01.02.2021

BioNTech Co-Founder nimmt an DARWIN’S CIRCLE teil

BioNTech Co-Founder Christoph Huber wird am 18. Feber am DARWIN’S CIRCLE. als Speaker teilnehmen. Die Konferenz findet dieses Jahr aufgrund der Corona-Pandemie nicht als On-Site-Event statt, sondern wird als TV-Produktion auf ORF III gezeigt.
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Huber
(c) Peter Provaznik: BioNTech Co-Founder Christoph Huber
kooperation

Im Einsatz zur Bekämpfung und Eindämmung der Corona-Pandemie, nimmt mit Univ.-Prof. Christoph Huber einer der drei Gründer des deutschen Biotechnologieunternehmens BioNTech am 18. Februar 2021 an der  internationalen Konferenz in Wien teil, das gaben die Initiatoren am Montag in einer Aussendung bekannt. Die Konferenz findet aufgrund der Corona-Pandemie dieses Jahr nicht als On-Site-Event statt, sondern wird als TV-Produktion auf ORF III gezeigt – der brutkasten berichtete.

BioNTech Co-Founder als Speaker

Der Mediziner und Krebsforscher wird über die rasche Entwicklung des  Impfstoffes und damit einhergehende Herausforderungen sprechen, sowie Möglichkeiten für Innovationen im  Bereich der Forschung in Aussicht stellen. 

Als erstes europäisches Unternehmen hat BioNTech in Kooperation mit Pfizer ein mRNA-basiertes COVID-19- Vakzin entwickelt und Anfang Dezember 2020 die Zulassung in Großbritannien, den USA und in weiterer Folge  auch in Europa erlangt.

Forschungstransfer

Neben BioNTech ist Univ.-Prof. Christoph Huber im Forschungstransfer und der Gründung und Beratung weiterer Biotech-Unternehmen tätig. Ebenfalls in Zusammenarbeit mit den BioNTech-Mitgründern, Uğur Şahin und Özlem Türeci, gründete der Österreicher die Ganymed Pharmaceuticals AG, welche Antikörper zur gezielten  Krebstherapie entwickelt, sowie das translationale Forschungsinstitut der TRON GmbH. 

Als Forschungsmanager war Christoph Huber unter anderem Gründer des inzwischen in Europa führenden  Forschungsnetzwerkes „Cancer Immunotherapy (CIMT)“, des Spitzentechnologie-Clusters „Individualisierte  Immunintervention (CI3)“ sowie Herausgeber unzähliger internationaler Fachjournale, Lehr- und Handbücher,  sowie Funktionsträger nationaler und internationaler Forschungsförderungs-Organisationen. 

Forschungsstandort Europa

Der Auftritt des Mediziners unterstreicht laut den Initiatoren der Konferenz die Bedeutung des Innovations- und Forschungsstandortes Europa: “Wir  freuen uns Univ.-Prof. Christoph Huber als Sprecher bei der diesjährigen Ausgabe des DARWIN’S CIRCLE  begrüßen zu dürfen. Durch seine Expertise und seinen wesentlichen Beitrag zum weltweit lang ersehnten Impfstoff  stellt Univ.-Prof. Hubers Teilnahme ein ganz besonderes Highlight unserer Konferenz dar.”, so Nikolaus Pelinka,  Mitbegründer des DARWIN’S CIRCLE. 


*Disclaimer: Lorenz Edtmayer und Maximilian Nimmervoll sind zu je 25 Prozent an der Darwin’s Lab GmbH, dem Organisator von Darwin’s Circle, und zu je 5,68 Prozent am brutkasten beteiligt.

