✨ AI Kontextualisierung
Was macht man, wenn eine Pandemie durch das Land fegt und das eigene Hotel leert? Man wendet sich dem Bier zu. Genau das haben die Gebrüder Clemens August von Freeden und Michael Stattmann getan. Die beiden haben in vierter Generation gemeinsam ihr Hotel und Restaurant im Münsterland geführt. Mussten aber nach dem Lockdown 2020 schließen. Sie erfanden sich neu, blickten auf das übervolle Lager und experimentierten mit dem Hopfen-Getränk. Schlussendlich wurden sie Bier-Sommeliers und entwickelten den Brotaufstrich Bierfrüchtchen.
Bierland
“Das Interesse für Bier hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Deutschland ist das Bier-Land schlechthin. Bier besser zu erklären und den Menschen noch näherzubringen, muss unser Ziel sein”, so die Founder.
Von Freeden und Stattmann wissen, dass je nachdem, welcher Hopfen und welche Hefe für den Herstellungsprozess ausgewählt wird, sich der Geschmack des Biers verändert. Von herb, fruchtig, über würzig oder blumig.
Bierfrüchtchen mit Pektin und Zucker
Die Gründer haben konkret in der hoteleigenen Großküche tiefgefrorene Früchte mit Pektin, Zucker und dem jeweiligen Bier eingekocht und in Gläser abgefüllt. So entstanden bislang zehn verschiedene Bierfrüchtchen, u.a. Bayerisch Hell & Himbeere, Pils & Maracuja, Schwarzbier & Pflaume, Weizenbier & Banane oder Altbier & Erdbeere.
Wer mehr über Bierfrüchtchen erfahren möchte, hat Montagabend in der „Höhle der Löwen“ die Chance dazu. Weitere Teilnehmer: Laik, Fairhair, 2Bag und SendMepack.