16.06.2025
SPIEL

Bioblo feiert Jubiläum: Eine Dekade spielerische Wabenform

Zehn Jahre Stapelbaustein aus Tulln. Oder anders gesagt, Zehn Jahre Bioblo. Dieses Jubiläum feierte das Unternehmen von Dietmar Kreil, Stefan Friedrich und Hannes Frech aus Niederösterreich am 28. Mai 2025. Mitgründer Friedrich nimmt dies zum Anlass, seine Reise Revue passieren zu lassen, über Fehleinschätzungen zu sprechen und zu erklären, wie die Umstände die Gründer gezwungen haben, ihr Produkt doch auf Amazon anzubieten.
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Bioblo, Stapelstein, Klemmbaustein, Lego
© Bioblo - (v.l.) Die Bioblo-Gründer Dietmar Kreil, Stefan Friedrich und Hannes Frech.

Stefan Friedrich hatte einst eine Idee. Er wollte vor über zehn Jahren Möbel aus Bausteinen bauen. Und traf damals eine schicksalshafte Entscheidung: Er trat an den Materialforscher Hannes Frech heran, um Möglichkeiten dafür auszuloten. Die Möbelstück-Idee hat sich jedoch zerschlagen, Frech aber „öffnete seinerseits seine Schublade“ und zeigte dem ehemaligen Werbetexter einen Baustein, den er für seine Tochter entwickelt hatte. So startete am 28. Mai 2015 die Geschichte zu Bioblo (Biologische Blocks).

Bioblo: Erfolg und Hürden

Es folgte eine zehnjährige Erfolgsstory, die aber auch mit Hürden gespickt war. Die Bioblo-Bausteine, die Frech und Friedrich gemeinsam mit dem Designer Dietmar Kreil auf den Markt gebracht haben, sind wabenförmig und bestehen je zur Hälfte aus recycelten Festival-Plastikbechern, die das Ende ihres Lebenszyklus erreicht haben, und aus Sägemehl, das von Abfällen aus der heimischen Holzindustrie stammt. Weil die Bioblo-Steine im Spritzgussverfahren hergestellt werden und durchgefärbt sind, gibt es keine Lackschicht wie bei Holzbausteinen, die absplittern oder abfärben könnte.

Dafür erhielt man als einziges Spielzeug überhaupt das Österreichische Umweltzeichen und den Blauen Engel aus Deutschland, wie Friedrich betont. Und ist in mehr als 200.000 Kinderzimmern vertreten.

Aus heutiger Sicht und trotz dieser Erfolge würde der Gründer dennoch ein paar Dinge anders angehen.

„Nie in China“

„Wir haben sehr knapp kalkuliert“, sagt er. „Für uns kam eine Produktion in China nie infrage – wir produzieren konsequent in Europa. Unsere Margen sind schlank, was das Geschäftsmodell nicht unbedingt attraktiv für Investoren macht. Es ist wie ein Kampf gegen Windmühlen, wenn man sich anschaut, mit welcher Marktmacht große Firmen unterwegs sind. Rückblickend würde ich mir wahrscheinlich einen starken Partner mit ins Boot holen – denn ohne entsprechendes Kapital ist es extrem schwer, im Markt den nötigen ‚Wumms‘ zu erzeugen. Aber gleichzeitig ist unser Weg unbelastet. Wir können extrem frei agieren. Im Nachhinein hätten wir vielleicht dennoch noch früher gezielter auf B2B und speziell auf Kindergärten als Zielgruppe setzen sollen.“

Heute hat Bioblo drei große Standpfeiler. Den B2C-Markt, die erwähnten Kindergärten und B2B.

„Die Kindergärten verstehen das freie Spielkonzept“, sagt Friedrich. „Unser Spielzeug fördert Geschicklichkeit und Fantasie und unterscheidet sich vom Zweckspielen. Bei B2B haben wir in letzter Zeit starke Partner in Form von Thermen und Hotels gewonnen, die mit unseren Steinen ‚Giveaways‘ zusammenstellen. Da sind die Stückzahlen ganz andere. Ein Hebel, den wir lange unterschätzt haben, um uns breiter aufzustellen.“ Auch Banken gehören mittlerweile zum Kundenrepertoire des Tullner Unternehmens. „Ja, auch Bankkunden wollen Spielzeug haben“, erzählt Friedrich lachend.

