19.12.2019

“BILLA Scan & Go”-App soll Anstellen an der Kassa überflüssig machen

Seit heute Donnerstag testet die Supermarktkette BILLA einen neuen Service. Mit der "BILLA Scan & Go"-App können Kunden per Smartphone Artikel scannen und bezahlen. Dadurch soll das Anstellen an der Kassa überflüssig werden.
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Billa
(c) Billa AG / (Quelle: https://www.billa.at/sonderkapitel/seiten/billa-apps)

“Gerade dann, wenn es schnell gehen muss oder nur wenige Artikel im Einkaufskorb gelandet sind, ist die “BILLA Scan & Go”-App der perfekte Begleiter für ein volleres Leben”, so bewirbt die Supermarktkette BILLA aktuell einen neuen Service, mit dem Kunden künftig Produkte mit dem Smartphone scannen und bezahlen können. Kunden soll so das Warten an der Kassa erspart bleiben.

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Aktuell wird der Service in einer ersten Filiale in Wien am Europlatz 2 im 12. Bezirk getestet. Laut BILLA kann dort seit 19. Dezember 2019 über die App bezahlt werden. Ob und wann weitere Filialen folgen, ist bis dato noch nicht bekannt.

So funktioniert der Service

Der Service mit der “BILLA Scan & Go”-App funktioniert ganz einfach. Kunden können am Smartphone den entsprechenden Artikel über einen Strichcode scannen und anschließend in einem virtuellen Warenkorb ablegen. Die Bezahlung erfolgt in der App mit Kreditkarte. Am Ende des Einkaufs erhalten die Kunden einen Check-Out-QR-Code, der im Eingangsbereich gescannt werden muss.

(c) Billa AG / Website

Bis zu 10 Artikel möglich

Mit der App können laut BILLA bis zu zehn Artikel gescannt werden. Der Service steht auch für die in der Filiale erhältlichen Henry-Artikel zur Verfügung. Ausgenommen vom Einkaufen mit “Scan & Go” sind Gutscheinkarten, Leergutbons, Stickeraktionen und Pfandkisten. Zudem kommen Kunden um einen weiteren Schritt nicht herum: Artikel mit Altersbeschränkung, wie Alkoholika, müssen von BILLA-Mitarbeitern noch immer manuell freigeschalten werden.


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Mehr als 100 Akteure – darunter Startups, etablierte Unternehmen, Innovationszentren, Forschungseinrichtungen und Investor:innen – befassen sich laut DLT Austria in Wien aktuell mit Blockchain und Web3. Der 2021 gegründete Verein will die Positionierung der Bundeshauptstadt mit einem neuen Web3-Hub nun weiter ausbauen. Dieser soll Wien zum “zentralen europäischen Knotenpunkt für Distributed-Ledger-Technologien” machen.

Coworking-Space und mehrere Eventflächen

Der neue Web3-Hub im Bürogebäude “District Living” neben DC Tower und Uno-City wird einen Coworking-Space und mehrere Eventflächen bieten. Ziel sei es, den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen Startups, KMU und Investor:innen weiter zu fördern und ein Umfeld zu schaffen, in dem sich die österreichische Web3-Szene entfalten könne, heißt es von DLT Austria. “Der Web3-Hub soll als Plattform für interdisziplinären Austausch zwischen Startups, Experten, Investoren und allgemein Interessierten einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung rund um Web3 leisten”, sagt DLT Austria Vice-Chair Martin Bechter. Denn es gebe nach wie vor große Missverständnisse rund um Web3 und Crypto.

Web3-Hub soll Event-Ort für internationale Player werden

Außerdem soll der Web3-Hub zur Adresse für Events von internationalen Unternehmen im Blockchain-Bereich werden, erklärt DLT Austria Chairman Ed Prinz: “Der Standort wird zukünftig Austragungsort regelmäßiger Events, Hackathons und Workshops sein, bei denen prominente Krypto-Player wie Solana, Polygon, Polkadot, Coinbase und Ethereum und viele weiteren vertreten sein werden.”

Krypto-Forensik- und -Analytik-Startup AQ Forensic zieht ein

Offiziell eröffnet wird der Web3-Hub am 5. November. Dabei soll es Fachvorträge zu Themen wie Quantum Computing, Distributed-Ledger-Technologien und der Zukunft von Web3 geben – und natürlich eine Networking-Party. Das erste Startup, das im neuen Hub ansässig sein wird, ist übrigens AQ Forensic, das sich auf Krypto-Forensik und -Analytik spezialisiert. Co-Founder Albert Quehenberger ist auch Board Member bei DLT Austria.

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