02.02.2022

Bildung = Zukunft: brutkasten startet Schwerpunkt zu Innovationen in Schule und Weiterbildung

Der brutkasten widmet sich in einem Themenschwerpunkt einem der größten Hebel für eine bessere Zukunft: Bildung.
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Die Wirtschaft ächzt unter dem Fachkräftemangel. Gleichzeitig gibt es so viele Arbeitslose wie kaum zuvor. Die AHS-Matura taugt schon lange nicht mehr als Berufsqualifikation, weil mittel qualifizierte Bürojobs durch Digitalisierung und Automatisierung wegfallen. Es scheint in Österreich an vielen Ecken und Enden an guten Strategien für Bildung, Ausbildung, Weiterbildung, Schulung und Training zu fehlen. Deshalb widmet sich der brutkasten in einem Themenschwerpunkt unter dem Titel “Bildung = Zukunft” den Herausforderungen und möglichen Lösungen in diesen Bereichen. 

Wie Innovation in der Bildung gelingen kann

Die Redaktion des brutkasten blickt mit gewohnter journalistischer Qualität durch die unternehmerische Brille und fragt, wie Innovation im Bereich Bildung gelingen kann. “Österreich investiert viel Geld in das Bildungssystem, der Output ist aber nicht genau das, was junge Menschen brauchen, was arbeitende Menschen brauchen, was Unternehmen brauchen”, sagt Dejan Jovicevic, Co-Founder und CEO des brutkasten. “Gleichzeitig gibt es zahlreiche innovative, unternehmerisch denkende Köpfe in Österreich, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen. Eines der zwei ersten Unicorn-Startups Österreichs kommt mit GoStudent aus dem Bildungsbereich”.

Zwei Monate voller spannender Inputs

Februar und März 2022 stehen deshalb beim brutkasten unter dem Motto “Bildung = Zukunft“. In zahlreichen Artikeln, Interviews, Gastbeiträgen, Videos und Podcasts beleuchtet die Redaktion Herausforderungen im Bildungssystem und Fragen rund um die Qualifizierung von Fachkräften. Dabei kommen Expert:innen zu Wort und Unternehmer:innen, die gewohnt sind, Lösungen komplett neu zu denken. Der brutkasten holt innovative Jungunternehmen vor den Vorhang und beleuchtet Technologien, die die Zukunft der Bildung verändern könnten. 

Du hast Inputs oder Ideen zu Innovation in der Bildung und im Kampf gegen Fachkräftemangel und Arbeitslosigkeit? Dann schreib uns unter [email protected]

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Taxefy-Gründer Aleksej Sinicyn (c) Taxefy
Taxefy-Gründer Aleksej Sinicyn (c) Taxefy

“Es könnt’ alles so einfach sein, ist es aber nicht” – diese Textzeile aus “Einfach sein” von den Fantastischen Vier feat. Herbert Grönemeyer kommt so manchem wohl öfter in den Sinn. Das kann etwa auch passieren, wenn man sich die Geschichte des Wiener Startups Taxefy ansieht. Mit seiner Steuerausgleichs-App hat es nämlich ein klares Ziel: Einfachheit. User:innen verbinden die App mit Finanz Online und beantworten dann ein paar einfache Fragen. Die App reicht auf Basis der Antworten den Steuerausgleich ein. Fertig.

Taxefy-App “zu einfach”

Soweit der Plan. Doch vor etwas weniger als einem Jahr erwirkte das Finanzministerium, eine vorübergehende Pause, indem es die Anträge, die über das Startup eingebracht wurden, nicht mehr bearbeitete – brutkasten berichtete. Die Kritik (einfach ausgedrückt): Die App ist zu einfach. Mehrere Fragen, etwa zur Pendlerpauschale, seien nicht detailliert genug, weswegen ungenaue Angaben und letztlich falsche Steuer-Berechnungen herauskämen.

Eigens geschaffene Steuerberatungskanzlei

Im Herbst kündigte Taxefy dann ein umfassendes Update an. Tatsächlich soweit war es vor etwa zwei Wochen. Am 4. April verkündete das Startup seinen Relaunch, wie brutkasten berichtete. Neben der Überarbeitung der beanstandeten Fragen stand beim Neustart vor allem die Gründung einer von einem Partner eigens für die App geschaffenen Steuerberatungskanzlei im Zentrum. Deren Ziel: Wirklich alle rechtlichen Auflagen sicher erfüllen.

Taxefy von Kammer der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer (KSW) geklagt

Also alles geschafft? Nein. Denn nun muss sich das Startup mit einer Klage durch die Kammer der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer (KSW) beschäftigen, wie unter anderem die Tageszeitung Der Standard berichtet. Die Begründung: Aus Sicht der KSW stehe “das bisherige Vorgehen der Taxefy GmbH nicht mit den einschlägigen gesetzlichen Vorgaben (genauer gesagt: mit den für Steuerberater:innen und Wirtschaftsprüfer:innen geltenden berufsrechtlichen Vorschriften) in Übereinstimmung”.

Skurriles Timing

Skurril ist dabei allerdings das Timing. Denn die Klage der Kammer kam just am 3. April, also einen Tag vor der Verkündigung des Relaunch und der umfassenden Updates, bei Taxefy an. Für Gründer Aleksej Sinicyn ist: Die Klage ist dank der umfassenden Änderungen de facto gegenstandslos. Doch das wird er bzw. sein Rechtsbeistand nun erst einmal überzeugend darlegen müssen. “Es könnt’ alles so einfach sein, ist es aber nicht”.

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