Bioblo und der Weg zu Amazon

Eine andere Sache, die die Founder auf ihrer zehnjährigen Reise indes bemerkt haben, dreht sich rund um den Webshop. Man muss wissen: Den Gründern war es stets wichtig, die volle Kontrolle darüber zu haben, wie ihre Produkte öffentlich präsentiert werden.

„Dass das Ganze dabei auch schön erlebbar ist, war uns von Anfang an ein zentrales Anliegen. Relativ bald haben wir dann in Österreich nach Handelsvertretern gesucht, vor allem im Bereich Spielwarenhandel. Denn das Konzept des stationären Handels hat uns persönlich immer am meisten gefallen“, erinnert sich Friedrich.

Vor zehn Jahren waren auch Marktplätze wie Amazon noch nicht so präsent – und aus ideologischen Gründen wollten die Founder dort auch bewusst nicht vertreten sein. Die Realität sah dann aber anders aus: „Über den Handel sind unsere Produkte, und darüber waren wir unglücklich, dennoch auf Amazon gelandet. Eigentlich haben wir unseren Kunden gesagt, dass wir nicht auf Amazon verkaufen – und dann fanden sie unsere Produkte dort trotzdem. Natürlich konnten sie nicht unterscheiden, wer genau dahintersteht. Einige Vertriebspartner hatten einfach begonnen, über Amazon zu verkaufen“, so Friedrich weiter.

Also entschied das Gründerteam, selbst aktiv zu werden und über den US-Marktplatz zu vertreiben – mit korrekten Bildern, passenden Produkttexten und einheitlichen Preisen.

Falsche Produktinformationen und unprofessionelle Darstellung haben damals Unruhe in den Markt gebracht, vor allem weil man als „First Mover“ besonders darauf geachtet habe, die eigene Marke sauber zu präsentieren. „Und oft ist Amazon eben der erste Ort, an dem potenzielle Kunden mit der Marke in Kontakt kommen.“

Vor etwa fünf Jahren hat das Bioblo-Team also Amazon selbst in die Hand genommen und heute ist der Online-Marktplatz ein wichtiger Eckpfeiler des Vertriebs. „Rückblickend würde ich sagen, wir hätten diesen Schritt früher setzen sollen“, so Friedrich.

Pixel, Jumbos und YouTube

Soviel zur Vergangenheit. Für die Zukunft gibt es bereits neue Pläne. Mit Bioblo Pixel wird ein kleiner Baustein kommen, mit dem man sich künstlerisch betätigen kann, für den deutschen Markt werden Handelspartner gesucht und Bioblo Jumbos – größere Steine mit dem achtfachen Volumen als bisher – möchte man in den b2c-Markt bringen. „Grundsätzlich sind es harte Zeiten und viele Vertriebler sperren zu“, weiß Friedrich. „Vor allem in Deutschland. Wir aber sind stolz auf das, was wir bisher geschafft haben. Vor zehn Jahren sind wir noch in unserem Büro mit einer einzelnen und ‚einsamen Bioblo-Box‘ gestanden.“

Bioblo
© zVg – Eine einsame Box vor zehn Jahren in einem leeren Büro.

Die einfache Ausgestaltung des Spielens war damals und ist für das Tullner Unternehmen auch heute noch eine ideologische Frage. Besonders das Feedback von Kindergärten bestätige die Founder in ihrer Arbeit . Von dort heißt es, das Spielen mit den Stapelbausteinen fördere die Konzentration der Kinder „mehr als bei Klemmbausteinen.“

Umso bemerkenswerter ist es jetzt, dass Bioblo – das bisher nicht viel mit digitalen Dingen zu tun hatte – 2026 eine Academy plant, bei der über einen eigenen YouTube-Channel kreative Baubeispiele den Kindern als Inspiration oder als „Anleitung“ zum Nachbauen dienen sollen.

„Es wird wie eine Kochsendung“, erklärt Friedrich. „Ein Kanal mit mehreren Folgen. Trotz dem glauben wir dennoch, dass das physische Spielen nie ganz vorbei sein wird. Man wird immer physische Interaktionen brauchen. Eltern wollen nicht, dass ihre Kinder nur digital Spielen. Das wird niemals unzeitgemäß.“

