25.08.2022

Bezahlen mit Ring am Finger: Pagopace macht Kartenzahlung überflüssig

Das Kölner Startup Pagopace hat einen Bezahlring entwickelt. Kontaktloses Zahlen soll mit ihrer Technologie handlicher und einfacher werden.
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© Pagopace
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Das Kölner Startup Pagopace rund um das Gründertrio Lukas Schmitz, Bernhard Wernberger und Steffen Kirilmaz möchte kontaktloses Bezahlen vereinfachen – und zwar mit einem Schmuckstück. Pagopace hat einen NFC-fähigen Ring (Near Field Communication) entwickelt, der wie eine Debit- oder Kreditkarte verwendet werden kann. Das Aufladen des Guthabens funktioniert über eine App. 

Keramikring wird mit App verbunden

Beim Pago handelt es sich um einen kratzfesten, wasserdichten Smartring aus Keramik, in den ein kleiner Chip und eine Antenne eingebaut wurde. Eine Bezahlung funktioniere dabei, wenn der Ring am Finger steckt, die Hand zu einer Faust geballt und an das jeweilige Lesegerät gehalten wird. Sämtliche Transaktionen seien dabei verschlüsselt und auch im Verlustfall will das Startup eine Sicherheit bieten: Der Ring kann über die App deaktiviert werden. Pagopace bietet sein Produkt aktuell in fünf Farben und in einem Design an.

In jeder Location anwendbar

“Das Highlight: Der Pago benötigt keine Batterien oder einen Akku. Sie müssen ihn nie aufladen, er funktioniert immer. An jeder Location, im Club, im Supermarkt, an der Beachbar – egal wo, das Bezahlen ist immer sicher, kontaktlos und bequem”, meint Co-Founder Bernhard Wernberger.

Ab einem Bezahlwert von 50 Euro werde außerdem die Eingabe eines PINs benötigt, um fortzufahren. Dabei betont Mitgründer Steffen Kirimaz erneut die Sicherheit seines Produkts: “Der Pago Ring erfüllt die höchsten Sicherheitsstandards und ist von allen großen Kreditkartenanbietern zertifiziert”. 


Mehr zu Pagopace erfährt man am Montag zum Staffelstart der “Höhle der Löwen”. Außerdem mit dabei: Mamas Falafelteig, BeeSafe und lemonist.

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Daiki-CEO Kevin Michael Gibney | (c) Daiki
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Die liebe Not mit AI-Act und anderen regulatorischen Anforderungen für Unternehmen in Österreich und der EU prägt die aktuelle Standort-Diskussion wie kaum ein anderes Thema. Dass man sich diese bürokratischen Hürden auch zu Nutzen machen und dabei anderen Unternehmen helfen kann, will das Wiener Startup Daiki beweisen – brutkasten berichtete bereits im Oktober über ein Millioneninvestment.

Zentrale Anwendung zur KI-Überwachung

Daiki launchte nun seine AI-Registry, wie das Startup heute bekanntgab. Die Anwendung, die über ein SaaS-Modell vertrieben wird, dokumentiert und überwacht sämtliche KI-Systeme, die im Unternehmen genutzt werden. Sie soll dabei einen umfassenden Überblick über KI-Risiken und Compliance schaffen, für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften sorgen und klare Insights zur Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit der genutzten Systeme liefern.

“Detaillierter Katalog der KI-Systeme und -Modelle”

“Die KI-Registry ermöglicht es Unternehmen, einen detaillierten Katalog der KI-Systeme und -Modelle zu erstellen, die ihr Team verwendet oder entwickelt, indem es Vorlagen für gängige Modelle verwendet oder eigene Systembeschreibungen erstellt”, heißt es vom Startup. Nach der Fertigstellung erhielten Unternehmen ein Feedback von Daiki mit konkreten Verpflichtungen und Empfehlungen für das Qualitätsmanagement durch automatisches Benchmarking und die Überprüfung der Einhaltung durch Experten. Nach erfolgreicher Überprüfung erhalten die Unternehmen einen “trustworthiness score”.

Daiki-System auch für Unternehmen mit hohem Risiko laut AI-Act

Nicht nur reine Anwender, sondern auch Unternehmen, die gemäß EU-AI-Act als “Bereitsteller und Anbieter von KI-Systemen” mit hohem Risiko eingestuft werden, könnten mithilfe der AI-Registry alle regulatorischen Anforderungen erfüllen, betont man bei Daiki.

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