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Maik Jordt Iknaio
Maik Jordt ist Chief Revenue Officer von Iknaio Cryptoasset Analytics. (c) Iknaio

Wer an Kryptowährungen denkt, hat oft kriminelle Machenschaften im Kopf. Diesem Vorurteil muss sich die Branche regelmäßig stellen. Das Wiener Startup Iknaio Cryptoasset Analytics will dem entgegenwirken und bietet umfassende Tools zur Verfolgung verdächtiger Krypto-Transaktionen an. Bisher gab es vor allem Services für die Finanzindustrie, Sicherheitsfirmen, Rechts- und Steuerberatung, sowie Behörden. Mittlerweile ist man auch verstärkt im privaten Sektor im Bereich der Zahlungsindustrie und Sicherheitsdienstleister tätig.

Maik Jordt will Expansion vorantreiben

Nun konnte das Startup mit Maik Jordt einen ehemaligen Google- und Chainalysis-Manager als neuen Chief Revenue Officer (CRO) an Bord holen. Der Deutsche habe “umfassende Erfahrung in Vertrieb, Marketing und als Experte im Umfeld der Regulierung von Kryptowährungen”, wie Iknaio in einer Aussendung schreibt. Jordt soll die internationale Expansion und die Stärkung der globalen Marktposition des Unternehmens vorantreiben.

Jordt schreibt in einem LinkedIn-Beitrag, dass er die Skalierung des Unternehmens vorantreiben möchte. Und: “Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in der Vertriebs- und Marketingwelt bin ich bereit, die vor uns liegenden Herausforderungen anzugehen und unseren Kunden dabei zu helfen, sich in komplexen regulatorischen Umgebungen zurechtzufinden, die Krypto-Forensik zu optimieren und sich gleichzeitig für eine sichere und glänzende Zukunft der Kryptowährung einzusetzen.”

Auch Iknaio-CEO Karl Zettl freut sich auf die Zusammenarbeit: “Wir sind stolz darauf, Maik Jordt für Iknaio gewonnen zu haben. Mit seiner umfangreichen Expertise sind wir bestens aufgestellt, um unser Wachstum sowohl in Europa als auch weltweit zu beschleunigen. Maik wird uns dabei helfen, unsere Plattform zu erweitern und unsere Kundenbasis, die sowohl staatliche Behörden als auch Unternehmen der Privatwirtschaft umfasst, zu diversifizieren.”

Kriminelle Krypto-Aktivitäten verfolgen

Aktuelle Herausforderungen in der Kryptobranche würden neue Lösungen verlangen, sagt Maik Jordt: “Mit den aktuellen Entwicklungen rund um die MiCA-Verordnung und den zunehmenden Anforderungen im Bereich Anti-Geldwäsche ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, meine Expertise im Bereich der Krypto-Regulierung und -Forensik bei Iknaio einzubringen.” Als Team wolle er innovative Lösungen entwickeln, um eine sichere digitale Transformation zu garantieren.

Europa habe durch eigene regulatorische Rahmenbedingungen für Kryptowährungen eine Vorreiterrolle. Dadurch habe auch Iknaio einen Vorteil gegenüber internationalen Mitbewerbern. Konkret bietet das Startup Blockchain-Analyse- und Krypto-Forensiklösungen an. Diese automatisieren Compliance- und Forensikprozesse helfen Kund:innen so bei der Aufdeckung und Verfolgung krimineller Aktivitäten im Bereich der Kryptowährungen.

Als Spin-Off gegründet

Das Startup wurde 2021 als Spin-off des Complexity Science Hub gegründet und erhielt vergangenen Sommer eine 700.000 Euro schwere Förderung aus dem aws-Programm “Seedfinancing – Deep Tech” – brutkasten berichtete. Dahinter stehen zwei Forscher, die die eingesetzte Forensik-Methode entwickelt haben: Ross King und Bernhard Haslhofer. Die Methode beruht auf einer systematischen Analyse von Zahlungsströmen direkt auf der Blockchain.

Die beiden haben das Startup gemeinsam mit Karl Zettl, Matthias Rella und Rainer Stütz gegründet. Bisher war die Methode als Open-Source-Lösung verfügbar. Bei Iknaio wird sie in Form kommerzieller Services angeboten.

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