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Im Rahmen des VERBUND Innovation Days im Vienna Airport Center fand der Demo Day von Batch 7 des Accelerators statt. (vlnr.) Moderatorin und Programmleiterin VXA Lisa Kratochwill, VERBUND, Karl Heinz Gruber, VERBUND Wasserkraft, Franz Zöchbauer, Bereichsleiter VERBUND Innovation & New Business, Klaus Weissmann, Innovationsberatung Weissmann Innovation GmbH | (c) VERBUND X
Im Rahmen des VERBUND Innovation Days im Vienna Airport Center fand der Demo Day von Batch 7 des Accelerators statt. (vlnr.) Moderatorin und Programmleiterin VXA Lisa Kratochwill, VERBUND, Karl Heinz Gruber, VERBUND Wasserkraft, Franz Zöchbauer, Managing Director VERBUND X Ventures und Bereichsleiter VERBUND Innovation & New Business, Klaus Weissmann, Innovationsberatung Weissmann Innovation GmbH | ©VERBUND, Fotograf: EAP.AT

25 Corporates und Institutionen als Partner, 44 Suchfelder bearbeitet, 40 Pilotprojekte mit Startups aus 15 Ländern gestartet – und eine 30-Prozent-Quote bei der Überführung von Pilotprojekten in Langzeit-Partnerschaften. Das ist die beachtliche Zwischenbilanz des VERBUND X Accelerators nach fünf Jahren. Und es geht weiter.

Künstliche Intelligenz als zentrales Thema

Erstmals im Rahmen des VERBUND Innovation Days im Vienna Airport Center fand der Demo Day von Batch 7 des Accelerators statt – brutkasten berichtete bereits zum Start des Durchgangs. Und das bestimmende Thema sowohl am VERBUND Innovation Day als auch bei den Accelerator-Projekten war – wie sollte es im Jahr 2025 anders sein – Künstliche Intelligenz (KI).

„Die Zukunft wartet nicht auf uns – wir bei VERBUND warten aber auch nicht“

„Die Zukunft wartet nicht auf uns – wir bei VERBUND warten aber auch nicht“, sagt Franz Zöchbauer, Managing Director VERBUND X Ventures, beim VERBUND Innovation Day. KI könne sehr disruptiv sein. Man müsse daher ein Innovationsmomentum schaffen. „Ich wurde heute gefragt, ob es VERBUND in 20 Jahren noch geben wird. Meine Antwort war: Es liegt an uns allen. Wir müssen Innovation in hohem Tempo auf die Straße bringen“, so Zöchbauer. Und er fügt an: „Innovation geht von jedem von uns aus. Jeder im Unternehmen ist verantwortlich – nicht ein Department, sondern jede Business Unit. Und wir müssen dazu mit Partnern zusammenarbeiten.“ Das Motto bei VERBUND X bleibe die „Innovation Symphony“.

„KI hängt auch von uns als Stromlieferant ab“

Dass VERBUND Künstliche Intelligenz bereits jetzt auf vielfältige Weise nutzt, wurde am VERBUND Innovation Day eindrucksvoll gezeigt. Umfassende Anwendungsbereiche gibt es etwa auch in der seit über 100 Jahren erprobten Wasserkraft. „Mit der Digitalisierung sind wir bei der Wasserkraft 4.0 angekommen. Mit KI bewegen wir uns in Richtung Wasserkraft 5.0“, sagt Karl Heinz Gruber, Geschäftsführer der VERBUND Wasserkraft. Er betont aber auch die potenziellen Herausforderungen, die mit KI einhergehen, etwa im Bereich Cybersecurity. „Wir sind ein Unternehmen der kritischen Infrastruktur“, so Gruber. „Gleichzeitig hängt die KI am Ende aber auch von uns als Stromlieferant ab.“

Batch 7: Demo Day erstmals im Open Space

Auch bei den Suchfeldern für Batch 7 des Accelerators spielte KI eine zentrale Rolle. Es geht aber noch um viel mehr, wie Franz Zöchbauer betont. „35 Prozent jener CO2-Emissionen, die wir weltweit reduzieren müssen, können wir mit den aktuellen Mitteln nicht bewältigen. Dafür benötigen wir neue Technologien, die noch gar nicht am Markt sind. Daran sieht man, wie bedeutend Innovation in unserem Feld ist.“

Open Space Stand VERBUND Voltas App: VERBUND präsentiert gemeinsam mit Bright den PoC einer Kunden-App zum smarten Energiemanagement. (vlnr.) Nicole Moschik, Innovationsmanagerin VERBUND, Daniel Janisch, Projektleiter VERBUND-Kunden-App | ©VERBUND, Fotograf: EAP.AT

Auch der siebte Batch wurde wieder mit mehreren Corporate-Partnern umgesetzt. Nach dem Start der Pilotprojekt-Phase im Februar arbeiteten gemeinsame Teams aus Mitarbeiter:innen von VERBUND und den Corporate-Partnern sowie der teilnehmenden Startups mehrere Monate lang an ihren Lösungen. Beim Demo Day wurden nun vier dieser Projekte präsentiert – erstmals nicht auf der Bühne, sondern auf Ständen im Open Space im Vienna Airport Center. Dort gab es auch Einblicke in weitere Innovationsprojekte von VERBUND sowie zum mittlerweile weit fortgeschrittenen AI-Agent-Projekt Endur, das bereits in Batch sechs von VERBUND gemeinsam mit den Startups Heureka Labs und BReact gestartet wurde.

