15.12.2022

Bikemap: Bruna De Guimarães neue CPO

Mit Bruna De Guimarães erhält Bikemap eine neue CPO, die künftig das Produkt für die weltweite Fahrrad-Community und die Vision weiterentwickeln soll.
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Bruna De Guimarães, Bikemap
(c) Bikemap - Bruna De Guimarães soll Bikemap dabei helfen, ihr Produkt für die weltweite Fahrrad-Community weiterzuentwickeln.

Das Jahr endet für die Wiener Fahrrad-App Bikemap mit einer personellen Neubesetzung. Mitte November hat Bruna De Guimarães die Rolle als “Chief Product Officer” (CPO) übernommen.

Bikemap mit neuer Produktstrategie für 2023

Als eine der ersten Pipedrive-Mitarbeiterinnen, die die Marktexpansion vorantrieb, hat De Guimarães mehrere Jahre Erfahrung in der SaaS-Branche, in Positionen von Business bis zum “Head of Product”. Ihre letzte berufliche Position führte sie in die Selbstständigkeit, wo sie ihr Fachwissen als “Product Consultant” und “Advisor” einsetzte.

Die Produktstrategie von Bikemap für 2023 sieht vor, sich auf die Verbesserung der Kernfunktionen des Produkts für die Routenplanung und -navigation und einer verbesserte UX zu konzentrieren. Ein wichtiger Teil davon ist De Guimarães nutzerzentrierter Ansatz, bei dem das Feedback der Community und die Daten die Grundlage für alle zukünftigen Produktentscheidungen bilden. Die Bedürfnisse der Radfahrender:innen in Österreich unterscheiden sich z.B. von denen in Brasilien.

De Guimarães dazu: “Wir stellen sicher, dass wir die Nutzer:innen verstehen, egal wo auf der Welt sie mit dem Fahrrad unterwegs sind, damit wir unsere Geschäfts- und Produktstrategie entsprechend an den Markt anpassen können. Mein Ziel ist es, nicht nur mehr Vielfalt in das Team zu bringen, sondern allen Radfahrer:innen auf der Welt eine großartige App an die Hand zu geben, die ihnen täglich hilft, sich sicher von A nach B zu bewegen und mehr zu entdecken.”

Diversität und Inklusion

Unter den 40 Mitarbeitenden von Bikemap finden sich nun 18 verschiedene Nationalitäten. Die weibliche CPO-Besetzung mit brasilianischen Wurzeln war für das internationale Team ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung mehr Diversität und Inklusion in Bezug auf Geschlecht und Herkunft der Mitarbeiter:innen.

Mit aktuell fast 35 Prozent Frauen im gesamten Team des IT-Startups habe sich seit den Gründungsjahren, als das Bikemap-Team noch sehr stark männlich geprägt war, einiges getan. Vier von zwölf Managementpositionen, davon eine C-Level-Rolle, sind derzeit von Frauen besetzt.

Bikemap-CEO: “Vielfalt muss sich widerspiegeln”

“Bikemap entwickelt Software für über sieben Millionen Nutzer:innen, und wir sind stolz auf unsere leidenschaftliche und vielfältige Community, die mithilfe unserer Apps täglich in über 120 Ländern das Radfahren hochleben lässt”, sagt Matthias Natmessnig, CEO von Bikemap. “Ich bin überzeugt, um die Bedürfnisse unserer Nutzer:innen möglichst gut in Features zu übersetzen und die ‘#1 Fahrrad-App weltweit’ zu kreieren, muss sich diese Vielfalt gerade auch in unserem Team widerspiegeln. Umso mehr freue ich mich, mit Bruna eine erfahrene Produktexpertin als Teil des Bikemap Führungsteams begrüßen zu dürfen.”

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willdienstrad-Gründer Harald Bauer und Leitbetriebe Austria-Geschäftsführerin Monica Rintersbacher | ©Leitbetriebe Austria
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“Gutes Rad ist teuer”, lautet ein altes Sprichwort. Nun ja, es lautet vielleicht etwas anders, stimmt aber trotzdem. Bei den Summen, die für gute Fahrräder bzw. E-Bikes zu berappen sind, sind bis zu 40 Prozent Ersparnis potenziell ein Batzen Geld. Genau das verspricht das Wiener Startup willdienstrad mit seinem Finanzierungsmodell für Fahrräder und E-Bikes ab 1.200 Euro.

Leasing-Raten über das monatliche Bruttogehalt

Was es dafür braucht: Man muss Angestellte:r sein und das Unternehmen, bei dem man angestellt ist, muss mitmachen. “Die Finanzierung erfolgt in Leasing-Raten über das monatliche Bruttogehalt. Durch die steuerlichen Erleichterungen sowie Förderungen sparen sich Arbeitnehmer bis zu 40 Prozent im Vergleich zum Privatkauf”, erklärt willdienstrad-Gründer Harald Bauer. Weil die Raten vom Brutto-Gehalt abgezogen werden, fallen entsprechend geringere Abgaben an.

Die Fahrradmodelle können bei 350 Partner-Fahrradhändlern und -Fachgeschäften in ganz Österreich ausgewählt werden. Das Rad kann dann auch privat genutzt werden und ist außerdem vollkaskoversichert mit Neuwertersatz bei Diebstahl oder Totalschaden. Zudem gibt es eine Mobilitätsgarantie sowie einen Versicherungsschutz für Dienstgeber, wenn Beschäftigte aus dem Unternehmen ausscheiden.

Eigenes willdienstrad-Angebot für Leitbetriebe Austria

Für Arbeitgeber:innen will das Startup den Vorgang möglichst einfach gestalten und bietet dafür ein eigenes Portal. Nun könnte eine ganze Reihe weiterer registrierter Firmen hinzukommen. Denn willdienstrad startete eine Partnerschaft mit Leitbetriebe Austria. Dafür wurde unter dem Titel “Firmenrad-Leasing – Leitbetriebe immer ein Dienstrad voraus!” ein eigenes Angebot geschaffen, das zusätzlich zum Standard-Paket noch weitere Goodies enthält.

“Wenn Mitarbeiter vom Auto aufs Fahrrad umsteigen, hat dies nicht nur eine umwelt- und gesundheitsfördernde Wirkung, sondern stärkt auch die Mitarbeiterbindung und die Attraktivität als Arbeitgeber”, kommentiert Monica Rintersbacher, Geschäftsführerin Leitbetriebe Austria, in einer Aussendung.

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