einzutreten.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

BirdShades: Unsichtbare Folie aus Leoben rettet Vögeln das Leben

Die Gründungsgeschichte von BirdShades begann mit toten Vögeln, die sich in weiße Plastiksackerln gepackt in der Tiefkühltruhe am Biologie-Institut der Universität in Graz befanden. “Es gibt Folien, welche mit Mustern und Streifen in verschiedenen Farben Vögel vor Glas warnen”, sagt Gründerin Bettina Kain über bestehende lösungen . Basis ihres Produkts ist ein wissenschaftlicher Text, laut dem Vögel UV-Licht wahrnehmen. Für das Produkt wird eine herkömmliche Fensterfolie verwendet, welche mit speziellen Tinten bedruckt wird, die im UV-Bereich aktiv sind. Im Frühjahr 2021 möchte man mit BirdShades so weit sein, in den Markt einzutreten.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

BirdShades: Unsichtbare Folie aus Leoben rettet Vögeln das Leben

Die Gründungsgeschichte von BirdShades begann mit toten Vögeln, die sich in weiße Plastiksackerln gepackt in der Tiefkühltruhe am Biologie-Institut der Universität in Graz befanden. “Es gibt Folien, welche mit Mustern und Streifen in verschiedenen Farben Vögel vor Glas warnen”, sagt Gründerin Bettina Kain über bestehende lösungen . Basis ihres Produkts ist ein wissenschaftlicher Text, laut dem Vögel UV-Licht wahrnehmen. Für das Produkt wird eine herkömmliche Fensterfolie verwendet, welche mit speziellen Tinten bedruckt wird, die im UV-Bereich aktiv sind. Im Frühjahr 2021 möchte man mit BirdShades so weit sein, in den Markt einzutreten.