Das sind die vier aktuellen Projekte aus Batch 7

UAV/AI Dam Inspection – Skydio, Major Drones & VERBUND

Früher mussten Talsperren von Wasserkraftwerken zur Oberflächeninspektion und Dokumentation sehr aufwändig untersucht werden, um mögliche Veränderungen an der Betonoberfläche zu entdecken – unter anderem mit Industriekletterern. Bereits seit einigen Jahren nutzt VERBUND Drohnen zur Oberflächendokumentation und eine KI, welche die Oberflächeninspektion unterstützt. „Die Talsperren mussten aber bislang manuell beflogen werden. Bei großen Bauwerken dauert das mehrere Tage“, erzählt Stefan Schuhbäck, Verantwortlicher bei VERBUND. „Im Accelerator haben wir nach Lösungen gesucht, mit denen Drohnen die Talsperren autonom befliegen können, obwohl es an vielen Stellen keinen GNSS-Empfang gibt.“ Mit den Startups Skydio und Drone Major wurden zwei unterschiedliche Lösungen gefunden und in der Acceleration-Phase getestet. Nun werden die Ergebnisse evaluiert, sagt Schuhbäck.

Voltas Kunden-App – Bright & VERBUND

Sie soll Kund:innen dabei unterstützen, ihren Energieverbrauch aktiv zu managen und ihre Kosten zu optimieren – eine Kunden-App von VERBUND. Im aktuellen Batch des VERBUND X Accelerators machte man sich auf die Suche nach einem potenziellen Umsetzungspartner und fand das Startup Bright. „Wir bieten eine Whitelabel-Lösung und haben das Projekt in den vergangenen Monaten erfolgreich gemeinsam mit VERBUND umgesetzt“, erzählt Stefan Engelken von Bright. Ein Proof of Concept konnte am Demo Day präsentiert werden. Nun werden die Ergebnisse evaluiert.

Robotics in Property Operations – RoBoa und BIG

Einen Hauch von „Mission Impossible“ gibt es bei einem Accelerator-Projekt der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) mit dem Startup RoBoa. Die Roboter-Schlange des Unternehmens wurde ursprünglich entwickelt, um Erdbeben-Opfer aufzuspüren, lässt sich aber etwa auch bei der Inspektion von Rohren und Lüftungsschächten einsetzen. „Wir verwalten auch viele Spezialimmobilien wie Justizanstalten oder Einsatztrainingszentren für die Polizei, wo es besonders sichere Lösungen braucht“, erklärt Roma Kaur von BIG. „Um einen Lüftungsschacht zu kontrollieren, musste man bislang ein Loch in die Decke machen – das ist teuer und ineffizient. Im Pilotprojekt haben wir uns den Einsatz von RoBoa dafür angesehen.“ Das Pilotprojekt laufe nun noch weiter und werde dann evaluiert.

Open Space Stand RoBoa und BIG: Die Roboter-Schlange von RoBoa wird im BIG-Pilotprojekt zur Inspektion von Lüftungsschächten getestet | ©VERBUND, Fotograf: EAP.AT

Energiespeichersysteme in Bestandsimmobilien – neoom & BIG

Die BIG betreibt zahlreiche Photovoltaik-Anlagen auf ihren Immobilien – auch auf solchen, die gerade im Sommer, wo besonders viel Solar-Stromproduziert wird, wenig Strom brauchen, wie etwa Schulen oder Unis. Im Accelerator machte man sich daher auf die Suche nach einem Stromspeicher, der ohne besondere Umbauten in Bestandsimmobilien eingebaut werden kann. Einen Partner fand man im Scaleup neoom. „Wir konnten den Proof-of-Concept gemeinsam erbringen. Das Volumen des Projekts ist aber so groß, dass wir es nun öffentlich ausschreiben mussten“, erklärt Roma Kaur.

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